Themenstarter
Beitritt
10.01.04
Beiträge
72.835
Wie viele Vitamine braucht der Mensch? - Doku, AUS 2017, 88/90 Min.
Der Physiker und YouTuber („Veritasium“) Derek Muller widmet sich einem umstrittenen Hype.
Etlichen Lebensmitteln werden Vitamine und Mineralstoffe zugesetzt, obwohl hierzulande kaum die Gefahr einer Unterversorgung besteht. Viele Ärzte kritisieren die hochprofitable Vermarktung von Nahrungsergänzungsmitteln, denn manche sind nicht nur überflüssig, sondern schädlich. Derek Muller prüft Gesundheitsversprechen, u. a. anhand des Sonnenvitamins D.
https://www.tvspielfilm.de/tv-programm/sendung/vitamania,5b7aa52f8189652d08e12c58.html

Wh. am 19.10.

Grüsse,
Oregano
 
Hier kann man sich den Film ansehen:

https://www.arte.tv/de/videos/072495-000-A/vitamania/

Künstliche Vitamine sind ein Milliardengeschäft. Ob gesunde Menschen sie wirklich brauchen, ist umstritten. Sind Vitamine überdosiert, steigern sie in den schlimmsten Fällen das Krebsrisiko und können sogar lebensbedrohlich werden. In Entwicklungsländern oder bei bestimmten Mangelerscheinungen hingegen sind Vitamine dringend notwendig.
Mehr als eine Milliarde Menschen nehmen künstliche Vitamine oder andere Nahrungsergänzungsmittel, um so lange wie möglich so gesund wie möglich zu bleiben. Doch die wenigsten wissen, was sie genau nehmen. Oft enthalten unsere Mahlzeiten bereits alle lebensnotwendigen Vitamine und Nährstoffe. Jährlich werden weltweit über 90 Milliarden Dollar für künstliche Vitamine ausgegeben. Sie sind ein kolossaler Wachstumsmarkt und ein gutes Geschäft für die Pharmaindustrie. Ständig werden ihnen neue positive Wirkungen nachgesagt: Sie sollen die gesunde Zukunft unserer Kinder garantieren, werden zur Stärkung des Immunsystems und zur Vorbeugung gegen Krankheiten und Alterserscheinungen eingenommen. Aber was ist dran an der Wirkung von künstlich hergestellten Vitaminpräparaten? Welche Vitamine sollten eingenommen werden und in welchen Dosierungen? Was sind die Langzeitwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln und welche Risiken sind mit der Einnahme verbunden? Viele Ärzte kritisieren die pauschale Vermarktung von Vitaminen, denn einige nützen wenig, andere sind sogar gefährlich. Doch darüber sind viele Verbraucher nicht informiert. Derek Muller macht sich auf, um mehr über die komplexe Wirkung von Vitaminen zu erfahren. Er stellt neueste Studien – beispielsweise zu Vitamin D – vor und klärt anhand verschiedenster Fälle über die Gefahren einer Überdosierung auf. Außerdem blickt er in die Medizingeschichte und erklärt, wann Wissenschaftler zum ersten Mal dem Geheimnis der Vitamine auf die Spur kamen und ihre Wirkung entdeckten.
https://www.arte.tv/de/videos/072495-000-A/vitamania/

Grüsse,
Oregano
 
Hallo ,

ich möchte dem etwas entgegensetzen . Ich sah die Sendung teilweise !
Teilweise , weil es für mich eine Tortour zu werden drohte und ich mir so`n Schwachsinn nicht mehr antue !

Völlig schwammig und verunsichernd , auf die Labilität des Menschens setzend , wahrscheinlich von Psychologen bearbeitet , der ARTE -Beitrag .

Hier mal eine Schau , wie es denn jemand sieht der Ahnung hat . Thema Krebs.
Uwe Gröber .
Es ist eine Katastrophe , wie es um das Wissen unserer Ärzte aussieht !!
https://www.youtube.com/watch?v=YC-vrEx8-Yo
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Hinweis, alexo. Ich hab das schon geahnt, nur gedacht, dass ARTE gewöhnlich gute Sendungen macht.

