Hallo Lea,
es gibt hier einige Threads zu Aluminium. Viele Mittel dort wurden hier auch schon genannt. Am effektivsten zur Ausleitung sind Silizium (z.B. Biosil), Äpfelsäure und Desferral. Desferral geht aber nur als Infusion beim Arzt (weiß nicht, ob zusammen mit DMPS), aber auf jeden Fall bindet das auch Eisen. Da muss man dann aufpassen.
Wenn Du es natürlich willst, kannst Du einen Sud kochen (über mehrere Stunden) mit Ackerschachtelhalm und Brennessel. Ist jedenfalls sinnvoller, als deswegen Weizenbrötchen zu essen. Auch für Ammoniak gibt es andere Mittel. Aber man muss ja auch nichts übers Knie brechen, kannst Deine Brötchen ja erstmal weiter essen und das andere zusätzlich (außerdem ist Weizen/Gluten ja aktuell eh nicht Dein Thema, wenn ich es richtig sehe -> Nachtrag: grundsätzlich sehe ich es aber wie Alexo mit dem "breiter aufstellen").
Sud: erst über mehrere Stunden mit kaltem Wasser ansetzen, dann mehrere Stunden kochen. (das eine war 8 Stunden, das andere 10Std., weiß nicht mehr, welches was war). Am Schluß ist es mehr Kraut mit bisschen Wasser als umgekehrt. Kann man abgekühlt mit Vit. C etwas haltbar machen.
Und wenn Du Dich gesund ernähren willst und möglichst wenig Zusatzstoffe haben willst, hilft nur eins: Möglichst viel selbst kochen.
Ich habe keinerlei Schwermetalle, die unterwegs sind. Ich habe kein Amalgam im Mund. Meine Füllungen wurden vor 30 Jahren beseitigt. Dass ich 25 Jahre nach der Entfernung Probleme bekomme, ist eher abwägig. Wenn man 1 Jahr nachdem man in einer Aluminium-Schleiferei gearbeitet hat Probleme bekommt, ist schon schlüssiger.
Deine Argumente schließen Schwermetallbelastung nicht aus: Wenn Du mal Amalgamfüllungen hattest oder Deine Mutter bei Deiner Geburt, hattest Du auch eine Schwermetallbelastung. Die geht nicht unbedingt von selbst weg, insbesondere, wenn Du ein schlechter Entgifter bist. Zudem bekommt man auch viele Belastungen aus der Umwelt mit (QUecksilber oder andere Schwermetalle): von Krematorien, Straßenverkehr, Industrieabgase, Pestizide (Glyphosat!), Anreicherung in Lebensmitteln, insbesondere Fisch,... (was mit jetzt so spontan einfällt)
Aber einer Alubelastung würde ich schon auch bevorzugt nachgehen, stimmt schon.
Zum Thema Vitamine und NEM. Wenn man auf die Zutatenliste dieser NEM guckt, ist da ganz oft Citronensäure drin.
Gibt auch sehr viele NEMs ohne Zitronensäure, muss man halt genau schauen, was drauf steht, bevor mans kauft.
Tomaten-Fisch-Dose aus Alu
Tomatenmark in der Tube geht auch nicht.
die Stolperleisten am Fußboden
Wie kommt es von da in den Körper? Dasselbe frage ich mich bei MEdikamentenblistern (wobei ich es mir da eher vorstellen kann)
Ich gehe auch mit einem Formaldehyd-Messgerät Kleidung und Möbel einkaufen
Wo kriegt man so ein Gerät und wie teuer ist das?
Wäscht es sich nicht bei Kleidung schnell raus? Möbel kauf ich eh selten und wenn, dann nach Möglichkeit Massivholz (aber wenn es mal nicht geht, wäre es bestimmt nicht schlecht, so ein Gerät zu haben)
Und wo Du schreibst "Bäcker":
Da musst Du auch aufpassen, weil die häufig Alubleche zum Backen benutzen. Besonders arg natürlich bei Laugenbrezeln, weil die Lauge natürlich das Alu löst (da gabs mal einen Skandal, aber ich weiß nicht, ob es nun wirklich besser ist)
Ansonsten Lebensmittel: Allgemein ist Bio besser, in Deinem Fall würde ich das erst recht so sehen.
Hab jetzt mehr oder weniger von oben runtergeschrieben und erst jetzt gesehen, dass schon Schachtelhalm genannt wurde, aber ich lass es jetzt mal so stehen.
Viele Grüße