Hashimoto - mögliche Heilung

Hallo, liebe Andrea!

Schön, von dir zu hören! Und schön, dass du so gut klar kommst. Ich freue mich richtig für dich!

Mit deiner Behandlung meinst du dieses hier, oder?

Die Kombi sieht bei mir wie folgt aus: Ich erhalte KEINE Hormone. In nehme täglich Chlorella zur Ausleitung der Schwermetalle, zudem erhalte ich 2 mal täglich ein Medikament von Wala (Thyreoidea/Ferrum), das anregend auf die Schilddrüse wirkt. Selen nehme ich ebenfalls zur Unterstützung der Schilddrüse (1 mal früh).
Zeitgleich erfolgt eine Darmsanierung mit Sanuvis (Milchsäure) und eine Blutreinigung mit Notakehl (körpereigenes Penicillin gegen Bakterien) respektive Mucokehl (gegen den lahmmachenden Mucor-Pilz) im Wechsel. Eigenblut mit Gabe von einigen dieser Medikamente erhalte ich etwa alle 2 Wochen beim Arztbesuch.
Interessant und sehr gut nachvollziehbar finde ich die Aussage von Enderlein und Rau, dass zunächst das innere Milieu des Körpers in Ordnung gebracht werden muss und erst dann eine "richtige" Therapie möglich ist.

Vielleicht magst du uns ja weiterhin auf dem Laufenden halten, damit wir nachvollziehen können, wie es mit dem Krankheitsverlauf weitergeht. Ist wirklich interessant.

Aber die Untersuchungen lässt du doch weiterhin machen, oder?!? Sie sind unschädlich, aber wichtig. Und sehr aufschlussreich.

Ich finde es sehr spannend, darauf zu warten, wie es wohl weitergeht!

Viele liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Hallo Andrea,

vor ein par Wochen wurde bei mir auch Hashimoto nachgewiesen, im sog. Anfangsstadium. Anfangs glücklich darüber, dass ich endlich wusste was mit mir los ist, war ich dann umso niedergeschlagener als das Wort "unheilbar" fiel (was anscheinend nicht stimmt, wie ich in diesem Forum erfahren durfte).
Nach mehreren Besuchen bei verschiedenen Ärzten (Region Dresden), wurde ich bisher leider nur mit unbefriedigenden Empfehlungen im Regen stehen gelassen. --> also Hormone schlucken und Mittel gegen die sich bildenden Antikörper einnehmen.

Ich will mich aber nicht so einfach mit der Situation abfinden und lebenslang nur die Wirkung bekämpfen, ich will die Ursache(n) angehen.
Darum bitte ich dich, mir zu verraten, bei was für einer Art von Arzt du bist, der dich ja hier ganz offensichtlich gut behandelt und auch weiß was er da tut!

Vielen Dank schon mal vorweg. :)
 
Liebe Christin85,

ich habe gerade meinen Arzt angerufen und gebeten mir Info zu geben ob jemand in oder bei Dresden ähnlich "drauf" ist wie er. Sobald ich Rückmeldung habe schicke ich dir eine private Mail hier im Forum.

Mein Arzt hat nach 6 Jahren Medizinstudium eine fünfjährige Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin absolviert und während dieser Zeit, so schreibt er auf seiner Website, "durch intensive Fort- und Weiterbildung im Bereich der Naturheilverfahren und regulativbiologischen Medizin ein eigenes tiefgreifendes und flexibles Behandlungskonzept entwickelt".

Er arbeitet in "Praxissymbiose", wie ich es nenne, mit einem erfahrenen Heilpraktiker zusammen, der Lebendblutanalysen durch Dunkelfeldmiskroskopie macht. Ich denke ich habe hierüber weiter oben schon berichtet.

Tja, und ich kann immer nur wiederholen, wie beeindruckt ich von den Behandlungsmethoden und -ergebnissen bin. Anfangs war auch ich skeptisch, da niemand sonst auf keiner Website - und denke ich habe mich intensiv umgeschaut und umgehört - seine Ansicht, Hashimoto sei heilbar, bestätigt hat.

Und doch funktioniert es :D.

Ich melde mich wieder.

