Würmer im Blut festgestellt

Mit den Larven im Blut kann ich es seitens der Heilpraktiker wie Baklayan oder Siemonowa bestätigen. Das ist auch der Grund, warum sie immer wieder empfehlen, sich von vegetarischer Rohkost zu ernähren.
Gruß!
 
Mit den Larven im Blut kann ich es seitens der Heilpraktiker wie Baklayan oder Siemonowa bestätigen. Das ist auch der Grund, warum sie immer wieder empfehlen, sich von vegetarischer Rohkost zu ernähren.
Gruß!

Gibt etwa auch nichtvegetarische Rohkost? :)
 
Mett geht auch :D Ich kenne Leute, denen Steaks englisch schon nicht mehr roh genug sind, die essen dann blue.... also gerade mal so, dass das Blut nicht tropft.
 
Hausarzt meint würmer im Blut seien Quatsch

Hallo Leute,ich hatte ja vor 2 Wochen das Thema Würmer im Blut eröffnet.jetzt bin ich sehr verwirrt!mein Mann hat laut Biochemiker auch Würmer.er war heute morgen bei unserem Hausarzt um ihm von dieser Sache zu berichten und um seine Meinung zu hören.unser Hausarzt meinte,dass das völliger Quatsch wäre mit den Würmern.es gäbe keine Würmer im Blut.hätte man diese,wäre man kurz vorm sterben.es würde einen Wurm geben,einen sogenannten blutwurm und das wäre der malariawurm.und dieser wäre das ganz gewiss nicht.hätte mein Mann Würmer,so hätte man das in einer stuhluntersuchung gesehen.jetzt weiß ich absolut nicht was ich glauben soll.ich muss dazu sagen,dass mein Hausarzt sehr offen ist und sehr viele außergewöhnliche untersuchungen macht,die medizinisch nicht anerkannt sind und auch Erfolg damit hat.gerade deshalb war ich sehr auf seine Meinung gespannt.weil manche Ärzte da ja nicht so Ahnung haben oder keine Lust sich diesem Thema zu widmen oder wie auch immer.was meint ihr dazu?
 
Hallo kiki,

wenn es sich tatsächlich um die Dunkelfeldmikroskopie handelt, über die der Biochemiker Würmer im Blut gefunden haben will, solltest Du das Deinem Hausarzt sagen. Er wird diese Methode wahrscheinlich vom Hörensagen kennen und vielleicht auch etwas dazu sagen können.

Wenn ein Mitglied einer Familie - evtl. mit Haustier - Würmer hat, würde es mich prinzipiell nicht wundern, wenn noch ein Mitglied Würmer hätte. DAs finde ich durchaus nachvollziehbar.

Welche Therapie hat denn nun der Biochemiker vorgeschlagen? Falls Du diese Therapie schon machst: wie geht es Dir damit?

Grüsse,
Oregano
 
Ich nehme gegen die Würmer nur organischen Schwefel,sonst nichts.und ich bin Beschwerden frei,also auch schon vor therapiebeginn.außer meine Probleme mit meinem Darm.aber mein Hausarzt sagt ja,es würde nur Würmer im Darm oder in den Organen geben,aber nicht im Blut!
 
Glückwunsch zum offen eingestellten Arzt. Es gibt Blutwürmer, wie z.B. Pärchenegel
Was Ihr unterm Mikroskop gesehen habt, waren aber wahrscheinlich Larven von Darmparasiten. Madenwürmer, Spulwürmer - da wären einige Varianten möglich.
Was Ihr machen könntet: Der Mikroskopierer hat sicherlich einen USB-Anschluss an einen Rechner, also würde ich ein Foto dem Arzt schlicht zumailen. Wenn er das nicht glauben will, was er da sieht, kann er einen Parasitologen seiner Wahl zusätzlich beauftragen und das kann Dir dann nur recht sein.

Zu der Tatsache, dass Dein Mann auch welche haben könnte, schliesse ich mich Oregano an: lebt man unter einem Dach, ist das normal und dann sind alle involviert, also auch Kinder auch Tiere und manchmal auch nahe Freunde etc. Bei vielen Beschwerdebildern glaube ich deshalb auch nicht an Vererbung, sondern zunächst immer an diese Viecher.

Grüße!
 
Ich hab mir diese pärchenegel angeschaut,ich bezweifle,dass das solche Würmer waren.einfangen kann man sich die doch nur in den Tropen wenn ich das richtig verstanden habe.ich habe in 2 Wochen einen Termin in einem tropeninstitut und mal sehen was die dort meinen.ich tippe eher auf spulwürmer...war von euch mal einer in so einem Tropeninstitut? Lg
 
Bei dem heutigen Reiseverhalten haben wir die Tropen hier. Ich selbst wurde vom Tropeninstitut abgewiesen...
 
Das heißt,dass sie dich nicht untersuchen wollten oder wie?mit welcher begründung?hast du mal in einem anderen institut angerufen?hab dort gestern angerufen und denen die sachlage geschildert und da hat der arzt gemeint,um ganz sicher zu gehen,sollte ich vorbei kommen und dann würde er mich untersuchen.
 
Ne, etwas anders: ich wollte erstmal ein paar Fragen zu chronischen Lambliose beantwortet haben, weil ich - trotz Diagnose - irgendwie nicht daran glauben wollte, dass wir hier Würmer haben könnten. Da haben sie zu mir gesagt, ich wäre keine Ärztin und würden mit mir nicht darüber sprechen. Das war es...
 
