Themenstarter
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- 24.06.22
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Hallo liebe Forenmitglieder!
Ich wende mich an euch, da ich zum einen meine aktuelle Situation nochmals reflektieren möchte, was beim Schreiben ganz gut funktioniert, zum anderen wünsche ich mir Austausch, Einschätzungen und Tipps um damit besser umgehen zu können.
Ein paar Infos vorab zu mir:
Ich bin männlich, 38 Jahre alt, glücklich verheiratet, kinderlos, habe einen Job im IT-Bereich, habe finanziell keine Sorgen und habe bis auf grundsätzliche Fragen des Lebens in diesem Alter (Kind Ja/Nein, wie geht es weiter, wohin geht die Reise) keine Probleme. Früher war ich Raucher, das habe ich aber vor Jahren irgendwann größtenteils abgelegt.
Seit ich ca. 16 bin konsumiere ich zudem Cannabis, früher sehr viel, dann aber auch Jahre gar nicht mehr, dann einige Zeit ausschließlich am Wochenende. Alkohol wird ebenso regelmäßig getrunken, jedoch habe ich kein Problem damit alles auch einfach mal sein zu lassen. Auch leide ich (oder litt ich, ich bin mir inzwischen gar nicht mehr sicher) an Asthma Bronchiale d.h. primär wenn Birke und Hasel sowie Gräser blühen bekomme ich Probleme.
Vorgeschichte:
Die letzten 2 Jahre war ich primär im Home-Office wegen Corona, das 1. Jahr zusammen mit meiner Frau, was sehr harmonisch war und sich gut anfühlte. Das 2. Jahr musste Sie dann wieder zurück in Ihr Büro, ich war also viel allein zuhause.
Bedingt durch meinen Job und auch meinem Hobby saß ich in dieser Zeit sehr viel vorm PC, ohne oft das Haus zu verlassen. Anschließend oft vor dem Fernseher - Tag für Tag. Auch mein Konsum von Alkohol erhöhte sich, ich habe das Rauchen wieder leicht angefangen sowie oft bereits Nachmittags Cannabis konsumiert - jedoch ging es mir sehr gut, alles war entspannt.
Mitte Oktober letzten Jahres passierte es dann, ich hatte Abends etwas geraucht (die Zeit zuvor aber schon stark reduziert).
Ich bekam extreme Panik und hatte das Gefühl, jemand würde mir die Kehle zuschnüren.
Alles verkrampfte sich und fühlte sich an wie wie wenn meine Kehle brennen würde.
Ich hatte so etwas noch NIE zuvor erlebt. Zwar weiß ich, dass ich wegen meiner Neigung zu Asthma schon ab und an Angst bekam, ersticken zu können, jedoch war das wirklich meist nur Kopfsache (oder tatsächlich ein allergischer Auslöser) die wieder verging. Dieses mal war alles anders. Irgendwie hatte ich das Gefühl “Jetzt ist was kaputt gegangen” Irgendwann beruhigte sich mein Körper und ich schlief ein.
Das Problem: Am nächsten Morgen war alles beim alten!
Seitdem hat sich das persistiert d.h. mein Kehlkopf knackt oft beim Schlucken, das Gefühl im Hals ist wechselhaft, mal ist es wie Halsschmerzen, mal ein Fremdkörpergefühl, mal ein Globusgefühl. Anfangs hatte ich noch mit starker Verschleimung zu kämpfen, was das ganze noch unerträglicher gemacht hat. Ebenso war es zu beginn psychisch sehr belastend, da dieses Gefühl oder die Gedanken ich könnte ersticken oft sehr präsent waren. Auch jetzt noch ist dieses Gefühl, den ganzen Tag seinen Hals so präsent zu spüren sehr belastend. Ich fange oft einfach so an zu weinen oder werde melancholisch. Das war ich früher in der Form definitiv nicht.