LG
Andrea
 
Hallo Andrea,

es ist sehr schön zu lesen, dass es Dir wieder besser / gut geht. :) Aber auch ich stehe der Aussage "Hashimoto ist heilbar" sehr skeptisch gegenüber. Dennoch bin ich genauso wie Du der Meinung, dass allgemein dieses ewige Pillenschlucken nicht sein kann und dass es andere Methoden geben muss, um Heilung zu erfahren. Aber ob das nun gerade bei Hashimoto funktioniert ....

Ich würde mich sehr freuen, wenn Du uns hier weiterhin auf dem Laufenden hältst .. wie es Dir geht. Und wer weiß, vielleicht ist Dein Arzt derjenige, der ....

Alles Gute, Katrin
 
Liebe KatrinB,

ab wann fängt denn eine Heilung an? Was verstehst du unter Heilung? Wann würde die skeptische Gemeinde sagen: ja, Andrea ist geheilt. Hashimoto ist heilbar?

Es würde mich interessieren ob jemand hier im Forum auf Grund dessen was ich bisher geschrieben habe, selbst angefangen hat in dieser Richtung aktiv zu werden. Meinen Hinweisen nachzugehen und in seiner/ihrer Umgebung nach ähnlichen Behandlern zu schauen.

Denn ich frage mich schon, wozu sonst dieses Forum gut ist. Wir können uns immer weiter über unsere Krankheiten unterhalten und das eine oder andere Medikament diskutieren und uns unser Leid vom Leib schreiben. Doch das ist an sich nicht das Motto dieses Forums.

Daher meine Fragen hier im ersten Absatz.

Ich werde selbstverständlich weiter berichten über den Verlauf. Ende November mache ich das nächste Blutbild. Ich erwarte dass sich die Werte mit der Zeit völlig normalisieren, meines Erachtens hat meine Heilung schon angefangen. Und ich werde dann, wenn dem so sein wird, auch regelmäßig berichten ob es dabei geblieben ist.

Es fragt sich dann natürlich, wie lange es dabei geblieben sein muss um auch bei Skeptikern als geheilt zu gelten. Ich meine das jetzt nicht zynisch, sondern überlege auch für mich wie ich an der Stelle des Lesers, des Zuhörers (re-)agieren würde.

Liebe Grüße
Andrea
 
Hallo Joyofnine,

Also meine Werte (Vergleich ca April zu ca Ende Juli):

TSH vorher 4,5 jetzt 3,09
MAK vorher 283 jetzt 173
TAK vorher 553 jetzt 361

Wurden diese Werte jeweils vom gleichen Labor gemacht? Und: könntest Du bitte noch die Referenzwerte des Labors dazu schreib en?

Gruss,
Uta
 
Hi Andrea,

sei bitte nicht böse über meine Mail. Ich glaube Dir gerne, dass bei Dir eine Besserung eingetreten ist.
Unter Heilung verstehe ich, dass der Zerstörungsprozess aufhört und nicht nur unterdrückt wird, also die Schilddrüse wieder "normal" funktioniert" ohne Einnahme von Medikamenten.

Du fragst, ob hier jemand aufgrund deiner Informationen aktiv geworden wäre.
Ich habe mir die Homepage Deines Arztes angeschaut. Er betreibt Naturheilverfahren und Allgemeinmedizin. Glaub mir - ich habe schon einige Ärzte in dieser Richtung konsultiert (jetzt nicht ausschließlich wegen Hashimoto) und bis jetzt bin ich noch nicht weitergekommen.

Es geht mir nicht darum, mein Leid mitzuteilen.
Aber letztendlich habe ich noch keinen Arzt oder Heilpraktiker gefunden, der mir wirklich zuhört und mir weiter helfen kann. Wenn Du einen gefunden hast, ist das doch super. Ich werde weiter suchen, klar!


Liebe Grüße, Katrin
 
Hallo zusammen,

Was ich gleich zu Beginn sagen will
Ich informiere hier nicht über eine Behandlungsmethode, sondern beschreibe kurz, was ich persönlich getan habe und noch tun werde, um meine Unterfunktion los zu werden. Außerdem bin ich mit dem Studium beschäftigt und kann daher nicht auf viele Fragen Antwort geben.

