konfus
Halllo,
ich weiss, es gibt einige Threads hier zu diesem Thema und ich habe mich buchstäblich durch alle durchgearbeitet, bin aber nicht viel schlauer geworden, lange Zeit glaubte ich selber nicht an diese Theorie bzw. Diagnose.
Aber---es trifft fast alles auf mich zu, auch dass ich nun seit ca. 12 Jahren krank bin und von Jahr zu Jahr kränker wurde, inzwischen bin ich die meiste Zeit bettlägerig, teilweise habe ich mich damit abgefunden, aber es macht mir trotzdem immer wieder zu schaffen.
Ich habe dies hier im Internet gefunden
https://www.semmelweis.de/pdf/pdf.php?name=98_kokot_cfs&ext=pdf
sehr informativ, sehr verständlich alles, nur für mich zu weit weg und im Umfeld erstmal jemand finden, der einem ernst nimmt und den ich bezahlen kann ist schwierig.Und wenn ich das halbwegs richtig interpretiere, sind Vitamine wichtig, ganz wichtig die B Vitamine
Meine Syptome fingen mit
-immer häufigereren Infekten, Grippesmyptome, die aber nie stark ausbrechen
-immer schlimmer werdendes kaltes schwitzen,
-nicht vertragen von kalter und feuchter Luft
-starkem frieren das wiederum dann in starkes schwitzen und dann in erhöhte Temperatur ausartet
-keinerlei sportliche oder körperliche Aktivitäten mehr möglich, da sich -spätestens in der Nacht Grippesymptome einstellen, Schüttelfrost, kein bzw. sehr unruhiger Schlaf und wieder ein bis zwei Tage Bettruhe, bin höchstens mal 3 Tage hintereinander halbwegs gesund
-kann seit Jahren nicht mehr ins Schwimmbad oder Sauna, da sich nach ein -paar Std. wieder starkes frieren mit Folgen einstellt, nicht mal mehr ein Wannenbad geht aus den gleichen Gründen
-Muskel-Gliederschmerzen
-Migräne
-Histaminintoleranz und vermeiden von Gluten, Zölliakie habe ich nicht, aber mir bekommt Getreide wegen meines kranken Darmes nicht
-dass ich nun in kürzester Zeit 2 Operationen verkraften musste, kommt noch dazu, ohne hätte ich noch schlimmere Folgen ertragen müssen
-dass ich unheimlich gelitten habe und eigentlich nicht glaubte, da nochmal lebend rauszukommen, immer ein Medikament das ich nicht vertrage, Kälte im Op, kam schon mit Temperatur aufs Zimmer, erbrechen, Schüttelfrost da eine Zimmergenossin auf offenem Fenster bestand und ich feuchte kalte Luft nicht vertrage
aber keinem Arzt konnte ich klarmachen, dass ich mit Kälte ein Problem habe, die messen Temperatur, ist die unter 38 ist alles Ok, auch wenn das Gesicht glüht und ich ganz verschwollen war, Blutbild normale Enzündungsparameter, alles OK, ganz egal wie es mir geht,
-ich bin mit einem halben Nervenzusammenbruch nach Hause gegangen, hatte ständig Weinkrämpfe und natürlich Schmerzen ect.
Es wurde vor einem halben Jahr ein Immunglobolin Mangel festgestellt, der Wert lag bei 700, unter 500 wird es anscheinend lebensgefährlich, denn dann werden die Immungloboline zugeführt.
Mein Wert wurde als belanglos abgestuft, kann mir nur kein Arzt erklären, warum ein Wert von unter 500 gefährlich ist und ein Wert an der unteren Normgrenze unbedeutend
Ich werde demnächst meine Werte neu bestimmen lassen, sollten sie noch weiter runtergerutscht sein, wird ja therapiert, nur glaube ich nicht, dass es groß hilft, weil es ja nur eines von vielen Dingen ist, was auch das CFS ausmacht.
Ich nehme natürlich Nems zu mir
Vit C, Vit D 3, Magnsium, Colostrum und Mineralien
mache z. Z. mal wieder was mit Schüsslersalzen, ohne große Hoffnung und werde wieder einen Versuch machen, mir einen B Vitamin Komplex spritzen zu lassen. Wegen meiner Darmerkrankung konnte ich immer weniger vertragen, das ist zum Glück nach der Op etwas besser geworden. Weiter werde ich mir wieder Mariendistel besorgen, denn meine Leber hat auch gelitten.
Natürlich war ich im laufe der Zeit bein einigen Hp, aber ausser dass es mir viel Geld gekostet hat, kam nichts heraus, Entgiftungen noch und nöcher, Amalganfüllungen entfernen lassen und wieder entgiften,
bei einem Facharzt für Mikriobiologie und Virologie wurde ich auf Bor untersucht, kein Befund und auch nichts, was mit meinem Krankheitsbild zusammen hängen könnte. Es war ein Facharzt,der sich auf Bor spezialisiert hat und auch erklärt hat, was wichtig ist und was untersucht werden muss.
Aber wer hat denn nun wirlich Hilfe gefunden???, es schweift hier im Forum immer schnell ab in alles mögliche, aber eine konkrete Hilfe bwz. Heilung habe ich nicht gelesen, oder die wirklich Heilung erfahren haben, melden sich nicht mehr. Eine kurzfristige Besserung ca. 3 Monate hatte ich auch zweimal, habe gejubelt, stellte sich aber nach und nach wieder alles ein und schlimmer.
Übrigens, Depressionen sind ganz natürlich wenn man merkt, dass man immer kränker wird und nur Hohn oder Spott erntet, von allen möglichen Leuten, vor allen Dingen von Ärzten.