Viele Grüße
 
danke alexo,

der beitrag ist gut.

auch wir waren eingeschüchtert.

mein enkel hat 1jahr nach beendigung seiner chemo erst mit Nems angefangen.
angeblich beeinflussen NEMS die chemo negativ.
bleibt nur zu hoffen,daß es noch hilft.

im grossen und ganzem geht es ihn den umständen entsprechend gut.
seine chron.leukämie ist erst einmal in remision.


danke noch mal,daß es euch gibt.:wave:


lg gabi
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir den Vitaminia-Film jetzt angeschaut und finde ihn ok. Es werden sowohl die Wichtigkeit als auch die möglichen Gefahren von Vitaminen fair und auf dem aktuellen Wissensstand dargestellt. Es ist - wenig überraschend - eine Frage der Dosierung, ob einem Vitamine Gutes tun oder nicht. Mit der Empfehlung, sich Vitamine und andere Nährstoffe am besten über eine vernünftige Ernährung und nicht über Pillen zuzuführen, bin ich einverstanden. Das sehe ich ganz genauso.

Uwe Gröbers Vortrag behandelt nur die Detailfrage, ob Antioxidantien bei einer Chemotherapie sinnvoll oder gefährlich sind. Das ist ein ganz anderes Thema.
 
Die Ernährung ist genau der Punkt , die Schwachstelle ! Hier geht es um die breite Masse der Bevölkerung und was hier ernährungstechnisch geboten wird !

Um an den Vitamingehalt eines Apfels der alten Sorten zu kommen , müsste man vier von den neuen Sorten essen ! Fastfood etc. .

In D leben 2,7 Millionen Kinder unterhalb der Armutsgrenze ! Dunkelziffer kommt noch hinzu ! Wer Jugendliche , weil er vielleicht dicht an einer Schule wohnt , beim Einkauf beobachten kann , wird niemals von einer gesunden Ernährung sprechen können .

Das könnte man unendlich fortführen ! Essen auf Rädern etc.

Durch ein verändertes Ernährungs- und Bewegungsverhalten werden weltweit immer mehr Kinder und Jugendliche übergewichtig. Man geht davon aus, dass bereits rund 22 Millionen Kinder unter fünf Jahren an Übergewicht leiden. In den USA hat sich diese Zahl in den letzten drei Jahrzehnten mehr als verdoppelt.
Kind vor dem Fernsehen
Studien belegen eine massive
Zunahme von Fettleibigkeit
unter Kindern und Jugend-
lichen

In Deutschland sind bereits etwa 10-20 Prozent aller Schulkinder und Jugendlichen übergewichtig. Außerdem ist zu beobachten, dass bei diesen Kindern das Ausmaß der Adipositas und damit die Anzahl extrem adipöser Kinder deutlich ansteigt. Neben der damit verbunden psychischen Belastung beobachtet man bei Kindern mit Adipositas (starkes Übergewicht) eine Reihe von Folgeerkrankungen, die früher erst im Erwachsenenalter auftraten. So findet hier zum Beispiel Schäden an den Gelenken und der Wirbelsäule, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen sowie erhöhte Harnsäurewerte.

Das ist von 2003 ! Wir sind 15 Jahre weiter !!

Typ 2 Diabetes bei Kindern immer häufiger


Es gibt Leute , die haben mehrere Jobs , um überhaupt ihre Miete zahlen zu können !
Die Leckereien aus der Reportage stehen sicher nicht auf dem Speiseplan !

Sicher geht es im Gröber -link um Krebs ! Die Hauptbotschaft jedoch ist , Ärzte haben weder von Medikamenten Ahnung , noch von Mikronährstoffen !
Jedenfalls ein nicht grad kleiner Teil !

Braucht man ja auch nicht ! Man hat ja die Richtlinien , die einem das Denken abnehmen !

