Hallo,
Jennifer ist nach fast zwölf Wochen Psychiatrie wieder in der Wohnung.
Mit einigen Leuten hatte ich im Forum ab und zu über private Nachrichten Kontakt. Den Thread aufzumachen, nach so langer Zeit wieder was von mir hören lassen. Ich habe auch viele Nachrichten im Thread gelesen. Da stehen wirklich unschöne Dinge drin und auch sehr schöne Dinge. Über alles nachzudenken und drauf zu antworten, das kann ich im Moment nicht. Zu viel für die erschöpfte Jenni.
Der Psychiatrieaufenthalt war für mich nötig und immer noch zu kurz. Meine Nerven sind lange nicht in Ordnung. Nervenzusammenbrüche habe ich immer noch. Albträume und Flashback’s kommen auch andauernd und führen zu bösen Konsequenzen. Bei der letzten Visite konnte ich den Therapieoptionen nicht nachkommen. Körperliche Beschwerden wegdenken. Kann ich nicht.
Krankheitsgefühl, Erschöpfung, körperliche Beschwerden welche ich nicht alle einzeln aufzählen will. Meine Körpertemperatur beträgt rektal 38.0° C, unterm Axel 36,5° C und im Mund 36,0° C. Mit den 38.0°C rektal soll ich mich nicht wundern, soll laut Psychiatrieärzte normal sein und ein Beweis für eine psychische Störung sein. Einen Zusammenhang mit den Bauchproblemen, den Nahrungsmittelunverträglichkeiten, der Colitis Ulcerosa, den Allergien sei ausgeschlossen. Eine diätische Nahrungsaufnahme hat es in der Psychiatrie nicht gegeben, auch nicht wegen des hohen Cholesterinspiegels. Ich habe selbst versucht mich gesünder zu ernähren. Das hat das Personal nicht gern gesehen. Zurzeit nehme ich Almased Vitalkost, Dilsana Vanille ganz neu dazu gekommen, Heilwasser zum Trinken, Bullrich's Heilerde, Kaiser Natron zum einnehmen und zur äußeren Anwendung, während des Badens und in der Sauna, verschiedene Medikamente zur Luftverbesserung, jede Menge Tees und noch paar Nahrungsmittelergänzungen. Mit dem Natron gehe ich schon sorgsam um, zuviel ist gar nicht gut. Leider esse ich zwischendurch zu viele für mich schlecht bekömmliche Lebensmittel. Mal ne Bockwurst mit Brötchen, mal nen Apfel, mal zu viel Wurst usw. ich halte mich nicht ganz an den gesünderen Ernährungsplan.
Durch die körperlichen und seelischen Belastungen gab es bei anderen Patienten kein Verständnis. Küchendienst, wenn ich da ausfiel, das ließen mich die Patienten spüren. Wegen körperlichen Problemen im Bett liegen bleiben müssen, das wurde als abseiln gewertet. Nervenzusammenbrüche, Flashback’s, Angstzustände hat es bei mir die ganze Zeit gegeben. Unzählige male bin ich nachts aus dem Zimmer gekrochen und habe mich ans andere Ende der Station verkrochen und versteckt. Das weinen, wimmern, Schreien, das war mir unangenehm, es sollten die anderen nicht mitbekommen und es war schrecklich. Gehört haben es trotzdem viele Patienten. So wie ich geplägt habe, das hat die ganze Psychiatrie gehört. Ich habe dies auch jetzt nicht im Griff.
Die Augenprobleme schafften mich auch noch, öfters musste ich die Ergotherapie abbrechen weil ich nichts mehr gesehen habe und mir durch die Augenanstrengung noch schlechter ging. Das haben nicht alle toleriert.
Auch jetzt dürfte ich gar nicht so viel schreiben, meine Äugen werden zu stark belastet.
