Kostenerstattung, Sozialleistungen und Versicherungen bei Multisystemerkrankungen

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Kostenerstattung, Sozialleistungen und Versicherungen bei Multisystemerkrankungen

Hallo zusammen,

vor nicht allzu langer Zeit habe ich einen Arzt in einer ostdeutschen Hafenstadt konsultiert. Die beiden Besuche waren höchst interessant und erhellend, hoffentlich auch in demselben Maße auf Dauer gesundheitsförderlich.

Wir haben uns nebenbei auch über das Thema der Qualität der medizinischen Versorgung und Begutachtung unterhalten, in medizinischer und ethischer, aber auch in strafrechtlicher Hinsicht. Dabei äußerte sich dieser Arzt in einer Offenheit und Deutlichkeit, die mich überraschte.

Deshalb möchte ich auch aus diesem Grund das Thema der Rechtssicherheit für Patienntinnen und Patienten erneut und vertieft aufgreifen, um darüber mit Euch ins Gespräch zu kommen. Mittelfristig sollte es meinem Wunsch nach nicht bei einer Diskussion bleiben, sondern wir sollten eine Vergrößerung der realen rechtlichen Handlungsoptionen anstreben und umsetzen.

Ein erster Schritt könnte sein, die hier begonnene Diskussion aufzugreifen:
https://www.symptome.ch/threads/pat...-aufbewahrung-archivierung.24708/#post-176893
Und insbesondere vielleicht hier:
https://www.symptome.ch/threads/pat...-aufbewahrung-archivierung.24708/#post-200669

Viele Grüße
Karolus
 
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Rechtliches zum Thema HWS

Hallo zusammen,

ich setze hier einen Link zu einem Bericht einer CFS-Kranken, die es allen Widerständen zum Trotz geschafft hat, aufgrund dieser Diagnose Sozialleistungen zu erhalten - sogar eine Erstattung von Nahrungsergänzungen. Welche Ärzte sie wohl hinter sich hat?

Später wurde ich durch ein Neurologisches und ein Internistisches Gutachten der BfA aufgrund der Diagnosen CFS (Chronsiches Erschöpfungssyndrom) und MCS (Multiple Chemikaliensensibilität) für voll erwerbsunfähig erklärt und offiziell berentet.

Ich verfüge über ein persönliches Budget aufgrund meiner Schwerbehinderung.

Ich erhalte einen ernährungsbedingten Mehrbedarf (weil ich aufgrund der Erkrankungen CFS und MCS einer besonderen Ernährung bedarf, die nachweislich teurer ist).

Mein Nahrungsergänzungen und Vitaminpräparate werden von der Krankenversicherung übernommen.
Aus: Home

Es grüßt Euch
Kate
 
Kostenerstattung und Sozialleistungen bei Multisystemerkrankungen

Wow! Vielen Dank für diesen Link! Den muss ich gleich einer Freundin mitteilen, die trotz allerschwerster Erkrankung von den Behörden wie eine Hypochonderin und buchstäblich wie der allerletzte Dreck behandelt wird!
 
Kostenerstattung für Behandlungen von Kassenpatienten bei nicht-"Vertragsärzten"

Hallo zusammen,

einige von Euch haben sicher schon gehört, dass man als Kassenpatient auf das sogenannte Kostenerstattungsverfahren umstellen kann. Dann geht man als Privatpatient zum Arzt (bekommt also eine Rechnung und ist selbst der "Geschäftspartner" des Arztes) und bekommt von der Kasse das erstattet, was der Kassenleistung entspricht.

Der Haken - so dachte ich jedenfalls bisher, weil ich dies von der TK so gehört habe - ist: Für die Leistungen reiner Privatärzte, die keine Kassenzulassung haben (und damit keine sogenannten "Vertragsärzte" sind), wird nicht gezahlt. Ich hatte seinerzeit die Sachbearbeiterin verdutzt gefragt, was das dann überhaupt soll... denn genau das für mich interessante ist damit ausgeschlossen.