Das ist auch noch interessant ! Die sinkende Lebenserwartung !
https://www.t-online.de/gesundheit/...tung-werden-wir-doch-nicht-immer-aelter-.html
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schwierigkeit ist halt, dass man bei dem Thema keine allgemeingültigen Aussagen machen kann. Wenn jemand gesund ist, dem kann eine gesunde Ernährung reichen, wenn jemand krank ist, meistens nicht. Und dann ist auch die Frage, nimmt man etwas ohne Überprüfung präventiv, oder führt man mangelnde Stoffe gezielt zu (fragliche Laborreferenzwerte und unwissende Ärzte sind leider ein Teil der Problematik). Wobei auch das Präventive seine Berechtigung hat: Wenn man sich die ganze Zeit in Gesundheit wähnt, und auf einmal hat man eine deftige Diagnose wie z.B. Krebs an der Backe und stellt fest, dass man gravierende Mängel hat (nach denen die Schulmedizin aber gar nicht schaut), die ihren Teil zum Ausbruch der Krankheit getan haben...

Viele Grüße
 
Ihr macht da aber schon ganz große Fässer auf, die mit dem Film nicht so viel zu tun haben. Sicher, unsere Kinder werden immer kränker, jeder hat seine speziellen Bedürfnisse und die Ärzte haben sowieso keine Ahnung. Aber Vitaminpillen nach dem Gießkannenprinzip einzuwerfen wird es nicht besser machen.

Ich behaupte jetzt mal, dass ich mich gesund ernähre, und komme mit 80 - 100 € im Monat für Essen aus. Der Witz ist ja gerade, dass das Industriefutter viel teurer ist als Selbstgekochtes, obwohl es ungesünder ist. Die armen Menschen, die sich von Fast Food ernähren und krank werden, könnten viel Geld und Arbeitszeit sparen, würden sie sich einfache Gerichte selbst zubereiten.
 
Wären sie vernünftig dosiert, würden sie durch die Brause passen. :D

Im Film wird ja die tatsächliche Menge an Vitaminen, die wir brauchen, in einer Szene gezeigt. Meist nicht mehr als ein Fliegenschiss. ;)
 
Für mich ist die Frage, wer mit dem Film angesprochen werden soll. Wenn das Leute sind wie die Frau, die ihrem Kind ein Überdosis an Vitamin D verabreicht hat, ist es ja ok. Also Leute, die keine Ahnung haben und trotzdem viele NEMs nehmen, hochdosiert nach dem Motto "viel hilft viel". Wenn sich dagegen jemand gut informiert oder sogar von seinem Arzt was verschrieben bekommt und dann den Film sieht und deswegen nichts mehr nimmt, finde ich das problematisch.
Und es suggeriert, man kann alles mit der Nahrung bekommen. Bei dem konkreten Teller, der da präsentiert wurde, hab ich da schon meine pragmatischen Zweifel. Wer isst denn JEDEN Tag so ein großes Stück Lachs? Und überhaupt, ich hab mal eine Zeitlang protokolliert, was ich gegessen habe und was da an Vitaminen und Mineralstoffen drin ist. Ich fand es tierisch schwer, damit auf die empfohlenen Mengen zu kommen, die sich ja an Gesunden ausrichten. Hat man für die Zufuhr von einem Stoff gesorgt, musste man Lebensmittel essen, die wenig von einem anderen Stoff haben. Und wenn man krank ist, hat man aus verschiedenen Gründen einen erhöhten Bedarf. Seien es Enzymdefekte, chronische Krankheiten die mehr von bestimmten Nährstoffen erfordern, oder auch sowas banales wie eine gestörte Verdauung, durch die verschiedene Stoffe nicht mehr so gut aufgenommen werden. Oder auch Gesunde, die viel Stress haben...
Trotzdem waren schon interessante Sachen zu sehen. Hätte nicht gedacht, dass es heute tatsächlich noch Skorbutfälle gibt. Oder auch interessant, was die in Norwegen so essen wegen Vitamin D.