Die Station ist im Aufbau nicht die schlechteste, Zimmer gehen, der Aufenthaltsraum geht, und eine Küche zur privaten Nutzung mit Kühlschrank ist auch da. Die Küche ist zum Ausgeben der Speisen vorgesehen, da es kein Bestellsystem und kein Tablettessen gibt. Ist eher so ne Art familiärer Essensbetrieb, welche auch Nachteile hat. Wer möchte schon aus dem Marmeladenglas Marmelade nehmen, wenn der Vorgänger mit seinem abgeleckten Messer in dem Marmeladenglas war.
Der Tischdienst war zum Beispiel für das Tischdecken und das Abwaschen der Tassen, Teller, Besteck und was da so noch anfällt, zuständig. Ich muss wohl doch eine Frau sein, so oft wie ich freiwillig aufgewaschen habe, die Küche auf Vordermann gebracht habe und das auch noch gern gemacht habe.
Negativ ist die Zusammensetzung der Patienten. Zu 70% sind wesendlich ältere Menschen mit psychischen Ausfällen aus dem Altersheim in den vier Stationen untergebracht. Ein weiterer Teil sind die Alkoholsüchtigen und Drogenabhängigen. Menschen mit psychosomatischen Somatisierungsstörungen sind da eher eine Seltenheit. Auf meiner Station war ich die einzigste Person. Freunde zu finden, einen Gesprächspartner, das geht nur in begrenztem Rahmen und führt nicht wirklich zum guten Gespräch. Die Transident ist auch nicht gerade von Vorteil. Es gab auch tolerante Menschen, nahmen es so wie es ist, lachten nicht hinter meinen Rücken über mich. Es gab aber auch welche, die mich permanent schlecht machten, wo sie nur konnten.
Zahnarzttermine und weitere Termine in Leipzig (Wiederholungsgutachten) außerhalb der Klinik konnte ich ohne Schwierigkeiten durchführen. Ich war schon öfters nicht in der PsychoKlinik.
Einzelpsychotherapie, vier Sitzungen in zwölf Wochen, ist zu wenig - Allgemeines Problem in Psychiatrien. Zudem gestalteten sich die Einzeltherapien schwierig. Als transident Frau zum Mann zu gehen, das wollte ich angehen, die innere Ablehnung machte sich immer mehr spürbar. Wirkliche seelische/psychische Probleme wurden gleich abgewimmelt. Daher versuchte ich in den Gruppentherapien mehr zu erreichen und war zum Leidwesen der teilnehmenden Patienten sehr aktiv. Das kam nicht so gut an. Die Patienten fühlten sich durch meine Fragerei aggressiv angegriffen und verletzt. Gesagt haben sie es mir nicht, obwohl ich nachgefragt hatte, auch beim anwesenden Psychologen. Dafür kam der Knall am Montag, Ich hatte selbst nachgefragt wegen der merkbaren Spannungen. Eigentlich wollte ich die Spannungen abbauen, reden miteinander. Ist mir nicht gelungen, die Spannungen wurden noch größer und hatten letztlich auch was mit meiner schnellen Entlassung zu tun. Eine Patientin sagte dann, dass es alles andere als gut ist, wie die ganze Meute über Jennifer her fällt, Jennifer hat doch gar nichts schlimmes gemacht. Zu spät habe ich gemerkt, dass die anderen Patienten eine Blümchen Friede Freude Eierkuchentherapie haben wollten. Ich wollte was erreichen, vorwärts kommen. Am Montagnachmittag hatte ich dann auch noch schwere seelische Ausfälle und Dienstag kam dann die Endlassung.
Auch die immer wieder von mir gemachte Erwähnung, dass die Mundbeschwerden mir sehr zusetzen und meine Ängste am brodeln halten, führte zur Endlassung. Mir ist es nicht möglich die Beschwerden soweit zu akzeptieren, dass ich die Belastung nicht mehr spüre. Beim bestem Willen, ich konnte die körperlichen Beschwerden nicht weg denken.
Verhaltensänderungen durch die körperlichen und seelischen Beschwerden werden dann schnell als kombinierte Persönlichkeitsstörungen abgetan. (hysterischen, histrionisch-dramatisierend))
Bei Wikipedia habe ich nachgeschaut was darunter zu verstehen ist und welche Eigenschaften oder Verhaltensweisen vorliegen müssen. Ich erfülle die Verhaltensweisen nicht.
