CMD und HWS-Manualtherapie / Repositionsschiene
- Themenstarter yael
- Erstellt am
- Beitritt
- 16.11.04
- Beiträge
- 15.807
Hallo Andy,
danke für Deine zeitnahe Nachfrage bei dem Zahnarzt
Ich habe seine Adresse auch schon ins Adress-Wiki eingearbeitet.Ja - ich meine schon, dass wir so ein Forum sind, wie Du es beschreibst
Dennoch sind wir Menschen - Viele von uns gesundheitlich angeschlagen - und so kann es passieren, dass jemand es einfach nicht schafft, relevante Dinge nochmal zu suchen und nachzulesen oder sie schlichtweg wieder vergessen hat ) Passiert mir auch. Auch Seh-, Konzentrations-, Gedächtnisstörungen o.ä. gehören ja zur Symptomatik, speziell beim zerviko-enzephalen Syndrom. Ebenso wie Reizbarkeit - auch ich bin manchmal spontan ziemlich genervt, wenn Ressourcen des Forums nicht genutzt werden, versuche mich dann aber an meine eigenen Grenzen und Schwächen zu erinnern. Angie ist eine ganz Liebe und hat gewiss nichts provokant gemeint, sondern interessiert Auch sind wir natürlich daran interessiert, ob der schnelle Erfolg sich hält - das ist ja leider nicht immer so. Solche Schilderungen sind bestimmt für Viele hilfreich. Also: Sei bitte nicht mehr böse und berichte weiter
Gruß
Kate
Zuletzt bearbeitet:
- Beitritt
- 10.06.09
- Beiträge
- 9
hallo angie1,
bin dir doch nicht böse ;-)
schon seit jungen jahren die neigung zu kopfschmerzen und migräne,"harmloser" autounfall vor 10 jahren,danach eigentlich keine "großen" probleme...zwei jahre später immer häufiger kopfschmerzen und migräne, beidseitiger tinnitus begann und wurde langsam schlimmer,nackenverspannungen und schulterschmerzen, schmerzen im lendenwirbelbereich,ab und zu drehschwindel, das gefühl überfordert zu sein, ausgebrannt, vor 5 jahren begann dann der reflux und nachfolgend 1jahr später zunehmend multiple nahrungsmittelunverträglichkeiten."dancing dens" wurde festgestellt.die verschiedensten therapieansätze konnten mir keine oder nur kurz leichte besserung verschaffen.
stehe seit 6 wochen auf den speziellen schienen und es ging mir schon nach wenigen tagen endlich besser.seitdem keine kopfschmerzen mehr, der schwindel ist weg und sämtliche rückenbeschwerden sind verschwunden,ebenso der reflux.kann wieder alles essen, der tinnitus ist besser,aber nicht ganz weg, aber damit kann ich leben...
viele grüße
andyhh
bin dir doch nicht böse ;-)
schon seit jungen jahren die neigung zu kopfschmerzen und migräne,"harmloser" autounfall vor 10 jahren,danach eigentlich keine "großen" probleme...zwei jahre später immer häufiger kopfschmerzen und migräne, beidseitiger tinnitus begann und wurde langsam schlimmer,nackenverspannungen und schulterschmerzen, schmerzen im lendenwirbelbereich,ab und zu drehschwindel, das gefühl überfordert zu sein, ausgebrannt, vor 5 jahren begann dann der reflux und nachfolgend 1jahr später zunehmend multiple nahrungsmittelunverträglichkeiten."dancing dens" wurde festgestellt.die verschiedensten therapieansätze konnten mir keine oder nur kurz leichte besserung verschaffen.
stehe seit 6 wochen auf den speziellen schienen und es ging mir schon nach wenigen tagen endlich besser.seitdem keine kopfschmerzen mehr, der schwindel ist weg und sämtliche rückenbeschwerden sind verschwunden,ebenso der reflux.kann wieder alles essen, der tinnitus ist besser,aber nicht ganz weg, aber damit kann ich leben...
viele grüße
andyhh
- Beitritt
- 29.12.08
- Beiträge
- 308
Hallo an alle,
ich habe eine Vermessung mit dem Dir-System machen lassen und leider keine so positiven Erfahrungen damit. Die Schiene konnte ich nicht tragen, da sie meine Probleme um ein vielfaches verschlimmert hat. Ich denke, dass eine Vermessung mit dem Dir-System trotzdem einen erfahrenen Funktionsdiagnostiker braucht, um die gewonnenen Daten auch umsetzen zu können. So sind meine derzeitigen Erfahrungen.