Mein Leben geht seitdem gefühlt den Bach runter. Die ganze Zeit dreht sich mein Kopf nur um dieses beschissene Hals Thema, da ich ständig schmerzen und Unwohlsein im Hals habe. Ich bin ständig am Suchen nach Ursachen und renne zu diversen Ärzten (bislang ohne Erfolg).
Ich “lebe” damit nun seit 8 Monaten und habe Angst, dass ich mich dauerhaft damit rumschlagen muss. Mir gehen leider die Ideen aus, was das noch sein könnte.
Seit auftreten des Problems habe ich jegliches Rauchen komplett eingestellt. Einmal habe ich nach 3 Monaten wieder Cannabis konsumiert - ohne Probleme. Jedoch lasse ich das komplett weg, da Cannabis bei mir nicht gut wirkt, wenn meine Grundeinstellung schlecht ist - dann schlägt die Wirkung ins negative um und ich werde zu verkopft.
Leider ist die Thematik auch sehr facettenreich, was es nicht einfacher macht.
Wenn ich versuche, mich genau daran zu erinnern, ob sich das irgendwie angekündigt hat, fällt mir folgendes ein:
Ich hatte die Monate zuvor beim Rauchen immer mal wieder das Gefühl, als würde ich einen “Partikel” einatmen. Auch das Schlucken hörte sich beim Trinken etc. “härter” an als früher. Irgendetwas muss die Zeit über also schon passiert sein, was ich aber schlicht nicht wahrgenommen habe, ehe es dann zum großen Knall kam.
Seitdem Frage ich mich nun folgendes:
Folgende Ursachen ziehe ich aktuell in Betracht:
Gestern habe ich beim Hausarzt noch aktuelle Blutwerte machen lassen. Es ist alles perfekt meint er, auch der Schulddrüsenwert sei i.O. (1,25). Ebenso hat mich ein Orthopäde kurz angeschaut. meinte "HWS ist frei beweglich" - fertig...
Das “Globusgefühl” das anfangs sehr dominant war ist meistens weg. Auch diese massive Verschleimung ist besser geworden.. Was mich sehr belastet ist das über den Tag verteilte ständige Brennen im Gaumen bis gefühlt Mitte des Halses.
Wenn ich esse oder trinke geht es mir besser, ebenso wenn ich Sport mache oder viel Spreche. Manchmal habe ich jedoch beim Zuviel Sprechen das Gefühl, dass meine Stimme gereizter wird. Das ist aber eher wechselhaft.
Auch Alkohol hilft die Halsprobleme kurzzeitig in den Hintergrund zu drängen.
Manchmal wünschte ich mir, ich würde morgens aufwachen und alles wäre wie zuvor. Es ist wie ein Schlechter Traum aus dem man nicht aufwachen kann. Ich habe das Gefühl, ich hätte dieses Problem vor 10 Jahren schonmal in “leicht” gehabt. Dort habe ich auch ewig gesucht und gegoogelt und bin bei Reflux gelandet - das Problem damals verschwand allerdings auf magische weise irgendwann über Nacht wieder. Ich habe mich psychisch immer für stark gehalten, aber was die letzten Monate mit mir passiert, lässt mich zweifeln. Nach einem psychischen tief kürzlich, weil die Hoffnung schwindet, habe ich nun wieder beschlossen mich dem Problem zu stellen und es zu überstehen. Das ist sowieso die einzig Logische Konsequenz. Ich möchte nicht in Depression versinken oder mich dauernd bemitleiden, dafür Lebe ich einfach zu gerne.
Aktuell faste ich seit über einer Woche - das tut mir gut. Allerdings gibt sich das Gefühl im Hals auch davon völlig unbeeindruckt. Zumindest der Reflux, sofern es einer sein könnte, müsste spätestens jetzt doch komplett weg sein - zumal ich immer noch PPI nehme.
Jetzt stehen erstmal noch ein paar Untersuchungen an, leider gelingt es mir (noch) nicht körperliche Ursachen final auszuschließen:
Wenn all das nicht fruchtet, mache ich einen Termin beim Psychotherapeut….
Ich danke euch schon jetzt für eure Hilfe, denn ich weiß langsam nicht mehr weiter.