Fragen wirft mir der Analgetikamissbrauch auf. Wie die Ärzte und Psychologe darauf kommen ist mir schleierhaft. In der Psychiatrie habe ich wesendlich mehr Tilidin und Tavor eingenommen. Ich habe vorher sehr wenig Schmerzmittel und Beruhigungsmittel genommen.
Mit dem Auszug, den finanziellen Problemen konnte mir nicht wirklich geholfen werden. Ratschläge wie „Sie müssen sparen, weniger ausgeben, eine billigere Wohnung suchen“, „ Wir können ihnen nur Ratschläge geben, umsetzen müssen sie es selbst“, kann ich praktisch wegen der ganzen Probleme nichts anfangen. Ich weis selbst, dass ich sparen muss, die Wohnung wechseln. Praktisch muss ich alles allein machen. Von meiner Betreuerin habe ich auch nichts wieder gehört. Ich denke da an Oreganos Nachricht und an den Link dazu. Scheint wohl wieder nicht so toll mit der Betreuung zu laufen. Auch andere Patienten in der Klinik haben große Probleme mit den Betreuern. Kümmern sich praktisch nicht um die Betreuten. Wegen der Finanzen mache ich mal eine Angabe. Ich habe zum Leben im Monat ungefähr 300€ zur Verfügung. (Waschzeug, Kosmetik, Medikamente, Bekleidung, Maßnahmen um die körperlichen Beschwerden zu drücken, Nahrungsmittel) Das bleibt übrig wenn alle Fixkosten abgezogen sind.
Ich habe den Entlassungsbericht hier stehen. Ist nur zur Information.
wir berichten über die Patientin, Frau Jennifer sich vom 10.02.2011 bis zum 04.05.2011 in unserer stationären psychiatrischen Behandlung befand.
Diagnosen: Anhaltende somatoforme Schmerzstörung F45.40
Somatisierungsstörung. F45.O
Analgetikamissbrauch, F55.2, F11.1
Kombinierte Persönlichkeitsstörung. F61
Transsexualismus. F64.0
Reine Hypercholesterinämie. E78.0
Die stationäre Aufnahme erfolgte über den Rettungsdienst nach primärer Vorstellung im Klinikum Weißenfels.
Fremdanamnese: Der Notarzt berichtete, dass die Patientin in einem "hysterischen" Zustand ! in der Notaufnahme angekommen war und über diverse somatische Beschwerden klagte.
Spezielle Anamnese: In der Notaufnahme machte die Patientin einen sehr aufgeregten und aufgelösten Eindruck. Sie weinte, hyperventilierte, berichtete „schwallartig“ über diverse körperliche Beschwerden, vor allem Mundtrockenheit, Augenprobleme und Sehstörungen. Probleme mit denn Bauch und Zahnschmerzen. Ihre Medikamente nehme sie nicht mehr, da sie überhaupt nicht helfen würden, im Gegenteil sogar alles noch schlechter machten. Sie nehme nur noch Augentropfen.
Einerseits wünschte sie, das ihr hier geholfen werde, gleichzeitig wirkte Sie aber vorwürfig und zweifelnd an einem Therapieerfolg. Sie könne es aber zu Hause nicht mehr aushalten, habe probiert gehabt, sich mit Gartenarbeiten abzulenken, aber danach sei es noch schlimmer gewesen.