Liebe Grüße Amparo
ich habe eine Vermessung mit dem Dir-System machen lassen und leider keine so positiven Erfahrungen damit. Die Schiene konnte ich nicht tragen, da sie meine Probleme um ein vielfaches verschlimmert hat. Ich denke, dass eine Vermessung mit dem Dir-System trotzdem einen erfahrenen Funktionsdiagnostiker braucht, um die gewonnenen Daten auch umsetzen zu können. So sind meine derzeitigen Erfahrungen.
Liebe Grüße Amparo
Themenstarter
- Beitritt
- 22.02.09
- Beiträge
- 59
mit meiner Schiene habe ich jetzt fast zwei Monate Erfahrung, die wollte ich mit euch teilen:
Ich trage die Schiene ständig, auch beim Essen. Nach einer Woche habe ich sie nicht mehr gespürt. Nur der Moment, wenn ich sie zum Putzen rausnehme, ist unangenehm. Ein Gefühl, als ob der UK ins Leere beißt.
Anpassungsprobleme hatte ich nicht. Bei der dritten Kontrolluntersuchung war nichts mehr nachzuschleifen, alles paßt. Im EMG ist nur noch links der Masseter-Muskel ganz leicht angespannnt, alle anderen sind komplett entspannt.
Die HWS-Muskulatur ist deutlich entspannter, Tinnitus nur noch in manchen Situtationen. Die Schwindelanfälle bei Kiefer- oder Nackenbewegungen sind weg - ich kann es noch gar nicht glauben. Gleichgewicht im Romberg-Test ist stabil, ich kann sogar mit geschlossenen Augen auf einem Bein stehen :freu: - natürlich noch nicht so lange.
Damit sich alles stabilisiert, mache ich jetzt Übungen nach Thomas Hanna. Das ist ein Körpertherapeut aus USA, der die Neuorientierung von Nerven und Muskeln in seiner Therapie weiterentwickelt hat. Falls jemand sich dafür interessiert: es gibt ein Buch dazu, das ich sehr gut finde.
buch.de | bücher: Beweglich sein, ein Leben lang von Thomas Hanna
Außerdem nerve ich meinen Zahnarzt, wann ich endlich "richtige" Zähne bekomme, weil die Schiene inzwischen schon ein bißchen abgenutzt ist. Wahrscheinlich muß ich noch bis August warten, weil sonst die Kasse Zweifel hat, daß auch wirklich alles richtig paßt.
Zwischendurch hatte ich zweimal einfache KG bei meinem Osteopathen (mich hat leider letzte Woche ein Hexenschuss erwischt ), aber ab nächster Woche wollen wir mit der Osteopathie starten. Ich habe da noch ein Schnarchproblem und manche andere Baustelle ...
Für alle Ungeduldigen:
Meine Ärztin (Chirotherapie) sagte mir: Wenn die Krankheit 15 Jahre gedauert hat, muß man für die Heilung mit rund 15 Monaten rechnen. Das ist natürlich nur grob geschätzt und hängt von vielem ab. Aber bei meiner Ungeduld hat es mich doch beruhigt. Da kann ja noch manches besser werden!!
Die Schiene war sehr teuer und es bedeutet, daß ich mich einschränken muß, aber ich würde es auf jeden Fall wieder machen.
Ich trage die Schiene ständig, auch beim Essen. Nach einer Woche habe ich sie nicht mehr gespürt. Nur der Moment, wenn ich sie zum Putzen rausnehme, ist unangenehm. Ein Gefühl, als ob der UK ins Leere beißt.
Anpassungsprobleme hatte ich nicht. Bei der dritten Kontrolluntersuchung war nichts mehr nachzuschleifen, alles paßt. Im EMG ist nur noch links der Masseter-Muskel ganz leicht angespannnt, alle anderen sind komplett entspannt.