Wie alles anfing
Dass ich überhaupt an Hashimoto leide ist rausgekommen, als ich mich vom Hausarzt untersuchen ließ, nachdem ich in der Kirche beim Aufstehen vom Knien das Bewusstsein verloren hatte. Seitdem hatte ich L-Thyroxin 75 von Hening eingenommen, was sich im Verlauf von mehreren Jahren dann auf 120 gesteigert hatte. Ich kann mich nicht genau erinnern, wie alt ich war, schätze so ungefähr 14. Die Hausärztin hat mir bzw. meinen Eltern gesagt, dass gerade während der Wachstumsphase/Pubertät das Thyroxin eingenommen werden muss, da sonst nicht abzusehen wäre, was für Langzeitfolgen ich bekommen würde. Im Urlaub (Sommerferien) hatte ich auch mal vergessen das Thyroxin einzunehmen, denn der "Aufstehen-zur Schule gehen"-Rhythmus war auf einmal weg. Nach ein paar Tagen habe ich es dann ganzschön zu spüren bekommen; vor allem am Hals ein merkwürdiges Kratzen und beim Aufstehen musste ich dann immer aufpassen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich ansonsten nicht so stark an Symptomen gelitten habe, wie ich es von anderen her mitbekommen habe. Es sei noch kurz erwähnt, dass ich mal mit meinen 1,84 cm über 100 kilo gewogen habe.

Wie bezwinge ich Hashimoto
Ich habe im Internet etwas über die Zwangsjodierung erfahren und habe von Jodsalz auf chemisch undbehandeltes Meersalz umgestellt. Auch Milch trinke ich deshalb nicht mehr (inzwischen aber auch aus mehreren Gründen). Mit 23 Jahren hatte ich nochmal mit meiner Hausärztin gesprochen und ihr gesagt, dass ich jetzt aus der Wachstumsphase raus bin und das Thyroxin absetzen will. Wir haben dann vereinbart, dass ich über drei Wochen hinweg die Dosierung um 30 reduziere. Die Umstellung habe dann wieder im Hals zu spüren bekommen, aber nicht so stark wie das "von heut auf morgen"-Weglassen. Hatte auch mal Selen verschrieben bekommen, was dazu geführt hat, dass meine Schilddrüse wieder genug Thyroxin hergestellt hat. Der TSH Wert war dann allerdings immernoch zu hoch. Ich muss zugeben, dass ich mich kaum noch mit meiner Unterfunktion beschäftige und daher weiß ich nur noch dass der TSH Wert mal zweistellig war. Die Blutuntersuchung vor einem Monat hat sieben Komma nochwas ergeben. Am Hals spüre ich schon länger nichts mehr und die anderen Symptome haben sich auch schon vor einiger Zeit verabschiedet nachdem ich regelmäßig Badminton spiele (wollte hier gleich die Sportart nennen, denn mit der hatte ich nie das Problem den Schweinehund zu überwinden). So konnte ich auch die "80 kg Schranke" von meinem Körpergewicht überwinden.

Andere Mittelchen zur Hilfe
Hier wollte ich noch auf andere Sachen eingehen, die ich einnehme bzw. eingenommen habe. Von jenen weiß ich nicht, ob sie wirklich gut gegen die Unterfunktion sind. Meine Mutter hat halt immer besorgt Ausschau gehalten nach Dingen, die mir helfen könnten. Ich kann eben nicht ausschließen, dass sie eine positive Wirkung auf den Krankheitsverlauf hatten. Als erstes wäre da der Ionisator, den ich bekommen habe, um basisches/alkalisches Wasser herzustellen. Informationen dazu findet man z.B. unter Sanum per Aquam - Downloads & Informationen. Falls mir dieses Wasser geholfen hat, kann ich leider nicht sagen warum und die teils sehr esoterisch klingenden Theorien kann ich auch nicht be- oder widerlegen. Das einzige was sicher ist: es hat keine negativen Auswirkungen, denn ich nehme es schon über 5 Jahre. Weiterhin habe ich mal Kolostrum von LR eingenommen, was grundsätzlich gut gegen Autoimmunerkrankungen sein soll. Auch das Aloe Vera Trinkgel von LR hat mir meine Mutter mal zugeschickt. Ich will hier keine Werbung machen, aber bei diesen Produkten weiß ich zumindest, dass sie eine gesunde Wirkung haben. Es gibt auch andere und vor allem billigere Produkte.

