KimS
Hallo Difi,
Danke für Deine Rückmeldung und den Knuddler.
Heuteabend habe ich beim Scrooglen (alt. für Googlen) noch gelesen dass es ratsam wäre mehr als nur eine EpiPen zu haben. Einerseits "eine zuhause und eine für unterwegs", andererseits mit zwei hat man mehr Zeit wenn Notartzt und Krankenhaus nicht schnell erreichbar sind - entweder von zuhause aus, oder von unterwegs.
Die Wirkung würde nach etwa 30 minuten nach lassen, und daher besser zwei dabei haben.
... also ich würde in Deinem Fall am liebsten 3 da haben, 1 für zuhause/reserve und die beiden anderen für "unterwegs"... Aber minimal 2 also. Hoffe dies ist schon der Fall.
Habe noch mal weiter gescroogled. Es scheint so dass wenn es keine Bienen oder Wespen sind worauf man allergisch ist, es indertat selten möglich ist so eine desensitierungstherapie zu machen, weil es da an erfahrung mangelen würde... Trotzdem..
Auch wurde erwähnt dass zum "Standart" gehöre dass man nach so einem Vorfall wie Deiner zum Allergologen überwiesen wird - Und den EpiPen mitbekommt, und informiert/instruiert wird über die Sachen die Du auch schon machst. Was genau der Allergologe machen soll, stand da weiter nicht erwähnt. Habe es aber mehrmals gefunden, gehört wohl zum "Protocoll", aber scheint in der Praxis oft nicht statt zu finden.
Nah und dann habe ich noch gelesen dass man sich vom Arzt mal zeigen lassen soll, wie man den EpiPen benützt, so dass, man da wenn es eilt nich selber nachdenken und wundern muss wie das zu benützen... Hoffentlich wurde es Dir gezeigt, wenn nicht, gehe mal zum Arzt und lass es Dir zeigen.
Ich denke es wäre indertat gut sowas zu machen wie üben von Pillen schlucken ohne wasser, und Dir gedanklich zu trainen in die Handlungen die gemacht werden müssen.
Dieses in Gedanken sich vorzustellen, wie Du im raschen Tempo, innerlich ruhig, die Pillen runterschluckst, den Anruf machst, den EpiPen benützt, hat eine ähnliche Wirkung wie es praktisch zu üben. Wenn es dann irgendwann mal eine Situation gäbe wo Du so handeln musst, machst Du das wie ein "Profi", alsob Du es schon Tausendmal gemacht hast. Das gedanklich üben hat letztenendes oft fast der Selbe Effekt als tatsächlig üben - und so macht das also einen Sinn.
Nur denke ich schon, dass man das, dieses gedankliche Üben, nicht den ganzen Tag durch mal machen muss, sondern eher zu vorab bestimmte Zeiten - so dass es nicht dazu führt dass man den ganzen Tag an gar nichts anderes denkt, oder einfach zuviel damit beschäftigt ist.. Na, ich glaube Du verstehst schon.
Liebe Grüsse,
Kim
PS: Ah ja Bienenstich (Torte) die sind ja lecker - erinnert mich an meine Opa und Oma.
Danke für Deine Rückmeldung und den Knuddler.
Heuteabend habe ich beim Scrooglen (alt. für Googlen) noch gelesen dass es ratsam wäre mehr als nur eine EpiPen zu haben. Einerseits "eine zuhause und eine für unterwegs", andererseits mit zwei hat man mehr Zeit wenn Notartzt und Krankenhaus nicht schnell erreichbar sind - entweder von zuhause aus, oder von unterwegs.
Die Wirkung würde nach etwa 30 minuten nach lassen, und daher besser zwei dabei haben.
... also ich würde in Deinem Fall am liebsten 3 da haben, 1 für zuhause/reserve und die beiden anderen für "unterwegs"... Aber minimal 2 also. Hoffe dies ist schon der Fall.
Habe noch mal weiter gescroogled. Es scheint so dass wenn es keine Bienen oder Wespen sind worauf man allergisch ist, es indertat selten möglich ist so eine desensitierungstherapie zu machen, weil es da an erfahrung mangelen würde... Trotzdem..
Auch wurde erwähnt dass zum "Standart" gehöre dass man nach so einem Vorfall wie Deiner zum Allergologen überwiesen wird - Und den EpiPen mitbekommt, und informiert/instruiert wird über die Sachen die Du auch schon machst. Was genau der Allergologe machen soll, stand da weiter nicht erwähnt. Habe es aber mehrmals gefunden, gehört wohl zum "Protocoll", aber scheint in der Praxis oft nicht statt zu finden.
Nah und dann habe ich noch gelesen dass man sich vom Arzt mal zeigen lassen soll, wie man den EpiPen benützt, so dass, man da wenn es eilt nich selber nachdenken und wundern muss wie das zu benützen... Hoffentlich wurde es Dir gezeigt, wenn nicht, gehe mal zum Arzt und lass es Dir zeigen.
Ich denke es wäre indertat gut sowas zu machen wie üben von Pillen schlucken ohne wasser, und Dir gedanklich zu trainen in die Handlungen die gemacht werden müssen.
Dieses in Gedanken sich vorzustellen, wie Du im raschen Tempo, innerlich ruhig, die Pillen runterschluckst, den Anruf machst, den EpiPen benützt, hat eine ähnliche Wirkung wie es praktisch zu üben. Wenn es dann irgendwann mal eine Situation gäbe wo Du so handeln musst, machst Du das wie ein "Profi", alsob Du es schon Tausendmal gemacht hast. Das gedanklich üben hat letztenendes oft fast der Selbe Effekt als tatsächlig üben - und so macht das also einen Sinn.
Nur denke ich schon, dass man das, dieses gedankliche Üben, nicht den ganzen Tag durch mal machen muss, sondern eher zu vorab bestimmte Zeiten - so dass es nicht dazu führt dass man den ganzen Tag an gar nichts anderes denkt, oder einfach zuviel damit beschäftigt ist.. Na, ich glaube Du verstehst schon.
Liebe Grüsse,
Kim
PS: Ah ja Bienenstich (Torte) die sind ja lecker - erinnert mich an meine Opa und Oma.
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