Viele Grüße
 
wenn die angeblich erforderlichen mengen an vitaminen usw. stimmen würden, dann wären die leute hier vor 50 und mehr jahren alle permanent krank gewesen. aber genau das gegenteil war der fall. viele krankheiten, die damals nur alte leute hatten, haben heute schon ganz junge. teils wurden sie sogar umbenannt, z.b. altersdiabetes in diabetes 2 .
und in amerika, wo die leute schon seit vielen jahren vitaminpillen usw. schlucken, sind die leute auch alles andere als gesund.

auch die naturvölker, die mehrere forscher (u.a. weston price) vor einigen jahrzehnten intensiv erforscht haben, waren kerngesund, obwohl (oder weil ?) sie keine pillen geschluckt haben. sie hätten sonst auch unter den teils sehr schwierigen bedingungen (sandwüsten, eiswüsten usw.) nicht jahrtausendelang überleben und so schwer arbeiten können wie sie es damals noch mußten.
die üblichen "zivilisationskrankheiten" bekamen sie erst als sie mit der ach so "gesunden" zivilisationskost versorgt wurden (der übliche supermarktdreck plus cola und ähnlicher mist).

es ist informierten leuten schon lange bekannt, daß alle möglichen empfohlenen werte immer wieder den interessen der pharmaindustrie usw. angepaßt werden.
z.b. die cholesterinwerte als die statine eingeführt wurden. vorher waren die normwerte deutlich höher.
ebenso beim blutdruck usw. usw. usw.

ich habe die erfahrung gemacht und das nicht nur bei mir, sondern auch bei etlichen hundert patienten in einer homöop. praxis, in der ich früher mal einige jahre lang die gesundheits- und ernährungsberatung gemacht habe und in der die patienten größtenteils schwerkrank waren als sie dahin kamen, daß bis auf ganz extreme ausnahmefälle, die sehr selten sind, eine wirklich gesunde ernährung (nicht das, was heutzutage oft als solches bezeichnet wird) völlig ausreichend ist.
in der praxis hatten die leute schon nach rel. kurzer zeit völlig normale blutwerte und das ohne vitaminpillen usw.

einige zeit nachdem ich da aufgehört habe, weil ich eigentlich nichts mehr mit krankheiten zu tun haben wollte, war ich für kurze zeit in einer praxis, deren inhaber u.a. auch homöopathie gemacht hat, aber null ahnung davon hatte (wie die meisten, die es auf dem schild stehen haben) und in der es bis dahin auch keine ernährungsberatung gab und da dachte ich zuerst, im zentrallabor wäre der analyseautomat kaputt, weil da so extrem viele patienten zu wenig calcium usw. im blut hatten, aber mir wurde gesagt, das wäre doch völlig normal.
die patienten da meinten auch, sie würden sich gesund ernähren, waren aber tatsächlich lichtjahre davon entfernt. viele nahmen auch vitaminpillen usw. und hatten trotzdem keine guten werte.

ich bevorzuge eindeutig eine gesunde ernährung. schmeckt auch besser als pillen. :)

lg
sunny
 
https://hcfricke.com/2016/06/22/immer-weniger-mineralien-in-der-nahrung/

Lies Dir mal die Studien dazu durch.....natürlich war.en die Leute vor hundert Jahren noch gesünder. Seit den zwanziger Jahren sind die Böden in einer üblen Abwärtsspirale. Wo Du früher einen Apfel brauchtest, um an Mikros zu kommen, müssen es heute sechs bis acht Bioäpfel sein und trotzdem fehlen immer noch wichtige Stoffe, da viele Mikroorganismen einfach ausgerottet wurden.

Also wenn man seine Nahrung aus dem Regenwald / Urwald (außer die Gebiete, die auch schon hübsch vom Westen verschrottet werden) einfliegen lassen kann, dreimal wöchentl, kann. man bestimmt klar kommen ohne NEMs. Ansonsten wirds eng....;)
 
die minderqualität durch verarmung der böden usw. bezieht sich auf die "normalen" nm und nicht auf die bio-nm, man braucht also nach wie vor keine 6-8 bio-äpfel. wobei man allerdings das "eg-bio" nicht zu den wirklich gesunden bio-nm zählen kann, es ist wohl eher nur geringfügig besser als die "normalen" nm.
das von den anerkannten bio-verbänden (demeter, bioland, naturland) ist aber normalerweise schon noch deutlich besser.

