Hilfe!!
Hallo Monika,
bin ebenfalls CEDlerin (MC) :bier:
Diagnose 1989, Beschwerden schon seit 1982 (mein Verdrängungsmechanismus funktionierte gut). So gut, dass ich 1990 wegen einer Stenose operiert werden musste. 1992 bekam ich einen sehr heftigen Schub mit bis zu 40 DF/Tag der schulmedizinisch nicht in den Griff zu bekommen war. Seit Anfang 1995 bin ich in klass. Homöopathischer Behandlung, bereits 3 Tage nach der ersten Mitteleinnahme veränderte sich mein DF in positiver Richtung und das ging so weiter bis ich 1998 beschwerdefrei war. Vor 2 Jahren dann ein Schub der komischerweise nicht auf die Hom. ansprach, aber nach 3 wöchiger Cortisontherapie wieder weg war. Seither bin ich wieder ausschließlich in klass. Homöopathischer Behandlung.
Zur Cholangitis kann ich keine Aussage treffen, allerdings las ich vor einiger Zeit in einem anderen Forum von einem Betroffenen der 10 Jahre an PSC und CU erkrankt war,
4 Wochen in eine Homöopathischen Klinik ging und nun seit ca. 1 Jahr völlig beschwerdefrei ist. Natürlich war der 4 wöchige Aufenthalt nicht gerade billig, dafür die Therapie um einiges intensiver als man das üblicherweise von zu Hause aus machen kann. Und der Erfolg spricht für sich denke ich.
Mein Fazit, wenn du noch Zeit hättest mit der Lebertransplantation würde ich vorher eine klass. Homöopathische Behandlung versuchen. Du solltest, wenn du einen guten Homöopathen findest, sehr schnell eine Besserung deiner Beschwerden bemerken. Natürlich ist Homöopathie keine Blitz-Wunderwaffe, Geduld ist schon gefragt. Zudem bist du durch die jahrelange schulmedizinische Behandlung "vorbelastet" - da wird's nicht ganz einfach werden für den Hom. Wenn es nicht funktionieren sollte, bleibt dir als letzter Ausweg immer noch die Transplantation.
LG
Brigitte