Allgemein-körperlicher Befund: Patientin in gutem AZ, gutem EZ. Haut und sichtbare Schleimhäute gut durchblutet, Keine generalisierte Lymphknotenschwellung. Keine Ödeme. Kein Exantherm. Cor. Pulmo- und Abdomen klinisch unauffällig. Gefäßstatus intakt. Gelenke inkl. Wirbelsäule klinisch unauffällig
Neurorogischer Status: Kopf: Kein Meningismus. Kein Kalottenklopfschmerz. Hirnnerven: Visus briIIenkorrigiert intakt. Geruch und Geschmack subjektiv ungestört. Gesichtsfeld fingerperimetrisch ungestört. Kein Nystagmus. Okulo- und Pupillomotorik intakt Nervenaustrittspunkte frei. Sensibilität Im Gesicht intakt angegeben. Kornealreflex bds. erhalten. Kaumuskulatur bds. kräftig. N.-fazialisinnervierte Muskulatur seitengleich intakt. Gehör intakt Gaumensegel symmetrisch gehoben. Sprache unauffällig. Motorik: Normotone eutrophe Muskulatur Reflexe Mittellebhaft seitengleich auslösbare Muskeleigenreflexe. Keine Pyramidenbahnzeichen Keine Paresen in der Muskeleinzelprüfung. Sensibilität. Pallhypästhesie Mall. med. links 5/8, rechts 3/8; Koordination:
Eudiadochokinese bds., Feinmotorik intakt. Zielversuche sicher. Kein Tremor. Steh- und Gehtests unauffällig.
Psychopathologischer Befund: Bewusstseinsklar. zu allen Qualitäten orientiert. Im Kontakt klagend, anklagend dabei histrionisch-dramatisierend auftretend. Stimmungslage gedrückt. Affekt situationsadäquat. Antrieb und Psychomotorik unauffällig. Auffassung, Konzentration und Merkfähigkeit ungestört. Im Denken auf Beschwerdesymptomatik eingeengt., sonst unauffälliger formaler und inhaltlicher Gedankengang. Kein Anhalt für Wahrnehmungsstörungen. Aktuell kein
Hinweis für eine akute Suizidalität.
Untersuchungsbefunde:
EKG vom 17.2.2011: HF 93/min., PQ 160 ms, SR, Indifferenztyp, normale ER. lndifferenztyp,
Laborwerte
Bezeichnung Ref.-Bereich Einheit15.2.2011 / 23.2.2011
07:00 07:00
Hämoglobin 7.4- 10.7 mmol/l 8.1 / 7.9
Hämatokrit 0.37 - 0.47 . 0.367 / 0.369
MCH 1.55 - 1.90 fmol/l 2.03 / 1.99
MCV 85.0-95.0 fl 92.5 / 92.5
Erythrozyten 4 -5.2 TPT/l 3.97 / 3.99
Leukozyten 3.8 - 9.8 Gpt/l 7.3 / 6.5
Lymphozyten 20-42 % 17 / 32
Monozyten 0-10 % 12 / 10
Gran. Eosinophil 0 - 5 % 8 / 4
Kreatinin 44 - 80 umol/1 87.0 / 83.0
Cholesterin <6.00 mmol/l 6.42 / 6.666
Triglyceride < 2.30 mmol/l 0.72 / 0,69
Glukose im Serum 2.90 - 5.50 mmol/l 5.55
GOT (ASAT) 0.17 - 0.60 umol/sl 0.61 / 0,41
GPT (ALAT) 0.17 -0.58 umol/sl 0.46 / 0.32
Gamma-GT < 0.65 umol/sl 0.78 / 0.71
CK <2.87 umol/sl 5.34 / 1.57
CRP 5. mg/l 7.00 1.45
Gesamteiweiß 66.0 - 87.0 g/I 62.0
Albumin 60.0- 71.0 % 63.1
Alpha-1-Globulin 1.4 - 2.90 % 2.8
Alpha-2-Globulin 7.0 - 11.0 % 10.8
Beta-GIobulin 8.0 - 13.0 % 13.1
Gamma-Globulin 9.0 - 16.0 % 10.2
LDL –Cholesterin <4.12 mmol/l 6.00
HDL –Cholesterol 1.68 mmol/l 0.40
VLDL-Cholosterol 0.10 - 0.55 rnmol/l 0.20
LDUHDL-Ouotient <3.70 14.6
Risikoindex <1.50 5.80
TSH. Basal 0.27- 4.15 ulU/ml 2.07 / 2.38
Freies T3 2.80 - 7.10 pmol/l 3.95 / 4.38
Freies T4 11.8 - 22.0 pmol/l 11.4 / 15.3
Treponema pall.- <0.90 Index *0.26
Suchtest EIA GB:0.9 - 1.1
Erythrozyten i.U negativ Ery/ul 10
Spezif.Gewicht 1.016 – 1.022 1.025
Therapie und Verlauf:
Nach Anamnese psyohopathoIogischem Befund und klinischem Verlauf besteht diagnostisch gemäß den Kriterien der lCD -10 eine anhaltende somatoforme Schmerzstörung mit Analgetikamissbrauch vor dem Hintergrund einer kombinierten Persönlichkeitsstörung und Transsexualismus.