Die HWS-Muskulatur ist deutlich entspannter, Tinnitus nur noch in manchen Situtationen. Die Schwindelanfälle bei Kiefer- oder Nackenbewegungen sind weg - ich kann es noch gar nicht glauben. Gleichgewicht im Romberg-Test ist stabil, ich kann sogar mit geschlossenen Augen auf einem Bein stehen :freu: - natürlich noch nicht so lange.
Damit sich alles stabilisiert, mache ich jetzt Übungen nach Thomas Hanna. Das ist ein Körpertherapeut aus USA, der die Neuorientierung von Nerven und Muskeln in seiner Therapie weiterentwickelt hat. Falls jemand sich dafür interessiert: es gibt ein Buch dazu, das ich sehr gut finde.
buch.de | bücher: Beweglich sein, ein Leben lang von Thomas Hanna
Außerdem nerve ich meinen Zahnarzt, wann ich endlich "richtige" Zähne bekomme, weil die Schiene inzwischen schon ein bißchen abgenutzt ist. Wahrscheinlich muß ich noch bis August warten, weil sonst die Kasse Zweifel hat, daß auch wirklich alles richtig paßt.
Zwischendurch hatte ich zweimal einfache KG bei meinem Osteopathen (mich hat leider letzte Woche ein Hexenschuss erwischt ), aber ab nächster Woche wollen wir mit der Osteopathie starten. Ich habe da noch ein Schnarchproblem und manche andere Baustelle ...
Für alle Ungeduldigen:
Meine Ärztin (Chirotherapie) sagte mir: Wenn die Krankheit 15 Jahre gedauert hat, muß man für die Heilung mit rund 15 Monaten rechnen. Das ist natürlich nur grob geschätzt und hängt von vielem ab. Aber bei meiner Ungeduld hat es mich doch beruhigt. Da kann ja noch manches besser werden!!
Die Schiene war sehr teuer und es bedeutet, daß ich mich einschränken muß, aber ich würde es auf jeden Fall wieder machen.
- Beitritt
- 10.06.09
- Beiträge
- 9
bestimmt und wie ich schon mehrfach betont habe, das dir-system ist bei scheliga ein teil der diagnose! er hat eben ein paar absolut neue ansätze und da ich diesbezüglich schon viele erfahrungen gesammelt habe oder sammeln musste, kann ich nur sagen: seit nun 7 wochen geht es mir wieder gut und das jeden tag mehr!!!!ich geniesse es!
viele sonnige grüße
andyhh
- Beitritt
- 29.12.08
- Beiträge
- 308
Hallo Andyhh,
ich freue mich natürlich für Dich, dass es Dir wieder so gut geht. Kenne all Deine beschriebenen Symtome und weiß welche Lebensqualität man wieder erlangt, wenn einem geholfen werden kann. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Computerdaten alleine nicht immer ausreichend sind.
Liebe Grüße Amparo
ich freue mich natürlich für Dich, dass es Dir wieder so gut geht. Kenne all Deine beschriebenen Symtome und weiß welche Lebensqualität man wieder erlangt, wenn einem geholfen werden kann. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Computerdaten alleine nicht immer ausreichend sind.
Liebe Grüße Amparo
Themenstarter
- Beitritt
- 22.02.09
- Beiträge
- 59
So, inzwischen war ich wieder mit meiner Schiene zur Kontrolluntersuchung. Dabei wurde sie auch unterfüttert, weil sie sich schon ziemlich gelockert hatte. Wahrscheinlich, weil ich sie einfach nicht ignorieren kann und gelegentlich mit der Zunge daran herum bewege.
Es folgt noch eine vierte Kontrolluntersuchung und dann die Abschlußkontrolle nach ingesamt 4 -5 Monaten.
Dann werden wir entscheiden, ob die bestehenden Zähne soweit aus dem Kiefer gezogen werden können um den fehlenden Biss zu überbrücken. Evtl. wird eine Brücke erneuert, die ist sowieso schon fast 25 Jahre alt. Möglicherweise werden die Zähne, die sich sich nicht ausreichend "verlängern" lassen, mit Teilkronen erhöht. Aber bevor alles endgültig gemacht wird, gibt es erst einmal ein Provisorium für ein paar Monate.
