Themenstarter
- Beitritt
- 24.03.09
- Beiträge
- 53
Hallo,
ich bin Zahnarzt-Phobikerin. Es sind nicht die normalen Ängste sondern eine tiefsitzende, u.a. auf früheren Misshandlungen beruhende, irrationale Ängste, die die Kontrolle übernehmen sobald ich auch nur an das Thema denke.
Nach jahrelangen Versuchen das selbst in den Griff zu bekommen habe ich mir endlich Hilfe bei einem Therapeuten gesucht. Er ist bereit mir das entsprechende Attest auszustellen mit dem ich eine Totalsanierung unter Narkose von der Krankenkasse erstattet bekommen würde.
Sinn der Sache ist es, für mich die Hürde zu verkleinern. Ich bin mir sicher durch Übung und Unterstützung im Laufe der Zeit normal zu zahnärztlichen Behandlungen gehen zu können. Da ich jedoch bereits größere Probleme habe, müssten gleich zu Anfang mehrere sehr unangenehme Behandlungen gemacht werden. Eine Hürde die ich nicht bewältigen kann. Die Sanierung wird mich auf "Normallevel" bringen und ich kann dann anfangen zu "üben" kleinere Sachen dort ohne Narkose machen zu lassen.
Nun habe ich Freitag einen Termin zur Beratung. Im Internet habe ich inzwischen gelesen dass es als Alternative zur Vollnarkose auch die Möglichkeit einer Sedierung gibt. Leider habe ich noch keine genaue Beschreibung dazu gefunden. Falls jemand hier mehr darüber weiß, würde ich mich sehr über ein paar Infos freuen!
Zum Beispiel:
Ist man dann wach oder "weg"?
Was genau ist der Unterschied zur Narkose?
Hat jemand (ein Phobiker) gute Erfahrungen damit gemacht?
Wie läuft es ab?
Ich freue mich über jeden der dazu was erzählen mag.
Liebe Grüße, Lilith
ich bin Zahnarzt-Phobikerin. Es sind nicht die normalen Ängste sondern eine tiefsitzende, u.a. auf früheren Misshandlungen beruhende, irrationale Ängste, die die Kontrolle übernehmen sobald ich auch nur an das Thema denke.
Nach jahrelangen Versuchen das selbst in den Griff zu bekommen habe ich mir endlich Hilfe bei einem Therapeuten gesucht. Er ist bereit mir das entsprechende Attest auszustellen mit dem ich eine Totalsanierung unter Narkose von der Krankenkasse erstattet bekommen würde.
Sinn der Sache ist es, für mich die Hürde zu verkleinern. Ich bin mir sicher durch Übung und Unterstützung im Laufe der Zeit normal zu zahnärztlichen Behandlungen gehen zu können. Da ich jedoch bereits größere Probleme habe, müssten gleich zu Anfang mehrere sehr unangenehme Behandlungen gemacht werden. Eine Hürde die ich nicht bewältigen kann. Die Sanierung wird mich auf "Normallevel" bringen und ich kann dann anfangen zu "üben" kleinere Sachen dort ohne Narkose machen zu lassen.
Nun habe ich Freitag einen Termin zur Beratung. Im Internet habe ich inzwischen gelesen dass es als Alternative zur Vollnarkose auch die Möglichkeit einer Sedierung gibt. Leider habe ich noch keine genaue Beschreibung dazu gefunden. Falls jemand hier mehr darüber weiß, würde ich mich sehr über ein paar Infos freuen!
Zum Beispiel:
Ist man dann wach oder "weg"?
Was genau ist der Unterschied zur Narkose?
Hat jemand (ein Phobiker) gute Erfahrungen damit gemacht?
Wie läuft es ab?
Ich freue mich über jeden der dazu was erzählen mag.
Liebe Grüße, Lilith