Ich wende mich an euch, da ich zum einen meine aktuelle Situation nochmals reflektieren möchte, was beim Schreiben ganz gut funktioniert, zum anderen wünsche ich mir Austausch, Einschätzungen und Tipps um damit besser umgehen zu können.
Ein paar Infos vorab zu mir:
Ich bin männlich, 38 Jahre alt, glücklich verheiratet, kinderlos, habe einen Job im IT-Bereich, habe finanziell keine Sorgen und habe bis auf grundsätzliche Fragen des Lebens in diesem Alter (Kind Ja/Nein, wie geht es weiter, wohin geht die Reise) keine Probleme. Früher war ich Raucher, das habe ich aber vor Jahren irgendwann größtenteils abgelegt.
Seit ich ca. 16 bin konsumiere ich zudem Cannabis, früher sehr viel, dann aber auch Jahre gar nicht mehr, dann einige Zeit ausschließlich am Wochenende. Alkohol wird ebenso regelmäßig getrunken, jedoch habe ich kein Problem damit alles auch einfach mal sein zu lassen. Auch leide ich (oder litt ich, ich bin mir inzwischen gar nicht mehr sicher) an Asthma Bronchiale d.h. primär wenn Birke und Hasel sowie Gräser blühen bekomme ich Probleme.
Vorgeschichte:
Die letzten 2 Jahre war ich primär im Home-Office wegen Corona, das 1. Jahr zusammen mit meiner Frau, was sehr harmonisch war und sich gut anfühlte. Das 2. Jahr musste Sie dann wieder zurück in Ihr Büro, ich war also viel allein zuhause.
Bedingt durch meinen Job und auch meinem Hobby saß ich in dieser Zeit sehr viel vorm PC, ohne oft das Haus zu verlassen. Anschließend oft vor dem Fernseher - Tag für Tag. Auch mein Konsum von Alkohol erhöhte sich, ich habe das Rauchen wieder leicht angefangen sowie oft bereits Nachmittags Cannabis konsumiert - jedoch ging es mir sehr gut, alles war entspannt.
Mitte Oktober letzten Jahres passierte es dann, ich hatte Abends etwas geraucht (die Zeit zuvor aber schon stark reduziert).
Ich bekam extreme Panik und hatte das Gefühl, jemand würde mir die Kehle zuschnüren.
Alles verkrampfte sich und fühlte sich an wie wie wenn meine Kehle brennen würde.
Ich hatte so etwas noch NIE zuvor erlebt. Zwar weiß ich, dass ich wegen meiner Neigung zu Asthma schon ab und an Angst bekam, ersticken zu können, jedoch war das wirklich meist nur Kopfsache (oder tatsächlich ein allergischer Auslöser) die wieder verging. Dieses mal war alles anders. Irgendwie hatte ich das Gefühl “Jetzt ist was kaputt gegangen” Irgendwann beruhigte sich mein Körper und ich schlief ein.
Das Problem: Am nächsten Morgen war alles beim alten!
Seitdem hat sich das persistiert d.h. mein Kehlkopf knackt oft beim Schlucken, das Gefühl im Hals ist wechselhaft, mal ist es wie Halsschmerzen, mal ein Fremdkörpergefühl, mal ein Globusgefühl. Anfangs hatte ich noch mit starker Verschleimung zu kämpfen, was das ganze noch unerträglicher gemacht hat. Ebenso war es zu beginn psychisch sehr belastend, da dieses Gefühl oder die Gedanken ich könnte ersticken oft sehr präsent waren. Auch jetzt noch ist dieses Gefühl, den ganzen Tag seinen Hals so präsent zu spüren sehr belastend. Ich fange oft einfach so an zu weinen oder werde melancholisch. Das war ich früher in der Form definitiv nicht.
Mein Leben geht seitdem gefühlt den Bach runter. Die ganze Zeit dreht sich mein Kopf nur um dieses beschissene Hals Thema, da ich ständig schmerzen und Unwohlsein im Hals habe. Ich bin ständig am Suchen nach Ursachen und renne zu diversen Ärzten (bislang ohne Erfolg).