Das ist doch ein ziemlicher Aufwand, der jetzt noch nach der Schiene kommt.
Und meine (private) Versicherung hat sich immer noch nicht entschieden, ob sie die Schiene zahlt. Aber da ich vor 10 Jahre schon mal eine Aufbissschiene hatte, werden sie wohl nicht drum herum kommen.
Es folgt noch eine vierte Kontrolluntersuchung und dann die Abschlußkontrolle nach ingesamt 4 -5 Monaten.
Dann werden wir entscheiden, ob die bestehenden Zähne soweit aus dem Kiefer gezogen werden können
um den fehlenden Biss zu überbrücken. Evtl. wird eine Brücke erneuert, die ist sowieso schon fast 25 Jahre alt. Möglicherweise werden die Zähne, die sich sich nicht ausreichend "verlängern" lassen, mit Teilkronen erhöht. Aber bevor alles endgültig gemacht wird, gibt es erst einmal ein Provisorium für ein paar Monate.Das ist doch ein ziemlicher Aufwand, der jetzt noch nach der Schiene kommt.
Und meine (private) Versicherung hat sich immer noch nicht entschieden, ob sie die Schiene zahlt
. Aber da ich vor 10 Jahre schon mal eine Aufbissschiene hatte, werden sie wohl nicht drum herum kommen.- Beitritt
- 10.12.07
- Beiträge
- 31
hallo zusammen,
hier gibt es tatsächlich schulmediziner, die behaupten es gäbe einen zusammenhang zwischen traumatischer hws-schädigung und einer cranio-mandibulären dysfunktion:
[Temporomandibular joint dysfunction. A consequenc... [HNO. 2008] - PubMed result
BACKGROUND: In 10-20% of patients with a simple whiplash-injury without severe structural lesions, a chronification of the complaints occurs. The question is whether some unidentified pathogenic factors exist. SCIENTIFIC QUESTION: Investigations have demonstrated that mandibular and head-neck movements are coordinated and centrally controlled and that a craniocervical dysfunction (CCD) can lead to a temporomandibular dysfunction (TMD) by reflex action and vice versa. This study investigated whether a whiplash-injury can lead to a TMD. METHODS AND RESULTS: IA total of 187 patients with whiplash-associated disorders (WAD) were examined for TMD. Simple tests with and without loading of the mandible were used to initially diagnose TMD and the diagnosis was confirmed electrophysiologically. TMD could be verified in all patients with WAD. According to these investigations a CMD was regularly found in patients with WAD and relief from suffering can often not be achieved without treatment of the CMD.
viele grüße
ali
hier gibt es tatsächlich schulmediziner, die behaupten es gäbe einen zusammenhang zwischen traumatischer hws-schädigung und einer cranio-mandibulären dysfunktion:
[Temporomandibular joint dysfunction. A consequenc... [HNO. 2008] - PubMed result
BACKGROUND: In 10-20% of patients with a simple whiplash-injury without severe structural lesions, a chronification of the complaints occurs. The question is whether some unidentified pathogenic factors exist. SCIENTIFIC QUESTION: Investigations have demonstrated that mandibular and head-neck movements are coordinated and centrally controlled and that a craniocervical dysfunction (CCD) can lead to a temporomandibular dysfunction (TMD) by reflex action and vice versa. This study investigated whether a whiplash-injury can lead to a TMD. METHODS AND RESULTS: IA total of 187 patients with whiplash-associated disorders (WAD) were examined for TMD. Simple tests with and without loading of the mandible were used to initially diagnose TMD and the diagnosis was confirmed electrophysiologically. TMD could be verified in all patients with WAD. According to these investigations a CMD was regularly found in patients with WAD and relief from suffering can often not be achieved without treatment of the CMD.
viele grüße
ali
- Beitritt
- 10.12.07
- Beiträge
- 31
- Beitritt
- 29.05.08
- Beiträge
- 1.939
Hallo zusammen!
