Themenstarter
- Beitritt
- 14.03.12
- Beiträge
- 6
Hallo,
bin neu hier im Forum und lese mich gerade so durch. Erstaunt bin ich immer wieder über den Zusammenhang von Borreliose und Schilddrüsenunterfunktion.
Ich habe mir nie darüber Gedanken gemacht, dass das zusammenhängen könnte. Die Infektion mit Borrelien war bei mir 2009, es kann aber auch sein, dass ich diese schon seit 2004 habe. Damals hatte ich viele Zecken nach einem Spaziergang, wusste aber nichts von der Gefahr. 2009 bekam ich dann die üblichen Symptome. Elisa und Western waren immer uneindeutig, deswegen habe ich mich dann zu einem LTT entschlossen, der mehr Aufschluss gab. Den musste ich allerdings selbst bezahlen. Es ist schon traurig, dass man die Kosten für eine eindeutige Diagnose selbst tragen muss. Ich bin dann zu einem Spezialisten in der Nähe von FFm, der eine 4 wöchige Antibiotikakur verabreicht hat. Danach ging es mir wieder ganz gut, bis die SD Unterfunktion festgestellt wurde. Daraufhin bekam ich Novothyral 75mg und ich war wieder "fit" und das hielt auch recht lange an, bis zu einer OP Ende 2011. Und jetzt bin ich wieder am Anfang mit allen Beschwerden. Meine SD läuft Zickzack, ist auf einmal im TSH Wert auf Überfunktion, obwohl ich die Symptome einer Unterfunktion weiter habe. Im Netz habe ich einen Bericht gefunden, dass eine OP ja das Immunsystem massiv schwächt und die Borrelien wieder aktiv werden können. Das hört sich zumindest schlüssig an.
Jetzt überlege ich, ob ich nicht nochmal einen LTT machen lasse, um sicher zu gehen. So langsam glaube ich auch, dass zwischen den Borrelien und der SD ein Zusammenhang besteht. Als das Ganze im Dezember wieder losging, hatte ich tierische Kopfschmerzen und seitdem ein "Ziehen" im Kopf, Fiebersymtome, eigentlich noch viel schlimmer als bei der Erstinfektion.
Hat jemand einen Tipp, wie ich vorgehen kann / soll? So ganz damit abfinden will ich mich nicht.
Heidi
bin neu hier im Forum und lese mich gerade so durch. Erstaunt bin ich immer wieder über den Zusammenhang von Borreliose und Schilddrüsenunterfunktion.
Ich habe mir nie darüber Gedanken gemacht, dass das zusammenhängen könnte. Die Infektion mit Borrelien war bei mir 2009, es kann aber auch sein, dass ich diese schon seit 2004 habe. Damals hatte ich viele Zecken nach einem Spaziergang, wusste aber nichts von der Gefahr. 2009 bekam ich dann die üblichen Symptome. Elisa und Western waren immer uneindeutig, deswegen habe ich mich dann zu einem LTT entschlossen, der mehr Aufschluss gab. Den musste ich allerdings selbst bezahlen. Es ist schon traurig, dass man die Kosten für eine eindeutige Diagnose selbst tragen muss. Ich bin dann zu einem Spezialisten in der Nähe von FFm, der eine 4 wöchige Antibiotikakur verabreicht hat. Danach ging es mir wieder ganz gut, bis die SD Unterfunktion festgestellt wurde. Daraufhin bekam ich Novothyral 75mg und ich war wieder "fit" und das hielt auch recht lange an, bis zu einer OP Ende 2011. Und jetzt bin ich wieder am Anfang mit allen Beschwerden. Meine SD läuft Zickzack, ist auf einmal im TSH Wert auf Überfunktion, obwohl ich die Symptome einer Unterfunktion weiter habe. Im Netz habe ich einen Bericht gefunden, dass eine OP ja das Immunsystem massiv schwächt und die Borrelien wieder aktiv werden können. Das hört sich zumindest schlüssig an.
Jetzt überlege ich, ob ich nicht nochmal einen LTT machen lasse, um sicher zu gehen. So langsam glaube ich auch, dass zwischen den Borrelien und der SD ein Zusammenhang besteht. Als das Ganze im Dezember wieder losging, hatte ich tierische Kopfschmerzen und seitdem ein "Ziehen" im Kopf, Fiebersymtome, eigentlich noch viel schlimmer als bei der Erstinfektion.
Hat jemand einen Tipp, wie ich vorgehen kann / soll? So ganz damit abfinden will ich mich nicht.
Heidi