Was ich noch tun werde
Ich habe mir einige Literatur von Max Otto Bruker bestellt u.a. "Störungen der Schilddrüse: Was man über die Schilddrüse wissen sollte." Das Buch "Unsere Nahrung, unser Schicksal" von ihm besitze ich bereits und ich habe schon angefangen meine Nahrung entsprechend umzustellen: kaufe Vollkornbrot, verzichte auf Zucker, Milch. Ich habe momentan großes Interesse an seinen Werken, weil er anscheinend für jedes Wehwehchen das ich habe ein Buch veröffentlicht hat. Ich habe immernoch das sog. seborrhoisches Ekzem. Außerdem kann ich mich noch gut daran erinnern, dass ich als Kind einige male eine Mandelentzündung hatte und mir (nicht von meiner Hausärztin) empfohlen wurde sie operativ zu entfernen. Die These von Bruker, dass diese Symptome auf eine fehlerhafte Ernährung zurückzuführen sind, will ich an mir testen. Interessant sind vor allem die Rezensionen auf amazon.de zu lesen, die diese These unterstützen.

Letzte Hinweise auf Fallen
Mir ist schon vor einiger Zeit aufgefallen, dass im Internet Leute tätig sind, die versuchen anderen Leuten ihr Meinungsbild aufzudrücken (vielleicht Leute aus der Pharmaindustrie?). Ziemlich auffällig ist das bei Wikipedia, wenn man dort noch auf die Diskussion geht. Vor allem wenn ausgeartete Streitgespräche ins Archiv verschoben wurden, macht das keinen guten Eindruck. Spontan fallen mir folgende Artikel ein: gesund - Stevia, Ginseng, Max Otto Bruker
ungesund - Milch, Lebensmittelbestrahlung
Auch Leute aus dem unmittelbaren Umfeld können das eigenständige Nachforschen behindern. Ich wollte öfters andere mal darüber aufklären, dass es nicht gut ist, wenn Jod (und Fluor) im Salz sind oder dass (Fabrik-)Zucker aus diesen und jenen Gründen ungesund ist. Die Reaktionen gingen von Ignoranz, über Gelächter bis hin zu Vorwürfen, dass ich Schwachsinn erzähle. Diesen Punkt wollte ich noch genannt haben, um eines klarzumachen: Wenn hier jemand meint ich erzähle Schwachsinn, dann kann er von mir aus glauben was er will. Ich gebe Hinweise für jene die sich selbst helfen wollen.

Gute Besserung

ps. Ich weiß nicht, ob ich länger lebe. Aber ich weiß, dass ich gesund sterbe.
 
Hallo Tyr,

danke für deinen ausführlichen Bericht.

Eines wird bei solchen Erfahrungen, wie du sie gemacht hast, wieder einmal klar: man ist heute mehr denn je gefordert, Eigeninitiative zu entwickeln und sich darüber zu informieren, wie man wieder gesund werden kann.

Viele Krankheiten sind die Folge einer fehlerhaften bzw. mangelhaften Enährung, seit einigen Jahren kommt die Vergiftung durch Rückstände und Zusätze in den Nahrungsmitteln hinzu. Die Jodierung ist da nur ein Thema von vielen.

Gruß
Susanne
 
Hallo Joyofnine,



Wurden diese Werte jeweils vom gleichen Labor gemacht? Und: könntest Du bitte noch die Referenzwerte des Labors dazu schreib en?

Gruss,
Uta



Hallo Uta,

leider konnte ich nicht früher auf deine Mail antworten, und auch heute nur sehr kurz: ja, die Werte stammen aus dem gleichen Labor. Ich werde in 3 Wochen die dritte Blutuntersuchung machen lassen und gebe dann alle Werte durch, auch die Referenzwerte.