Nun habe ich gestern mehr zufällig auf der Seite von Dr. Bolland einen Hinweis gefunden, dass es da durchaus, auf Antrag, Ausnahmeregelungen gibt:
  • Nicht zugelassene Leistungserbringer (Privatärzte) dürfen nur nach vorheriger Zustimmung der Krankenkasse in Anspruch genommen werden.
  • Zustimmung kann erteilt werden bei
    • Medizinischen
    • oder Sozialen Gründen
    • und mindestens gleichwertiger Versorgung wie bei zugelassenen Leistungserbringern (Vertragsärzte)
Aus: www.dr-bolland.de/6-infomaterial/Merkblatt-Kostenerstattung-gesetzliche-krankenkasse.pdf (pdf-Datei, von der o.g. Website)

Hier ein Antragsformular dazu - auch von oben genannten Website: www.dr-bolland.de/6-infomaterial/Antrag-auf-Kostenerstattung.pdf

Dort sind als medizinische Gründe (zum Ankreuzen) vorgegeben:
  • bisher nicht erfolgreiche Behandlung durch Vertragsärzte
  • erhebliche Nebenwirkung durch die bisherige Behandlung
Man kann noch weitere medizinische und auch soziale Gründe angeben. Die Diagnose, um die es geht, muss ebenfalls angegeben werden.

Das bringt mich schon etwas zum Grübeln, ob sich da nicht was machen lässt... Man muss ja nicht nitrosativen Stress als Diagnose angeben, sondern z.B. "chronisches Erschöpfungssyndrom" o.ä.. Die "bisher nicht erfolgreiche Behandlung durch Vertragsärzte" ist da wohl i.a. gegeben ;)

Was mir bisher nicht völlig klar ist: Setzt der Erstattungsantrag für einen (einzelnen) Privatarzt voraus, dass man schon auf das Kostenerstattungsverfahren umgestiegen ist?

Gruß
Kate
 
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Kostenerstattung, Sozialleistungen und Versicherungen bei Multisystemerkrankungen

Hallo Kate :),

ich könnte mir sogar vorstellen, dass es einem so ausgelegt wird, als ob die bisherigen Vertragsärzte einem geholfen hätten, wenn man nicht mehr da hin geht, weil sie so schlecht waren. Ist aber nur so eine Befürchtung...

Herzliche Grüße
Karolus
 
Kostenerstattung, Sozialleistungen und Versicherungen bei Multisystemerkrankungen

Lieber Karolus,

vorstellen kann ich mir beinahe alles :cool:

Allerdings hatte ich hier z.B. an diejenigen gedacht, die ganz "amtlich" (z.B. im Rahmen eines Berentungsverfahrens) ein "chronisches Erschöpfungssyndrom" bescheinigt bekommen haben. Dies wird ja i.a. ohne viele Untersuchungen als psychosomatisch interpretiert und in der Folge von "Vertragsärzten" nicht (adäquat) behandelt, aber immer wieder bestätigt bei "Überprüfungen".

Schwierigkeiten wittere ich eher bei der Anerkennung dieses Punktes
und mindestens gleichwertiger Versorgung wie bei zugelassenen Leistungserbringern (Vertragsärzte)
seitens der Krankenkassen.

Grüße :wave:
Kate
 
Kostenerstattung, Sozialleistungen und Versicherungen bei Mul

Es würde mich dennoch brennend interessieren, ob hier jemand im Forum seine NEMs von der Kasse bezahlt bekommt?
 
Kostenerstattung, Sozialleistungen und Versicherungen bei Mul

Finde ich grundsätzlich einen interessanten Ansatz. -

Man kann noch weitere medizinische und auch soziale Gründe angeben. Die Diagnose, um die es geht, muss ebenfalls angegeben werden.


Das bringt mich schon etwas zum Grübeln, ob sich da nicht was machen lässt... Man muss ja nicht nitrosativen Stress als Diagnose angeben, sondern z.B. "chronisches Erschöpfungssyndrom" o.ä..

Ist "HWS-Syndrom" eine offizielle Diagnose?