Ich “lebe” damit nun seit 8 Monaten und habe Angst, dass ich mich dauerhaft damit rumschlagen muss. Mir gehen leider die Ideen aus, was das noch sein könnte.
Seit auftreten des Problems habe ich jegliches Rauchen komplett eingestellt. Einmal habe ich nach 3 Monaten wieder Cannabis konsumiert - ohne Probleme. Jedoch lasse ich das komplett weg, da Cannabis bei mir nicht gut wirkt, wenn meine Grundeinstellung schlecht ist - dann schlägt die Wirkung ins negative um und ich werde zu verkopft.
Leider ist die Thematik auch sehr facettenreich, was es nicht einfacher macht.
Wenn ich versuche, mich genau daran zu erinnern, ob sich das irgendwie angekündigt hat, fällt mir folgendes ein:
Ich hatte die Monate zuvor beim Rauchen immer mal wieder das Gefühl, als würde ich einen “Partikel” einatmen. Auch das Schlucken hörte sich beim Trinken etc. “härter” an als früher. Irgendetwas muss die Zeit über also schon passiert sein, was ich aber schlicht nicht wahrgenommen habe, ehe es dann zum großen Knall kam.
Seitdem Frage ich mich nun folgendes:
- Habe ich eine Angststörung/Psychose (?), eventuell ausgelöst durch Cannabis Konsum?
- Warum sollte das nach all den Jahren Cannabis Konsum nun auf einmal so eine Auswirkung haben?
- Ist der Kopf die Ursache für die körperlichen Beschwerden, oder der Körper Ursache für die psychischen Probleme?
- Habe ich eine chronische Rachenentzündung o.ä. die einfach ewig braucht um zu verschwinden?
- Ist es was muskuläres durch viel PC/Bildschirmarbeit, das einfach in den Hals ausstrahlt? Kann sowas dauerhaft als brennen wahrgenommen werden?
Folgende Ursachen ziehe ich aktuell in Betracht:
- Verspannungen / Muskuläre Probleme (HWS Syndrom?)
Beschissene Körperhaltung, zu wenig Bewegung die letzten 2 Jahre. Wenn man den ganzen Tag am PC sitzt und später zum Fernseher wechselt, hilft auch “etwas” Sport nicht weiter. Mein kompletter Schulter/Nacken/Halsbereich ist extrem verspannt. Ich weiß auch hier wieder nicht: Ist es verspannt wegen dem Hals? Ist der Hals kaputt wegen den Verspannungen?
Ich war schon 2 mal bei der Osteopathie, es sei “alles verdreht und massiv verspannt” sagte Sie. Hat alles eingerenkt, Akupunktur gemacht. Ohne größeren Erfolg. Ich war 8 mal zur Thai Massage, das fühlt sich gut an, bevor alles wieder verspannte und schmerzte.
Ich mache nun seit ein paar Wochen konsequent Yoga. Jeden Tag mindestens eine Stunde. Seitdem kann ich deutlich besser in mich reinhorchen. Ich spüre wo die Schmerzen sind. Definitiv in meiner rechten Schulter (Mausarm?), das zieht hoch bis in den Nacken.
Es hilft mir jedenfalls mit dem Problem besser umzugehen. Meine Atmung wird besser, ich habe nicht mehr das Gefühl schlecht Luft zu bekommen. Meine Nacken/Halsmuskulatur fühlt sich deutlich besser an. Ich fühle mich ruhiger, überlegter, nicht mehr panisch sondern eher rational. Jedoch bleibt das Problem im Hals.
- Mund und Kiefer (CMD)
Manchmal schmerzen meine Zähne und mein Kiefer. Ich habe angefangen Kiefer, Hals und Kehlkopf zu dehnen und alles zu massieren, mir auch eine Knirscherschiene zugelegt. -> Trage ich nun seit einem Monat konsequent
- Schnarchen
Ich schnarche wie sau. Eventuell habe ich daher Halsschmerzen?