Gruß
Konfus
ich weiss, es gibt einige Threads hier zu diesem Thema und ich habe mich buchstäblich durch alle durchgearbeitet, bin aber nicht viel schlauer geworden, lange Zeit glaubte ich selber nicht an diese Theorie bzw. Diagnose.
Aber---es trifft fast alles auf mich zu, auch dass ich nun seit ca. 12 Jahren krank bin und von Jahr zu Jahr kränker wurde, inzwischen bin ich die meiste Zeit bettlägerig, teilweise habe ich mich damit abgefunden, aber es macht mir trotzdem immer wieder zu schaffen.
Ich habe dies hier im Internet gefunden
https://www.semmelweis.de/pdf/pdf.php?name=98_kokot_cfs&ext=pdf
sehr informativ, sehr verständlich alles, nur für mich zu weit weg und im Umfeld erstmal jemand finden, der einem ernst nimmt und den ich bezahlen kann ist schwierig.Und wenn ich das halbwegs richtig interpretiere, sind Vitamine wichtig, ganz wichtig die B Vitamine
Meine Syptome fingen mit
-immer häufigereren Infekten, Grippesmyptome, die aber nie stark ausbrechen
-immer schlimmer werdendes kaltes schwitzen,
-nicht vertragen von kalter und feuchter Luft
-starkem frieren das wiederum dann in starkes schwitzen und dann in erhöhte Temperatur ausartet
-keinerlei sportliche oder körperliche Aktivitäten mehr möglich, da sich -spätestens in der Nacht Grippesymptome einstellen, Schüttelfrost, kein bzw. sehr unruhiger Schlaf und wieder ein bis zwei Tage Bettruhe, bin höchstens mal 3 Tage hintereinander halbwegs gesund
-kann seit Jahren nicht mehr ins Schwimmbad oder Sauna, da sich nach ein -paar Std. wieder starkes frieren mit Folgen einstellt, nicht mal mehr ein Wannenbad geht aus den gleichen Gründen
-Muskel-Gliederschmerzen
-Migräne
-Histaminintoleranz und vermeiden von Gluten, Zölliakie habe ich nicht, aber mir bekommt Getreide wegen meines kranken Darmes nicht
-dass ich nun in kürzester Zeit 2 Operationen verkraften musste, kommt noch dazu, ohne hätte ich noch schlimmere Folgen ertragen müssen
-dass ich unheimlich gelitten habe und eigentlich nicht glaubte, da nochmal lebend rauszukommen, immer ein Medikament das ich nicht vertrage, Kälte im Op, kam schon mit Temperatur aufs Zimmer, erbrechen, Schüttelfrost da eine Zimmergenossin auf offenem Fenster bestand und ich feuchte kalte Luft nicht vertrage
aber keinem Arzt konnte ich klarmachen, dass ich mit Kälte ein Problem habe, die messen Temperatur, ist die unter 38 ist alles Ok, auch wenn das Gesicht glüht und ich ganz verschwollen war, Blutbild normale Enzündungsparameter, alles OK, ganz egal wie es mir geht,
-ich bin mit einem halben Nervenzusammenbruch nach Hause gegangen, hatte ständig Weinkrämpfe und natürlich Schmerzen ect.
Es wurde vor einem halben Jahr ein Immunglobolin Mangel festgestellt, der Wert lag bei 700, unter 500 wird es anscheinend lebensgefährlich, denn dann werden die Immungloboline zugeführt.
Mein Wert wurde als belanglos abgestuft, kann mir nur kein Arzt erklären, warum ein Wert von unter 500 gefährlich ist und ein Wert an der unteren Normgrenze unbedeutend
Ich werde demnächst meine Werte neu bestimmen lassen, sollten sie noch weiter runtergerutscht sein, wird ja therapiert, nur glaube ich nicht, dass es groß hilft, weil es ja nur eines von vielen Dingen ist, was auch das CFS ausmacht.
Ich nehme natürlich Nems zu mir
Vit C, Vit D 3, Magnsium, Colostrum und Mineralien
mache z. Z. mal wieder was mit Schüsslersalzen, ohne große Hoffnung und werde wieder einen Versuch machen, mir einen B Vitamin Komplex spritzen zu lassen. Wegen meiner Darmerkrankung konnte ich immer weniger vertragen, das ist zum Glück nach der Op etwas besser geworden. Weiter werde ich mir wieder Mariendistel besorgen, denn meine Leber hat auch gelitten.
Natürlich war ich im laufe der Zeit bein einigen Hp, aber ausser dass es mir viel Geld gekostet hat, kam nichts heraus, Entgiftungen noch und nöcher, Amalganfüllungen entfernen lassen und wieder entgiften,
bei einem Facharzt für Mikriobiologie und Virologie wurde ich auf Bor untersucht, kein Befund und auch nichts, was mit meinem Krankheitsbild zusammen hängen könnte. Es war ein Facharzt,der sich auf Bor spezialisiert hat und auch erklärt hat, was wichtig ist und was untersucht werden muss.
Aber wer hat denn nun wirlich Hilfe gefunden???, es schweift hier im Forum immer schnell ab in alles mögliche, aber eine konkrete Hilfe bwz. Heilung habe ich nicht gelesen, oder die wirklich Heilung erfahren haben, melden sich nicht mehr. Eine kurzfristige Besserung ca. 3 Monate hatte ich auch zweimal, habe gejubelt, stellte sich aber nach und nach wieder alles ein und schlimmer.
Übrigens, Depressionen sind ganz natürlich wenn man merkt, dass man immer kränker wird und nur Hohn oder Spott erntet, von allen möglichen Leuten, vor allen Dingen von Ärzten.
Gruß
Konfus