Welche Diagnose gilt überhaupt? Atlas-Axis-Therapie wird ja auch nicht von Krankenkassen bezahlt, und ich kann mir das nicht leisten, bin armer Künstler mit etwas mehr als Sozialhilfesatz. NEMS bezahle ich bis jetzt alle selber. Es wäre für mich sehr interessant, zu wissen, ob man das evt. ändern könnte, und wie, dh. mit welcher Diagnose. Wer zb. therapiert meine Halswirbelsäule? Einen normalen Orthopäden lasse ich da nicht ran und den Osteopathen kann ich nicht bezahlen.

VG komplementaer
 
Kostenerstattung, Sozialleistungen und Versicherungen bei Mul

Ob HWS-Syndrom eine offizielle Diagnose ist, kann ich Dir auch nicht sagen. Ich denke jedoch, dass sich die Ärzte an bestimmte Diagnosen halten müssen und nicht irgendetwas erfinden können.

Hast Du mal in dem Leistungskatalog Deiner Krankenkasse nachgeschaut? Vielleicht bringt Dich das ja weiter.
 
Kostenerstattung, Sozialleistungen und Versicherungen bei Mul

Ansonsten hätte ich noch den Tip, es einfach zu versuchen. Schreiben, schreiben, schreiben....Viele Dinge sind auch Begründungssache.
Meine Meinung ist die, dass sich an dieser ganzen Problematik nichts ändern wird, wenns niemand versucht und sich die "Basis" nicht regt, bzw. alle denken, das bringt ja sowieso nichts. Das ist auch mit den ganzen komplementären Therapien so.
 
Kostenerstattung, Sozialleistungen und Versicherungen bei Mul

Ja das ist richtig. Ich weiß nur nicht, wie vorgehen. Erst mal einen normalen Orthopäden suchen? Ich habe in den letzten Tagen überall Muskelschmerzen, ganz komisch, das sticht richtig wie mit Messern malträtiert, das habe ich so in der Forn noch nie gehabt. Und wenn der normale Orthopäde dann meine HWS weiter vermurkst, Kostenerstattungsantrag für einen Osteopathen stellen oder so ähnlich? Ich weiß ja auch nicht was das ist was ich da habe, auf der Überweisung steht nur HWS-Syndrom.
 
Kostenerstattung, Sozialleistungen und Versicherungen bei Mul

Hallo komplementaer,

ch habe in den letzten Tagen überall Muskelschmerzen, ganz komisch, das sticht richtig wie mit Messern malträtiert, das habe ich so in der Forn noch nie gehabt

Nur so zwischendurch, weil das eigentlich nicht zum Thema gehört:
Solche "Muskelschmerzen" scheinen mir eher zum Thema "Rheuma", "Borreliose", "Vergiftung" ... zu passen. Ob da der Orthopäde der richtige Facharzt ist?

Grüsse,
Oregano
 
Kostenerstattung, Sozialleistungen und Versicherungen bei Mul

hallo Oregano,

ich weiß ja nicht, was ich da hab. Ausser Nitrostress und HWS-Syndrom. Rheuma habe ich nicht. Aber die Untersuchungen, also auch immunologische, laufen ja. Also wenn da ne Infektion war oder ist, wird man das schon rausfinden. Danke für den Hinweis.
 
Kostenerstattung, Sozialleistungen und Versicherungen bei Mul

ich weiß ja nicht, was ich da hab. Ausser Nitrostress und HWS-Syndrom. Rheuma habe ich nicht. Aber die Untersuchungen, also auch immunologische, laufen ja. Also wenn da ne Infektion war oder ist, wird man das schon rausfinden. Danke für den Hinweis.

Genau das ist der springende Punkt bei der Kostenerstattung: "Man glaubt ..." und wenn man sich dann erst einmal für ein Jahr auf Kostenerstattung festgelegt hat, gibt's kein Zurück mehr. Auch dann nicht, wenn man etwas "Anderes" hat. Hat man stattdessen z.B. einen Bandscheibenvorfall, dann kann einem "der schöne Schein des Privatpatienten" bei dutzenden Arztbesuchen sehr teuer zu stehen kommen ...

