Themenstarter
- Beitritt
- 20.06.07
- Beiträge
- 30
Hallo zusammen,
Es ist amtlich, ich unterziehe mich jetzt also einer zehntägigen Antiobiotikabehandlung.
ABs sind für mich an sich nichts Neues, das kam bis vor ca. fünf Jahren wegen chronischer Bronchitis häufiger vor (habe dann aufgehört zu Rauchen, bin weg von diversen Allergenen aufs Land gezogen und habe schlagartig alle Medis abgesetzt, seitdem ist nichts mehr.)
Bisher musste ich sie nie länger als ca. eine Woche nehmen, aber damals eben mehrmals im Jahr.
Es ist wahrscheinlich, dass ich dadurch bereits ein Pilz-Problem habe (kann auch mit zwei maroden Uralt-Plomben im Mund als Pilzfutter dienen), habe mich bisher aber nie darum gekümmert.
Jetzt möchte ich während der neuen Behandlung aber vorbeugen, um sicherzugehen, dass das Antibiotikum so wenig sonstigen Schaden wie möglich anrichtet, während es seine "Arbeit" an den Erregern tut.
Deshalb überprüfe ich gerade mein brillantes Halbwissen in Sachen Pilzerkrankungen und insbesondere Candida.
Ich habe auf jeden Fall vor, in dieser Zeit und auch noch danach pilzfeindliche Diät zu halten (zuckerfrei und low carb) und dabei zur Ausleitung aller toten Was-auch-Immers mit Algen und Heilerde zu kuren.
Meine Fragen:
1. Bringt es was, während der Antibiose einfach nur probiotische Joghurts/Drinks (zuckerfrei) zu futtern oder müssten da schon Spezialpräparate aus der Apotheke her?
2. Ist gar gleich eine parallele Begleitbehandlung (z.B. mit Nystatin) sinnvoll oder ist das übertrieben bzw. sollte erst NACH der AB-Behandlung erfolgen?
3. Habe ich was übersehen, gibt es noch irgend etwas, das man selbst zur Vorbeugung/ Bekämpfung tun kann, das die Pilze flüchten lässt?
a) Wie steht es beispielsweise mit Vitamin C, Ascorbinsäure?
Das wird doch z.B. Mehl zugesetzt gegen Schimmel.
Hilft dieses Vitamin auch, innerlich eingenommen, irgendwie gegen andere Pilze ? Wenn ja: Dosisempfehlung?
b) Meine Ärztin murmelte irgendwas von bitterstoffhaltigen Tees, die bei Antibiotikabehandlung immer gut wären. Ich kann mit dieser Aussage nichts anfangen, habe noch nie davon gehört, jemand von Euch vielleicht?
Danke schonmal!
Liebe Grüße,
Sabine
Es ist amtlich, ich unterziehe mich jetzt also einer zehntägigen Antiobiotikabehandlung.
ABs sind für mich an sich nichts Neues, das kam bis vor ca. fünf Jahren wegen chronischer Bronchitis häufiger vor (habe dann aufgehört zu Rauchen, bin weg von diversen Allergenen aufs Land gezogen und habe schlagartig alle Medis abgesetzt, seitdem ist nichts mehr.)
Bisher musste ich sie nie länger als ca. eine Woche nehmen, aber damals eben mehrmals im Jahr.
Es ist wahrscheinlich, dass ich dadurch bereits ein Pilz-Problem habe (kann auch mit zwei maroden Uralt-Plomben im Mund als Pilzfutter dienen), habe mich bisher aber nie darum gekümmert.
Jetzt möchte ich während der neuen Behandlung aber vorbeugen, um sicherzugehen, dass das Antibiotikum so wenig sonstigen Schaden wie möglich anrichtet, während es seine "Arbeit" an den Erregern tut.
Deshalb überprüfe ich gerade mein brillantes Halbwissen in Sachen Pilzerkrankungen und insbesondere Candida.
Ich habe auf jeden Fall vor, in dieser Zeit und auch noch danach pilzfeindliche Diät zu halten (zuckerfrei und low carb) und dabei zur Ausleitung aller toten Was-auch-Immers mit Algen und Heilerde zu kuren.
Meine Fragen:
1. Bringt es was, während der Antibiose einfach nur probiotische Joghurts/Drinks (zuckerfrei) zu futtern oder müssten da schon Spezialpräparate aus der Apotheke her?
2. Ist gar gleich eine parallele Begleitbehandlung (z.B. mit Nystatin) sinnvoll oder ist das übertrieben bzw. sollte erst NACH der AB-Behandlung erfolgen?
3. Habe ich was übersehen, gibt es noch irgend etwas, das man selbst zur Vorbeugung/ Bekämpfung tun kann, das die Pilze flüchten lässt?
a) Wie steht es beispielsweise mit Vitamin C, Ascorbinsäure?
Das wird doch z.B. Mehl zugesetzt gegen Schimmel.
Hilft dieses Vitamin auch, innerlich eingenommen, irgendwie gegen andere Pilze ? Wenn ja: Dosisempfehlung?
b) Meine Ärztin murmelte irgendwas von bitterstoffhaltigen Tees, die bei Antibiotikabehandlung immer gut wären. Ich kann mit dieser Aussage nichts anfangen, habe noch nie davon gehört, jemand von Euch vielleicht?
Danke schonmal!
Liebe Grüße,
Sabine