Habe mir beim HNO ein Gerät geholt um den Schlaf aufzuzeichnen, leider konnte ich genau in der Nacht nicht gut schlafen (Danke, Körper..). Ich hoffe Sie finden trotzdem was. -> HNO sagt: Alles im normalen Bereich
- Reflux / Stiller Reflux
Ich war 3 mal beim HNO - zunächst “Entzündung im Rachenbereich”, dann “Keine Entzündung mehr”, dann wieder “leichte Entzündung”... zum 2. mal versuche ich nun mit PPI (40mg Pantoprazol) einen möglichen Reflux in den Griff zu bekommen.
Eine Magenspiegelung ergab einen Zwerchfelldurchbruch - aber nichts schlimmes angeblich, das haben wohl viele - die PPI bringen auch keine Besserung. Zumal ich genau weiß wie sich Reflux anfühlt. Das im Hals ist ein anderes Gefühl.
Stiller Reflux - fehlt mir der Test, ich fürchte aber auch hier wird nichts bei herauskommen.
Habe endlich eine Überweisung zur Gastroenterologie. Ich hoffe die finden was bzw. machen eine Ph-Metrie 24 Stunden.
Gestern habe ich beim Hausarzt noch aktuelle Blutwerte machen lassen. Es ist alles perfekt meint er, auch der Schulddrüsenwert sei i.O. (1,25). Ebenso hat mich ein Orthopäde kurz angeschaut. meinte "HWS ist frei beweglich" - fertig...
Das “Globusgefühl” das anfangs sehr dominant war ist meistens weg. Auch diese massive Verschleimung ist besser geworden.. Was mich sehr belastet ist das über den Tag verteilte ständige Brennen im Gaumen bis gefühlt Mitte des Halses.
Wenn ich esse oder trinke geht es mir besser, ebenso wenn ich Sport mache oder viel Spreche. Manchmal habe ich jedoch beim Zuviel Sprechen das Gefühl, dass meine Stimme gereizter wird. Das ist aber eher wechselhaft.
Auch Alkohol hilft die Halsprobleme kurzzeitig in den Hintergrund zu drängen.
Manchmal wünschte ich mir, ich würde morgens aufwachen und alles wäre wie zuvor. Es ist wie ein Schlechter Traum aus dem man nicht aufwachen kann. Ich habe das Gefühl, ich hätte dieses Problem vor 10 Jahren schonmal in “leicht” gehabt. Dort habe ich auch ewig gesucht und gegoogelt und bin bei Reflux gelandet - das Problem damals verschwand allerdings auf magische weise irgendwann über Nacht wieder. Ich habe mich psychisch immer für stark gehalten, aber was die letzten Monate mit mir passiert, lässt mich zweifeln. Nach einem psychischen tief kürzlich, weil die Hoffnung schwindet, habe ich nun wieder beschlossen mich dem Problem zu stellen und es zu überstehen. Das ist sowieso die einzig Logische Konsequenz. Ich möchte nicht in Depression versinken oder mich dauernd bemitleiden, dafür Lebe ich einfach zu gerne.
Aktuell faste ich seit über einer Woche - das tut mir gut. Allerdings gibt sich das Gefühl im Hals auch davon völlig unbeeindruckt. Zumindest der Reflux, sofern es einer sein könnte, müsste spätestens jetzt doch komplett weg sein - zumal ich immer noch PPI nehme.
Jetzt stehen erstmal noch ein paar Untersuchungen an, leider gelingt es mir (noch) nicht körperliche Ursachen final auszuschließen:
- Pneumologie - Lunge
- Neurologie (Montag)
- Radiologie - CT vom Halsbereich (heute)
- Gastroenterologe - ph-Metrie, stiller Reflux
Wenn all das nicht fruchtet, mache ich einen Termin beim Psychotherapeut….
Ich danke euch schon jetzt für eure Hilfe, denn ich weiß langsam nicht mehr weiter.
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