CFS/ME mit Mitochondrientherapie heilen?

Yor

Hallo ich bin Andre und 44 Jahre alt

Ich suche Austausch und Informationen mit und von "Leidensgenossen"
> CFS/ME, Erschöpfung, Depression, Mitochondrienstörung <
als zentrale Dreh- und Angelpunkte

Mein Leidensweg begann mit 24 Jahren als seit 20 Jahren habe ich gesundheitliche sich stetig und vor allem in den letzen Jahren stark verschlimmernden Beschwerden.

Diagnosen in der Reihenfolge ihres Auftretens:
- Reizdarm
- Erschöpfungssyndrom
- endogene rezidivierende Depression mittleren Grades
- emotional instabile Persönlichkeitsstörung
- "Akzente" einer Fibromyalgie
- Adipositas
- Fettleber

Ich selbst würde mir die Diagnose Mitochondrienstörung und/oder CFS/ME geben.
Meine Hoffnung lege ich derzeit in die Mitochondrientherapie nach Bodo Kuklinski und lese mich (fast fertig) durch seine 3 Bücher.

Vielleicht gibt es hier einen interessanten Austausch und Hilfe zu Selbsthilfe.

Mit liebem Gruß
Andre

(dieser Eintrag sollte eigentlich hier nicht stehen aber lasse ihn jetzt hier, eine Kopie habe ich wie vorgesehen im Bereich in dem man sich vorstellt auch eingetragen)
 
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Hallo

Hat jemand von Euch Erfahrung mit Mitochondrientherapie?
vor allem nach dem Pionier Bodo Kuklinski?

Wenn ja würde ich mich über Eure Erfahrungen und auch liebend gerne über Eure Informationsquellen dazu freuen.

Ich steige bei einem solch umfangreichen Forum nicht gleich durch alle Beiträge und oft sind die Themen auch nicht aussagekräftig betitelt oder die Stichworte mager.
Von daher würde ich mich auch auf Verweise innerhalb dieses Forum freuen, besonders weil vieles Themenübergreifend geschreiben steht.


Mit lieben Gruß
Andre
 
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Hallo Yor,

weißt Du etwas von Giften, mit denen Du in Berührung (gekommen) bist, z.B. Amalgam = Quecksilber, Holzschutzmittel, Blei ....?

Grüsse,
Oregano
 
... Suchfunktion genutzt?
... Hier gibt es jemand dem das geholfen hat
... die Nährstoffe die Kulinski empfielt ... über längere Zeit mit Kalium

Suchfunktion
werde ich noch nutzen, habe in den letzten Monaten unregistriert schon einiges hier mit google gefunden und gelesen.

Nährstoffe
hierzu will ich noch mehr von mir auflisten, das ist aber einiges und in Arbeit, wird wohl ein extra Thema das ich dazu über meine Eigentherapie eröffnen will.
Es sind über 20 Mikronährstoffe die ich dokumentiert einnehme derzeit.

Erfolgsbericht von konfus
ich habe eigentlich mich gar nicht registrieren wollen, es kam dazu weil ich mit sophie86 Kontakt aufnehmen wollte.

Abgesehen davon war sie vor ca. 2 Jahren das letzte mal hier online, von daher glaube ich kaum das sie meinen Kommentar erhält.
Ich halte mich im Grunde aus Foren raus, so wie bei konfus wird einem gerne das gesagte durch missbilligende Art und Weise zerrissen.
Doch habe ich mich, da ich dann schon mal angemeldet war, hinreißen lassen etwas zu schreiben. So hoffe ich auf interessante Reaktionen.
 
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...weißt Du etwas von Giften, mit denen Du in Berührung (gekommen) bist, z.B. Amalgam = Quecksilber, Holzschutzmittel, Blei ....?

Ich habe meine Arbeit verloren da ich vor ca. 10 Jahren mit ca. 34 Jahren die Diagnose "übersensibel auf Lösungsmittel" vom Betriebsarzt bekommen.

Amalgam
Vor ca. 16 Jahren mit ca. 28 Jahren habe ich mir meine 4 Amalgamfüllungen entfernen lassen (Rachenkoffer, Absaugung, eine Handvoll Kapseln zum Ausleiten)

Abgase
Als Kind habe ich heftig unter Straßenverkehrsabgasen gelitten, sobald wir mal in der Stadt waren. Ich bin auf dem Land aufgewachsen.
Heute kann es mich schon nach 10 min Berufsverkehr/Stau/Stadt, vor allem bei warmen Wetter und offenem Fenster mies belasten.
4 Std. mit viel Verkehr und ich kann bis zu 3 Tage umliegen

Frischluftfanatismus
gab es bei mir (nicht nur) in der Schulzeit, ich war sehr unbeliebt als "Fensteraufreißer" vor allem zur kalten Jahreszeit habe ich sehr an der ungelüfteten Klassenzimmerluft gelitten.

Blei/Dämpfe
in meiner ersten Lehre als Elektroniker habe ich ohns Absaugung viel gelötet auch daheim in meiner Freizeit

Epoxydharz/Aceton
im "elterlichen Betrieb" habe ich viel beim experimental Flugzeugbau mitgeholfen Epoxydharz, Glasfaser, Aceton.
Bei größeren Arbeiten haben wir eine Gasschutzmaske aufgesetzt.

Lacke/Beizen
in meiner zweiten Lehre als Tischler gab es viel Schleifstaub von meist heimischen Hölzern mit denen kam ich gut zurecht.
Lackierarbeiten und Beizarbeiten waren immer grausig, es gab damals noch nicht die Schutzmaßnahmenpflicht wie heute.

Medizintechnik/Desinfektion
in meiner Anstellung die ich aufgeben mußte, wurden die Reinigungsarbeiten und Desinfektionsarbeiten immer umfangreicher. Atemschutzmaske (Gas) brachte keine Hilfe, ich brauchte nur einen Hauch einzuatmen von dem Desinfektionsmittel und ich war wieder mit Kopfschmerzen krank.
 
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