@Ferdiwoh1:
Schau mal bei Hands-on, Hamburg, die hatten 2008/2009 eine sehr interessante Vortragsreihe über HWS-Verletzungen, u.a. mit Dr. Müller-Kortkamp, Dr. habil. Kuklinski, Dr. Schulze, Dr. Montazem, Prof. Beyer. Auch ein CMD-Fachmensch war mit dabei. Also mal googeln.
Viele Grüße
Karolus
@Ferdiwoh1:
Schau mal bei Hands-on, Hamburg, die hatten 2008/2009 eine sehr interessante Vortragsreihe über HWS-Verletzungen, u.a. mit Dr. Müller-Kortkamp, Dr. habil. Kuklinski, Dr. Schulze, Dr. Montazem, Prof. Beyer. Auch ein CMD-Fachmensch war mit dabei. Also mal googeln.
Viele Grüße
Karolus
- Beitritt
- 02.07.10
- Beiträge
- 327
Hey karolus. Inwiefern kann das meine Frage beantworten?
War heute übringens bei Dr.Kaute. Der hat heute Blockaden gelöst. Habe mich mit ihm noch ein wenig unterhalten. Der meinte, dass ich die Schiene ein paar Monate tragen muss, und zum Abschluss dann Korrekturen am Zahn vorgenommen werden wie einschleifen oder Kronen.
Er meinte, dass er noch keine Pleite erlebt habe.
Weiterhin hat er gesagt, dass wenn alles im Lot ist, sich die Flügelbänder wieder anpassen würden mit der Zeit!?
Ich habe nun heute das erste mal meine Schiene getragen ohne Wirbelblockaden. Das gute, ist, dass sich mein Zustand schon gebessert hat.
Aber das merkwürdige an der ganzen Sache:
Mein rechtes Knie tut aufeinmal weh???
Wie kann man sich das denn erklären und vor allem was kann man dagegen machen? Ich erinnere mich, dass ich im Kindesalter mit diesem Knie lange Zeit Probleme hatte.
MfG Ferdiwoh
War heute übringens bei Dr.Kaute. Der hat heute Blockaden gelöst. Habe mich mit ihm noch ein wenig unterhalten. Der meinte, dass ich die Schiene ein paar Monate tragen muss, und zum Abschluss dann Korrekturen am Zahn vorgenommen werden wie einschleifen oder Kronen.
Er meinte, dass er noch keine Pleite erlebt habe.
Weiterhin hat er gesagt, dass wenn alles im Lot ist, sich die Flügelbänder wieder anpassen würden mit der Zeit!?
Ich habe nun heute das erste mal meine Schiene getragen ohne Wirbelblockaden. Das gute, ist, dass sich mein Zustand schon gebessert hat.
Aber das merkwürdige an der ganzen Sache:
Mein rechtes Knie tut aufeinmal weh???
Wie kann man sich das denn erklären und vor allem was kann man dagegen machen? Ich erinnere mich, dass ich im Kindesalter mit diesem Knie lange Zeit Probleme hatte.
MfG Ferdiwoh
- Beitritt
- 01.02.08
- Beiträge
- 2.059
Hallo,
wie soll das gehen. Nach einer solchen Behandlung muss doch die Schiene neu angepasst werden. :idee: Frau Dr. L.-B. würde das zumindest tun.
- Beitritt
- 05.05.10
- Beiträge
- 2.008
Ich hatte auch einen Termin bei Dr. Scheliga. Habe mich aber entschieden, die Schiene nicht bei ihm machen zu lassen, denn ich hatte keinen sehr guten Eindruck von der Beratung und seiner Kompetenz.
Ich habe Borreliose und habe einige Palladiumkronen im Mund. Für Dr. Scheliga war das anscheinend kein Problem, er wollte mir gleich die Schiene einbauen.
Ich habe mich dann mit einem Fachmann unterhalten, der mir sagte, dass es absolut keine Sinn macht, erst die Schiene zu machen und dann die Zähne zu sanieren.
