- Beitritt
- 18.09.16
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Hallo damdam,
ich nehme Magnesiumchlorid als Fußbad und transdermal als Spray. Wahrscheinlich reicht das aber nicht. Oral nehm ich halt schon so viel...
Wie kann man eine Dünndarmfehlbesiedelung testen? Kann man das kinesiologisch austesten? Wieviel bringen die Sttuhltests (Parasiten, leaky gut, Darmflora etc.)?
Bei mir ist jetzt alles in "Schräglage". Wahrscheinlich hätte man die Atlasblockade nicht lösen dürfen. Seitdem ist alles so extrem viel schlimmer geworden...wahrscheinlich hatte ich die schon sehr lange (vielleicht als Schutzureaktion auf eine Instabilität...hatte viel Stürze) und der ganze Körper hat sich drauf eingestellt. Angefangen haben meine ganzen Beschwerden nach einer monatelangen Fehlhaltung wg. ISG Beschwerden (einseitiges Verdrehen). Das hat mich wohl "über den Abgrund" gestoßen. Das erklärt die starke Schutzspannung seit den ganzen Mobilisationen, die überaltergemäßen Arthrosen in HWS und BWS (Radiologe sagte, das weißt für ihn auf ein schon länger bestehendes biomechanisches Problem hin) und die jetzt total verschobene Körperstatik. Wie das nun wieder zu stabilisieren ist, wenn ich rein gar keine Therapie vertrage, ist mir ein Rätsel. Die ursprüngliche "Schutzstellung" der Kopfgelenke lässt sich ja gar nicht mehr reproduzieren...
LG,
Chris.
ich nehme Magnesiumchlorid als Fußbad und transdermal als Spray. Wahrscheinlich reicht das aber nicht. Oral nehm ich halt schon so viel...
Wie kann man eine Dünndarmfehlbesiedelung testen? Kann man das kinesiologisch austesten? Wieviel bringen die Sttuhltests (Parasiten, leaky gut, Darmflora etc.)?
Bei mir ist jetzt alles in "Schräglage". Wahrscheinlich hätte man die Atlasblockade nicht lösen dürfen. Seitdem ist alles so extrem viel schlimmer geworden...wahrscheinlich hatte ich die schon sehr lange (vielleicht als Schutzureaktion auf eine Instabilität...hatte viel Stürze) und der ganze Körper hat sich drauf eingestellt. Angefangen haben meine ganzen Beschwerden nach einer monatelangen Fehlhaltung wg. ISG Beschwerden (einseitiges Verdrehen). Das hat mich wohl "über den Abgrund" gestoßen. Das erklärt die starke Schutzspannung seit den ganzen Mobilisationen, die überaltergemäßen Arthrosen in HWS und BWS (Radiologe sagte, das weißt für ihn auf ein schon länger bestehendes biomechanisches Problem hin) und die jetzt total verschobene Körperstatik. Wie das nun wieder zu stabilisieren ist, wenn ich rein gar keine Therapie vertrage, ist mir ein Rätsel. Die ursprüngliche "Schutzstellung" der Kopfgelenke lässt sich ja gar nicht mehr reproduzieren...
LG,
Chris.