Man glaubt einen alternativen Weg gefunden zu haben, auch von Ärzten behandelt werden zu können, von denen man als normaler Kassenpatient nicht behandelt werden kann. Irrtum ! Die Kasse erklärt einem dann schnell, daß man auch mit Kostenerstattung nur zu ihren Vertragsärzten gehen kann und zu reinen Privatärzten darf man erst recht nicht gehen. Daraufhin fühlt man sich zurecht hinters Licht geführt ...

Beim Kassenarzt bekommt man nun aber für normale Kassenleistungen ein Jahr lang immer nur eine Privatrechnung, von der die Kasse immer nur einen geringen Teil übernimmt. Zusätzlich verlangt sie dafür auch noch 10% Verwaltungsgebühr. Der Patient fühlt sich auch diesbezüglich betrogen. Praktisch führt das zu dem Effekt, daß der Patient aufgrund der höheren Kosten kaum noch zum Arzt geht und somit hat nur die Krankenkasse einen Gewinn von dieser Regelung.

Ein gut informierter Patient weis, daß er oft sogar den 3,5-fachen Satz bezahlen muß. Daher sucht er sich eine Krankenkasse aus, die einen Tarif anbietet, bei dem die Kosten bis zum 3,5-fachen Satz übernommen werden, doch für solcheAngebote muß er einen speziellen Tarif wählen, der nur gegen Aufpreis zu bekommen ist. Die Konditionen variieren sehr stark, sodaß man die Vertragsbedingungen genau prüfen muß. Letztlich zahlt der Patient für diesen Sondertarif nicht nur 20% mehr, sondern eben auch noch die 10% für die Verwaltungsgebühr. Schon wieder fühlt sich der Patient betrogen, denn er wäre besser gestellt, wenn der Arzt ihn gleich als Kassenpatient behandeln würde und ihm nur seine zusätzliche Leistungen privat in Rechnungen stellt. Außerdem muß sich der Patient auf diese Weise nicht gleich für ein ganzes Jahr festlegen (falls es doch einmal zu einer aufwendigeren Behandlung kommt).

Bei vielen Rechnungspositionen muß man sich fragen, ob der Arzt diese Leistungen überhaupt erbracht hat, denn ich habe davon meist nichts mitbekommen. Man kann wohl davon ausgehen, daß man schon deshalb 10% mehr bezahlen muß, weil man als "Wohltäter" für die anderen Kassenpatienten auftritt. Wenn dem Arzt das Geld für seine Kassenpatienten nicht mehr ausreicht, rechnet er bei den Privatversicherten noch zusätzliche Leistungen ab, die diesen Patienten wenig Nutzen bringen. Je besser man versichert ist, umso mehr wird eben auch abgerechnet. Letztlich darf man sich schon glücklich schätzen , wenn man nur "unnötige Maßnahmen" und keine sinnlosen "Verstümmelungen" ertragen muß.

Man zahlt also schon 40% mehr, ohne von den besseren Leistungen für Privatpatienten profitieren zu können. (Der Besuch von reinen Privatärzten ist ja ausgeschlossen) So mancher Arzt hat mit seinen Laboren Rabattverträge für "Sonderuntersuchungen" (=IGEL) bei Privatpatienten abgeschlossen, was jedoch nicht bedeutet, daß die Rabatte an den Patienten weitergegeben werden. Der Arzt hat dadurch lediglich ein gesteigertes Interesse (unsinnige) Laboruntersuchungen durchführen zu lassen. Auch deswegen zahlt der Patient nochmal um die 10% mehr . Somit bezahlt er schon 50% mehr, ohne irgendeinen Vorteil davon zu haben.

Überprüft man die Leistungen "Privatpatient / Kassenpatient", dann stellt man ferner fest, daß ein und die gleiche Behandlung unter verschiedenen Codes abgerechnet wird. Der Arzt definiert bei Kassenpatienten seine Leistungen automatisch so, daß die Krankenkasse seine Leistung später auch bezahlt. Beim Privatpatienten macht er das nicht, weswegen die Krankenkasse diese Leistungen nicht mehr bei Kostenerstattung übernimmt. Schon wieder müssen 10% mehr bezahlt werden, sodaß der Patient schon 60% mehr bezahlen muß ohne davon auch nur irgendeinen Vorteil gehabt zu haben.


