Themenstarter
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Storl hat insofern großen Respekt verdient, dass er das Ganze bei sich selbst gemacht hat, zu einem Zeitpunkt, wo noch kaum einer was von alternativer Borreliose-Behandlung gepfiffen hat. Aber was geblieben ist in der medikamentenzentrierten Sichtweise, das ist die Karde. Wer Storls ursprünglichen Text liest, in dem Buch "Mit Pflanzen verbunden", der sieht, dass Storl einen ganzen Wust an Maßnahmen gesetzt hat, die aber leider unpopulär sind und mit den einfachen Worten "gesunde Lebensweise" beschrieben werden könnten: Ernährung, frische Luft, Entgiftung, Schwitzhütte, ... das sind die unbequemen Teile, die schnell überlesen werden, und dann heißt es plötzlich, Storls Karde hilft nicht ...
Wer Storl im TV gesehen hat, dem steigt der leise Verdacht auf, dass die Borreliose doch Schaden bei ihm angerichtet hat. Die demenziellen Symptome könnten natürlich auch altersbedingt sein......