am besten ist es natürlich, wenn man gemüse usw. selbst anbaut.
hab ich mal eine weile, macht nur am anfang rel. viel arbeit, dann nur noch sehr wenig (wenn man genug darüber weiß, wie es geht).
wenn man es richtig macht, braucht auch rel. wenig fläche, wenn man z.b. hügelbeete u.ä. macht.
eine bekannte hat z.b. einen großen teil des gemüse- und kartoffelbedarfs für sich und ihren mann auf ihrem balkon angebaut, sah nett aus mit den vielen pflanzen und lustig mit der gr. regentonne, in der etliche kilo kartoffeln wuchsen.

und wie bereits gesagt, hab ich es bei etlichen hundert schwerkranken menschen und auch bei mir selbst miterlebt, daß eine wirklich gesunde kost auch bei schlimmen organ. krankheiten den gesundheitszustand so erheblich bessert, daß alles wieder normal funktioniert und auch alle blutwerte wieder völlig ok sind.

lg
sunny
 
Einem Apfel mit Vitaminmangel geht es genauso wie einem Menschen mit Vitaminmangel: Er verfällt und wird ein leichtes Opfer von Krankheitserregern und Parasiten. So schlimm kann es um unser Obst und Gemüse noch nicht stehen, solange es gut aussieht.

Das Problem bei Menschen mit echten Mangelerscheinungen ist aber, dass sie weder Obst noch Gemüse essen, sondern ausschließlich den hochkalorischen Fertigpampf der Nahrungsmittelindustrie. Da liegt der Hund begraben ...
 
gutes aussehen bei obst usw. bedeutet leider nicht, daß es gesund ist. bei "normalem" anbau werden die früchte halt durch "schutzmittel" (pestizide usw.) vor schäden durch parasiten usw. bewahrt, wobei die rückstände auch krank machen.
daher ist bio besser, wenn man gesund bleiben oder werden will. wobei essen aus dosen, tüten usw. nie gesund ist, auch im bioladen sind da heutzutage oft schon zusatzstoffe drin. bio ohne zusatzstoffe selbst frisch und schonend zubereitet ist immer besser und schmeckt auch besser. und geht auch schnell, wenn man weiß wie man es machen sollte.

lg
sunny
 
wenn die angeblich erforderlichen mengen an vitaminen usw. stimmen würden, dann wären die leute hier vor 50 und mehr jahren alle permanent krank gewesen. aber genau das gegenteil war der fall. viele krankheiten, die damals nur alte leute hatten, haben heute schon ganz junge.


Während er letzten 100 Jahre, mit Beginn der Kunstdüngung, werden uns 80 % der katalytisch enzymatisch aktiven und damit lebenswichtigen Elemente, die im natürlichen (Humus-) Boden vertreten sind, entzogen. Laut "Ernährungswissenschaft" handelt es sich um "nicht essentielle" Elemente welche daher verboten sind.

Nur ein Beispiel wäre Platin welches in der Krebsbehandlung für Billionenprofite sorgt. Wenn ein Element aber therapeutisch wirksam ist, wäre es das als Spurenelement auch prophylaktisch - was eben verhindert werden soll.


https://www.youtube.com/watch?v=yh-jO1ja7fo
 
Zuletzt bearbeitet:
@Zui: ist traurig, aber wahr.....ich were wieder anfangen, mein Bokashi aus Küchengrünzeugabfällen selber zu basteln. Geht schnell und kostet fast nix, wenn man eh EMA herstellt. Wenn man das im Garten vergräbt, drückt man die ganze Vielfalt. an Mikroben wieder ordentlich hoch.

Ich hab das jahrelang so gemacht und unsere Tomaten, Gurken ect waren immer Wahnsinn :)) irgendwie hab ich dann geschwächelt und hatte keine Lust mehr. Hab mir bei ebay jetzt aber wieder 20 l Eimer mit Deckel bestellt (die kosten. nur fünf Euro pro Stück) und werde da wieder mit loslegen.

Und zu den anderen Aussagen, ich hab Mangelerscheinungen gehabt wie sau :(( wir haben seit ca zwanzig Jahren immer selber gekocht, alles frisch, bio, satt Obst, Gemüsé. Wenn die Rezeptoren, die Epigenetik ein Müllhaufen sind, der Körper voll sitzt mit Toxinen, die er nicbt rausbekommt, kommt man mit gesundem Essen. nicht weit.
 
Oben