Themenstarter
- Beitritt
- 23.11.15
- Beiträge
- 18
Hallo,
bin 35 Jahre, oft umgezogen, habe zur Zeit weder einen direkten Hausarzt und bin jetzt seid 4 Wochen wegen meinen Zähnen und Co. unterwegs.
Wie so manch andere habe ich durch zu oft negative Behandlungen, Angst vor dem ZA, zusätzlich kannte ich hier keinen und habe das so lange vor mich hin geschoben und auf der anderen Seite gekaut, bis eines Tages vor vier Wochen:
Ausversehen beisse ich mit der anderen Seite und es zog mir durch den ganzen Kopf. Danach extreme Schwindelanfälle mit Gleichgewichtsstörungen und Zittern. Habe dann kurzfristig einen Termin bekommen, jedoch wurde ich mit Zahnsteinentfernung und neuem Termin nach Hause geschickt. Mit den ganzen Symptomen und Schmerzen rief ich am nächsten Tag wieder an und kam als Schmerzpatient. Nach Kälte- (positiv) und Klopftest (negativ) wurde ich mit Antibiotika nach Hause geschickt mit der Bitte den Termin (3 Tage später) einzuhalten.
Meinem Mann kam das sehr merkwürdig vor und er suchte mir einen anderen. Hat dann zwar ein paar Tage gedauert ABER der hat sofort eine Wurzelbehandlung eingeleitet. Nach drei Wochen und zwei Sitzungen wurde der Zahn gezogen. Schwindelanfälle sind weg und das Zittern kam auch NICHT von der Angst.
Jetzt zum Amalgam:
Neben dem "Wurzelbehandelten" hat er mir zwei Zähne neugefüllt. Hab zur Zeit nicht so das Geld und bin daher "leider" beim Amalgam geblieben ABER ich habe insgesamt 9 Amalgamfüllungen. Das Thema ist bei so nie wirklich dagewesen, aber viel sprechen mit (sogar Familie) warum ich das noch im Mund trage ... habe meinen ZA darauf angesprochen und bei mir scheint das nicht so einfach zu sein, weil die Füllungen über die Hälfte des Zahnes ausmachen und nach jeder Entfernung eine Wurzelbehandlung nötig wäre ... sorry hab damit auch echt schlechte Erfahrungen und würde dann das Extrahieren vorziehen.
Zusätzlich:
Zwei Amalgam Neufüllungen mit nachhaltigen Nervenschmerzen, war deswegen auch beim HNO, seid heute neuer wärmeempfindlicher amalgamgefüllter jedoch seid ca. 20 Jahren nicht behandelter Zahn) Ich glaub langsam wirklich DAS MUSS RAUS '!!!
Aber wie gefährdet bin ich: habe hin und wieder Metallgeschmack, Nierenprobleme, Kopfschmerzen, Tinnitus, Herz-Rythmus, Müdigkeit (nach dem gezogenen wiederum nicht sooo, vor dem Ziehen extrem, zusätzlich mit Konzentration und Gedächnis) ..... alles nicht sooo extrem, aber es passt soviel ....
Aber wie soll ich das ganze bezahlen ??? Dachte schon an einen Test, den die AOK laut Gespräch am Tel. übernehmen würde wenn der "Arzt" es "anrät" Ich habe hier aber noch keinen Hausarzt ... und die Amalgamentfernung kann ich zur Zeit nicht selber tragen, vor allem neue Füllungen (wären lt meines ZA insg. ca. 300 Euro) ... und mein ZA rät bei meinem Zustand auch eher ab ...
Was sagt Ihr zu meiner Situation ????
Bitte echt um HILFE !!!!
LG Melanie
bin 35 Jahre, oft umgezogen, habe zur Zeit weder einen direkten Hausarzt und bin jetzt seid 4 Wochen wegen meinen Zähnen und Co. unterwegs.
Wie so manch andere habe ich durch zu oft negative Behandlungen, Angst vor dem ZA, zusätzlich kannte ich hier keinen und habe das so lange vor mich hin geschoben und auf der anderen Seite gekaut, bis eines Tages vor vier Wochen:
Ausversehen beisse ich mit der anderen Seite und es zog mir durch den ganzen Kopf. Danach extreme Schwindelanfälle mit Gleichgewichtsstörungen und Zittern. Habe dann kurzfristig einen Termin bekommen, jedoch wurde ich mit Zahnsteinentfernung und neuem Termin nach Hause geschickt. Mit den ganzen Symptomen und Schmerzen rief ich am nächsten Tag wieder an und kam als Schmerzpatient. Nach Kälte- (positiv) und Klopftest (negativ) wurde ich mit Antibiotika nach Hause geschickt mit der Bitte den Termin (3 Tage später) einzuhalten.
Meinem Mann kam das sehr merkwürdig vor und er suchte mir einen anderen. Hat dann zwar ein paar Tage gedauert ABER der hat sofort eine Wurzelbehandlung eingeleitet. Nach drei Wochen und zwei Sitzungen wurde der Zahn gezogen. Schwindelanfälle sind weg und das Zittern kam auch NICHT von der Angst.
Jetzt zum Amalgam:
Neben dem "Wurzelbehandelten" hat er mir zwei Zähne neugefüllt. Hab zur Zeit nicht so das Geld und bin daher "leider" beim Amalgam geblieben ABER ich habe insgesamt 9 Amalgamfüllungen. Das Thema ist bei so nie wirklich dagewesen, aber viel sprechen mit (sogar Familie) warum ich das noch im Mund trage ... habe meinen ZA darauf angesprochen und bei mir scheint das nicht so einfach zu sein, weil die Füllungen über die Hälfte des Zahnes ausmachen und nach jeder Entfernung eine Wurzelbehandlung nötig wäre ... sorry hab damit auch echt schlechte Erfahrungen und würde dann das Extrahieren vorziehen.
Zusätzlich:
Zwei Amalgam Neufüllungen mit nachhaltigen Nervenschmerzen, war deswegen auch beim HNO, seid heute neuer wärmeempfindlicher amalgamgefüllter jedoch seid ca. 20 Jahren nicht behandelter Zahn) Ich glaub langsam wirklich DAS MUSS RAUS '!!!
Aber wie gefährdet bin ich: habe hin und wieder Metallgeschmack, Nierenprobleme, Kopfschmerzen, Tinnitus, Herz-Rythmus, Müdigkeit (nach dem gezogenen wiederum nicht sooo, vor dem Ziehen extrem, zusätzlich mit Konzentration und Gedächnis) ..... alles nicht sooo extrem, aber es passt soviel ....
Aber wie soll ich das ganze bezahlen ??? Dachte schon an einen Test, den die AOK laut Gespräch am Tel. übernehmen würde wenn der "Arzt" es "anrät" Ich habe hier aber noch keinen Hausarzt ... und die Amalgamentfernung kann ich zur Zeit nicht selber tragen, vor allem neue Füllungen (wären lt meines ZA insg. ca. 300 Euro) ... und mein ZA rät bei meinem Zustand auch eher ab ...
Was sagt Ihr zu meiner Situation ????
Bitte echt um HILFE !!!!
LG Melanie