Viele Grüße einstweilen,
Andrea
 
Hi Andrea,

sei bitte nicht böse über meine Mail. (...)

Liebe Grüße, Katrin


Bin dir doch nicht böse, Katrin, entschuldige wenn das so rüber gekommen ist... und sorry für meine verspätete Reaktion, bin zurzeit viel unterwegs.

Melde mich in ein paar Wochen wieder.

GLG
Andrea
 
Hallo Andrea,

ich bin nach wie vor interessiert an Deiner "Vorgehensweise".
Halt uns auf dem Laufenden :)

Liebe Grüße, Katrin
 
Hallo!

Einen schönen guten Tag!

Ich hoffe das dieser Beitrag noch ein bisschen aktiv ist damit das hier auch jemand liesst ;)

nach einer seit Mai andauernden Odysee von Arztbesuchen (wer nichts vor hat liesst sich einfach mal meinen anderen aktuellen Beitrag durch) habe ich das Gefühl das auch ich sehr bald die Diagnose Hashimoto´s bekommen könnte...

kurz zusammengefasst,im Mai gings los mit Herzproblemen,ab Juni dann jede Menge Muskelschwäche,Zittern,Zuckungen,Probleme mit der Koordination,Balance,Gelenk und Knochenprobleme.Meine ganzen Muskeln fühlen sich an wie ein Haufen Pudding und machen mir ne Menge Probleme.

Naja jedenfall waren meine Schilddrüsenwerte im Mai etwa wie folgt: TSH 3,5 T3 im höheren normalbereich T4 normal.Kein Handlungsbedarf damals.

Mittlerweile hat sich der TSH Wert wieder korriegiert,liegt aktuell bei mal 1,3 oder 1,4.Allerdings habe ich,weil ich keine Geduld habe Antikörper bestimmen lassen.TG-AK waren negativ,TPO-AK positiv bei 60.Meinen Hausarzt der auch Internist ist krazt das nicht im Geringsten,weil er der festen Überzeugung ist die Schilddrüse ist ok.Da ich nicht seiner Ansicht bin schiebe ich noch diesen Monat eine Sonographie hinterher.Da sollten sich zumindest weitere Anhaltszeichen finden,zumal ich ausserdem zusätzlich einen Verdacht auf Hyperparathyroidismus abklären muss(auch hier passen die Werte).Wer weis vielleicht behält mein Hausarzt sogar recht und ich habe trotz positiver AK´s kein Hashimoto,aber ich kanns mir schwer vorstellen da ich auch meine Symptome berücksichtigen muss.

Nichts desto trotz,gesetz dem Fall ich hab es hoffe ich mal das dass Schilddrüsengewebe noch nicht ganz den Geist aufgegeben hat.Ich habe nämlich durchaus die Absicht mich da nochmal rauszukämpfen auch wenn ich weis das dass enorm schwer werden wird.Dennoch ich glaube auch Autoimmunkrankheiten kann man heilen wenn die Umstände stimmen.Man müsste wie das einige bereits schon erwähnt haben erstmal die Schilddrüse in den Griff bekommen und sich dann um die grundlegenden Ursache kümmern.Das Immunsystem wieder zu remodulieren dürfte mal vorsichtig ausgedrückt eine "anspruchsvolle" Aufgabe sein...

besonders von dir Andrea bin ich doch einigermaßen begeistert :) Scheinbar ist es dir gelungen möglichst gute Umstände für deine Heilung zu finden.Nicht jeder hat das Glück überhaupt erstmal einen Arzt zu finden der auchmal ein bisschen über die konventionellen Grenzen hinaus denkt.Und ich denke das hilft ungemein wenn man in der Beziehung nicht alles selber auf die Beine stellen muss,und sich ein Stück mehr auf die eigene Besserung konzentrieren kann.Ich hoffe ich finde auch einen derart guten Mann in der nähe von Leipzig / Jena (wären so für mich die nächsten Bezugspunkte).Ich wünsche dir jedenfalls das es weiter aufwärts geht.Und melde dich immer mal zwischendurch.