LG Kerstin
Ich habe Borreliose und habe einige Palladiumkronen im Mund. Für Dr. Scheliga war das anscheinend kein Problem, er wollte mir gleich die Schiene einbauen.
Ich habe mich dann mit einem Fachmann unterhalten, der mir sagte, dass es absolut keine Sinn macht, erst die Schiene zu machen und dann die Zähne zu sanieren.
LG Kerstin
- Beitritt
- 02.07.10
- Beiträge
- 327
@Rudi:
Also ich habe mich einrenken lassen und dann am gleichen Tag den Abdruck nehmen lassen. Bis die Schiene fertig war, hat es noch eine Woche gedauert.
In der Zeit haben sich wieder Wirbelblockaden eingeschlichen. Dann bekam ich die Schiene. Anschließend bin ich wieder zu Dr. Kaute mit der Schiene und den Blockaden und habe mich einrenken lassen.
Die Schiene war also schon angepasst. Es mussten jedoch die Wirbel wieder angepasst werden.
Und demnächst habe ich Schienenkontrolle und Wirbelkontrolle im Wechsel wobei die Schiene weithin angepasst wird. Ist ja ne dynamische Schienentherapie.
- Beitritt
- 02.07.10
- Beiträge
- 327
@Sonneblume1703:
Du hälst ihn also für inkompetent, weil er die Schiene ohne vorherige Sanierung machen will?
Ja gut. Das ist schon irgendwie merkwürdig, da nach einer Sanierung die Schiene dann eh wieder angepasst werden muss. Habe nur gelesen, dass der einem Mitglied hier gut geholfen haben soll und über sehr gute Methoden verfügt.
Aber dass der er Schiene ohne vorherige Sanierung anfertigen will, ist schon irgendwie seltsam.
- Beitritt
- 02.07.10
- Beiträge
- 327
@Sonneblume:
Habe mir dazu ein paar Gedanken gemacht. Ich denke dass die Idee von DR: Scheliga gar nicht so verkehrt ist.
Du hast zwar noch Füllungen etc. Scheligas Idee ist, erst eine Schiene zu machen, damit sich der Kiefer positionieren und die Muskeln sich anpassen können.
Zum Abschluss einer solchen CMD Therapie, muss eine dauerhafe Lösung gefunden werden. Denn nicht bei allen Leuten hält es dauerhaft wenn die Schiene weggelassen wird. Somit werden Kronen angefertigt oder die Zähne werden eingeschliffen zum Abschluss, also eine Sanierung. Ich denke Dr. Scheliga wollte dass dann bei dem Abschluss vornehmen.
Wenn er dir zuerst das Gebiss sanieren würde, anschließend einen Schienentherapie und zum Abschluss nochmal eine Sanierung würde dir das auf den Geldbeutel gehen.
Ich denke, so wollte Dr. Scheliga vorgehen. Das ist schon sinnvoll alles zum Abschluss zu machen und spart zusätzlichen Aufwand.
Kannst du das nachvollziehen?
MfG Ferdiwoh
Habe mir dazu ein paar Gedanken gemacht. Ich denke dass die Idee von DR: Scheliga gar nicht so verkehrt ist.
Du hast zwar noch Füllungen etc. Scheligas Idee ist, erst eine Schiene zu machen, damit sich der Kiefer positionieren und die Muskeln sich anpassen können.
Zum Abschluss einer solchen CMD Therapie, muss eine dauerhafe Lösung gefunden werden. Denn nicht bei allen Leuten hält es dauerhaft wenn die Schiene weggelassen wird. Somit werden Kronen angefertigt oder die Zähne werden eingeschliffen zum Abschluss, also eine Sanierung. Ich denke Dr. Scheliga wollte dass dann bei dem Abschluss vornehmen.
Wenn er dir zuerst das Gebiss sanieren würde, anschließend einen Schienentherapie und zum Abschluss nochmal eine Sanierung würde dir das auf den Geldbeutel gehen.
Ich denke, so wollte Dr. Scheliga vorgehen. Das ist schon sinnvoll alles zum Abschluss zu machen und spart zusätzlichen Aufwand.
Kannst du das nachvollziehen?
MfG Ferdiwoh
Ähnliche Themen