Vor kurzem habe ich in einem Posting gelesen:
"Ich habe das Gefühl, daß mündige Patienten ständig bestraft und zurecht gewiesen werden. Patienten werden dazu erzogen erst gar nicht selbstständig zu denken, unser Staat züchtet sich sozusagen den unmündigen Patienten ..."
So ähnlich sagte es einst auch Oppenheimer:
In Deutschland braucht man erst gar nicht über alternative Wege nachdenken, denn grundsätzlich ist alles verboten, wodurch man sich einen persönlichen Vorteil verschaffen könnte. Wer in Deutschland glaubt für sich einen vorteilhafteren Weg gefunden zu haben, der darf sich sicher sein, daß er für seine Eigenmächtigkeit bestraft werden wird. Vieles was nicht als verboten erscheint, erweist sich als Sackgasse, die letztlich zu einer erheblichen Benachteiligung führt. Es wird also auch jede Eigenmächtigkeit bestraft, die nicht verboten wurde. Beschreitet jemand aber alternative Wege, die ausdrücklich erlaubt wurden, dann kann er sich sicher sein, daß im diese keinen Nutzen erbringen.
Man bekommt den Eindruck, daß der "mündige oder selbstständig denkende Bürger" ständig zu alternativen Wegen verführt wird, in die vorsorglich eine Fallgrube eingebaut wurde. Nur so macht der Bürger mit den Jahren immer wieder die Erfahrung, daß es nur Unheil bringt, wenn er den Trampelpfad der Schafsherde verläßt. Mit zunehmendem Alter kommt er so zu der Erkenntnis, daß "nur ein Esel auf's Eis geht, dem es zu gut geht !" oder daß "jeder Nagel eingeschlagen wird, der zu weit heraussteht". So entwickelt sich jeder Deutsche mit den Jahren zu dem obrigkeitshörigem Arbeitssklaven, der den braven Deutschen ausmacht ...

 
Kostenerstattung, Sozialleistungen und Versicherungen bei Mul

ich möchte hier kurz eine grauenvolle geschichte erzähen .thema -unmündigkeit ,unterwürfigkeit.
mein vater hat probleme mit hws und bekam 10 massagen verschrieben. diese geschichte erzählte er mir in seiner küche und auf dem K-tisch lagen weinbrandpralinen.

mein vater sagte mir ,er habe die masseurin in der 7.stunden darauf aufmerksam gemacht , er habe den eindruck sie würde etwas falsches massieren .
die masseurin schaute in unterlagen nach und bestätigte den verdacht .sie versicherte sich nun aber in den verbleibenden stunden zu kümmern .welch ein glück !
das man derart geschädigt dann auch noch weinbrandbohnen verschenkt ,ist unerträglich.
ich bin fast ausgerastet ! aber so sind viele menschen -trete ihnen in den a**** und sie sagen -DANKE !!
 
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Kostenerstattung, Sozialleistungen und Versicherungen bei Mul

Genau das ist der springende Punkt bei der Kostenerstattung: "Man glaubt ..." und wenn man sich dann erst einmal für ein Jahr auf Kostenerstattung festgelegt hat, gibt's kein Zurück mehr.

Soweit bin ich noch lange nicht. :rolleyes:
Dass Behandlung im Kostenerstattungsverfahren nur bei kassenzugelassenen Ärzten geht, ist mir auch klar.
 
Behandlung nach Kuklinski

Oh oh, ich sehe grad dunkle Wolken aufziehen:

Nahrungsergänzungsmittel (Nahrungsergänzungsmittel nach einem Finanzgericht nicht absetzbar)

Viele Grüße
Karolus

Hallo,

ich kann diese doch absetzen, wenn ich vom Arzt ein Privatrezept erhalten habe oder der Arzt mir bestätigt, daßß ich aufgrund der chronischen Erkrankungen diese Nahrungsergänzungsmittel unbedingt einnehmen muss.
Alles Gute.
LG
Renchen:wave:
 
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