achja die "Vorgehensweise" würde mich natürlich auch interessieren,weil ich gerade dabei bin ein möglichst ganzheitliches Konzept zu erarbeiten,Entgiftung,Schwermetallentfernung,Vitamine und Mineralstoffe,etc.

naja mal sehen was am 16. rauskommt.nachher hab ich den ganzen Wind hier umsonst gemacht ;) aber ich denke nicht.

liebe grüsse an euch alle
 
Hallo ihr Lieben,

nun also die letzten Werte, ohne weiteren Kommentar :D

TSH, basal
Ref.-Werte (0.40 - 2.50)
Ende April 4,5
Ende Juli 3,09
Ende November 2,61

MAK
Ref.-Werte (bis 16)
Ende April 283
Ende Juli 173
Ende November 87

TAK
Ref.-Werte (bis 100)
Ende April 553
Ende Juli 361
Ende November 270

Jeweils vom gleichen Labor. Ich weiß dass es das gar nicht geben kann...

Wünsche euch allen eine schöne Weihnachtszeit.

Andrea
 
Hallo!

achja die "Vorgehensweise" würde mich natürlich auch interessieren,weil ich gerade dabei bin ein möglichst ganzheitliches Konzept zu erarbeiten,Entgiftung,Schwermetallentfernung,Vitamine und Mineralstoffe,etc.

Lieber Achilles, ich sehe gerade erst deine Nachricht hier, sonderbarerweise hab ich von meinem Maildings keine Info bekommen dass eine neue Anwort vorliegt.

Wie du aus meinem Beitrag eben entnehmen kannst, geht es weiter aufwärts mit den Werten, bzw. abwärts :). Ich hatte weiter oben schon beschrieben was ich einnehme und tue, was möchtest du gerne sonst noch wissen?

Viele Grüße
Andrea
 
Hallo Andrea,

schön, wieder von Dir hier zu lesen. :)

Dass die Therapie Deines Arztes so anschlägt, ist wirklich beneidenswert.


Grade kommt mir die Idee konkret bei der Paracelsus Klinik Lustmühle in der Schweiz (dort ist Dr. Rau der Leiter) eine Anfrage zu stellen was dort über Geweberegeneration gedacht wird. Ja, das mache ich gleich. Mal sehen ob ich Antwort erhalte.

Liebe Grüße
Andrea

Hattest Du denn damals so eine Anfrage gestartet? Wenn ja, was ist rausgekommen?

Liebe Grüße, Katrin
 
Paracelsus Klinik

Hallo Katrin,

ich hatte eine Email mit meiner Frage geschickt, jedoch keine Antwort erhalten. Nachgehakt habe ich dann allerdings nicht mehr.

Liebe Grüße
Andrea
 
Hallo Jojofnine,
ich bin erst seit 3 Tagen Mitglied und habe gerade die Entwicklung Deiner Krankheit mit großem Interesse gelesen. Bei der Tochter einer Freundin von mir ist Hashimoto im Rahmen einer Untersuchung im Anfangsstadium diagnostiziert worden. Das Mädchen ist 14 Jahre alt und sportlich sehr aktiv - daher die Untersuchung. Ich habe meiner Freundin versprochen zu recherchieren und Dein Bericht macht mir große Hoffnung, da ich bisher auch immer gehört habe, dass Hashimoto unheilbar sei. Kannst Du mir Deinen Arzt nennen. Meine Freundin würde sich sehr gerne mit ihm in Verbindung setzen.
Herzlichen Dank im Voraus und liebe Grüße
Lisa
 
Hallo Andrea,
erst mal wünsche ich Dir und allen anderen, die dies lesen, ein frohes, gesundes neues Jahr. Das Forum hier ist wirklich super und leistet mit Sicherheit einen tollen Beitrag zur allgemeinen Gesundheit durch die Förderung von Mündigkeit und Aufklärung.
Ich habe gestern um 14 Uhr eine e-Mail erhalten, dass Du mir auf meine letzte Frage geantwortet hast. Allerdings finde ich leider hier keine Antwort und auch nicht in meinem Postfach. Müsste ich noch woanders gucken oder spinnt mein Rechner? Oder sollte ich mich hiermit an einen Moderator wenden?
Viele Grüße
Lisa
 
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