Wir nahmen die Patientin zur Krisenintervention auf und integrierten sie in unser multimodales Therapieprogramm. bestehend aus Einzel- und Gruppengesprächen, Ergo- und Sporttherapie. Bedarfsweise gaben wir bei Schmerzen Tilidin und Novaminsulfon sowie Tavor bei Unruhezuständen. Eine schlafanstoßende Behandlung mit MelneurIn wurde aufgrund von unerwünschten Nebenwirkungen wieder abgesetzt. Ebenfalls wurde ein Behandlungsversuch der Schlafstörungen mit Circadin wegen ausbleibender Wirksamkeit wieder beendet, Medikamentös behandelten wir daraufhin antidepressiv mit Valdoxan und Lorano als Antihistaminikum bei allergischer Diathese.
Zu Therapiebeginn wirkte die Patientin sehr verunsichert und leicht Irritierbar mit großem Leidensdruck. Im Mittelpunkt stand zu Behandlungsbeginn der Aufbau einer tragfähigen therapeutischen Beziehung. was sich jedoch sehr schwierig gestaltete. Die Patientin nahm motiviert an allen Gruppen- und Einzeltherapien teil. Dort führen aber die Beziehungsstörungen. die im Rahmen der Persönlichkeitsstörung zu sehen sind, häufig zu Konflikten mit Therapeuten oder Mitpatienten. Die Patientin war dabei leicht kränkbar und reagierte entweder krisenhaft mit einer Verschlechterung der Symotomatik oder aber mit verbal aggressivem Verhalten. Insbesondere das lautstarke, verbal aggressive Verhalten führe in den Gruppentherapien sowie im Stationsalltag zur Ablehnung durch die Mitpatienten. Auch Versuche der Therapeuten und Mitpatienten sie bei weniger aggressivem Verhalten in den Gruppenprozeß zu integrieren, scheiterten, da die Patientin die Wirkung des eigenen Verhaltens nicht reflektieren konnte. Im weiteren Verlauf hie!t die Patientin an ihrem somatisch geprägten Krankheitsmodell und der Überzeugung, dass alle Probleme eine Folge der Schmerzen seien und deshalb auch ,nur mit einer adäquaten Schmerzbehandlung veränderbar seien, fest. Ein Konsens über ein multifaktoriell bedingtes, biopsychosoziaies Krankheitsmodell konnte mit der Patientin nicht hergestellt werden, so dass sich im Verlauf aus unserer Sicht keine weiteren Behandlungsoptionen ergaben.
Wir entließen die Patientin daraufhin in die weitere haus- und nervenärztliche Behandlung.
Entlass-Medikation:
Medikament Wirkstoff Bemerkung Früh / Mittag / Abend / Nacht
Valdoxan Agomelatin in mg 0 / 0 / 0 / 25
Estraderm TTS Estradiol Pflaster Mittwoch und
Samstag
Andrccur Cyproteron in mg 10 / 0 / 10 / 0
Lorano Loratadin in mg 0 / 0 / 10 / 0
Larisic Augentropfen 1 / 1 / 1
Mit diesem doch etwas längerem Bericht verabschiedet sich Jennifer und befasst sich mit meinen Sachen und der Wohnungsordnung.
Liebe Grüße von Jennifer