Ok,freundlich ist das ja nicht gerade...aber im Grunde ist das Tropeninstitut doch eine geeignete anlaufstelle was parasieten angeht oder wohin kann man sich noch wenden wo man sich damit auskennt?ich wüsste sonst echt nicht an wen ich mich wenden soll.gab gestern mit meinem Onkel telefoniert der auch bei dem Biochemiker war.zu ihm hätte er gesagt,im Grunde hätte jeder düse Spulwürmer.es würde darauf ankommen in welchem maß sie auftreten.ich kann mir aber nicht vorstellen,dass jeder Mensch von diesen Würmern in sich haben soll.
 
Tropeninstitut ist eigentlich schon die richtige Stelle, vor allem auch deshalb, weil sie auch weniger populäre Erreger untersuchen.
Dass jeder Spulwürmer hat - kann ich so nicht unterschreiben. Unterschreiben würde ich es bei Madenwürmern, denn hier reicht es jemanden die Hand zu geben oder ihre Eier mit dem Staub einzuatmen. Ähnlich verhält es sich mit Lamblieneiern, die sind auch so winzig und leicht. Weiterhin würde ich unterschreiben, dass jeder von uns irgendeinen Darmparasiten in sich hat. Hier kann ich noch aus Fonks Buch kurz zitieren, S.122:
Von 60 humanpathogenen Darmparasiten leben 25 ständig oder zumindest zeitweise im menschlichen Darm und zwar unabhängig vom jeweiligen IQ des Wirts.

Die Aussage mit dem Maß an Würmern sehe ich zweigeteilt. Die meisten Menschen haben überhaupt keine Beschwerden aufgrund einer Infektion. Das gehört zu der Überlebensstrategie der Parasiten - sie wollen möglichst lange ihren Wirt behalten. Doch das wiederum darf nicht darüber hinweg täuschen, dass sie selbst als auch die Abfälle aus ihrem eigenen Stoffwechsel für uns Menschen hoch toxisch sind und beeinflussen unser Immunsystem ungünstig. Ferner verursachen die meisten Würmer schon auf dem mechanischen Wege Schäden am Darm und Organen. Somit kann ihre Anwesenheit nicht wirklich gut sein.
Grüße!
 
Also,dass macht mich noch verrückt dieses thema:mad: ich hab eben gelesen,dass weder eine stuhluntersuchung nich eine Blutuntersuchung Hinweise auf Würmer geben kann.in dem Artikel standen 2 Untersuchungen blutkristallisationstest und antikörper ige.verwendet diese Methoden auch das Tropeninstitut?
 
hallo kiki99,

ich finde, du musst dich nicht verrückt machen wegen all dem.

ich hatte selbst würmer und war star erkrankt deswegen.
ich bekam von zwei schulmedizinern und drei komplementärärzten (oder von noch mehr ärzten) antiwurmmittel dagegen. (trotzdem die diagnostik so schwer ist. weil ich wirklich sehr krank war, sahen sogar die schulmediziner, dass ich die antiwurmmittel brauche.)

ich wollte mich auch informieren nach diesen fonk-sachen und allem, doch wurden hier im forum meine fragen nicht beantworten.
im nachhinein muss ich schreiben, dass es gar nicht so schlimm war.
denn: schon nach der ersten schulmedizinischen wurmkur von etwa zweimal 3 tagen (oder beim zweiten mal die dosis von 3 auf 6 tage verteilt), ging es mir viel, viel besser.
die zweite wurmkur bekam ich etwa ein halbes jahr später. da bekam ich vom schulmediziner 3 tage ein antiwurmmittel und ich muss schreiben:
all das natürliche zeugs, was ich gegen würmer versuchte und das ganze mit diät und täglich kleider waschen konnte ich aus gesundheitsgründen gar nicht machen. ich bin schlicht und einfach zu schlimm erkrankt, als dass ich meine kleider waschen könnte oder selbst kochen und so diät machen.
trotzdem haben mir die antiwurmmittel sehr geholfen.

ich finde also, dass du da wirklich nicht so eine komplizierte sache mit verrückt werden machen musst, sondern dass du einfach brav deine therapie beim arzt machst und vertraust, dass das gut wird.
bei mir war es auch so: nachdem ich vertraut habe, dass es hilft, habe ich mich nicht mehr verrückt gemacht damit.
meine meinung wegen diesen erfahrungen wurde so, dass ich finde, man kann es auch übertreiben. früher dachte ich auch immer, dass das thema zu wenig ernst genommen wird. heute finde ich, dass man sich auch unnötig verrückt machen kann.

es gibt viele leute, welche würmer in sich haben und gesund sind. oder nicht gesund, doch so, dass es ihnen gut geht. man kann also durchaus gut leben mit würmern. ich meine: ein gesunder körper muss ja auch voller erreger sein. ohne die stirbt er gleich. dass diese erreger da sind, das merkst du ja an leichen. die werden sofort zerfressen, weil der mensch nicht mehr da ist, welcher diese erreger beherrscht.

ich nehme momentan schon kräuter, welche angeblich gegen parasiten sein sollen.
aber schau doch mal zum beispiel in der indischen küche:
die nehmen so viele gewürze gegen die verschiedensten krankheiten. das machen die ja auch nicht ohne grund.
wenn du also 'normal' kochst mit gewürzen, kräutern und alle dem, dann hilft dir das auch, gesünder zu sein.
welche kräuter und so ich spziell nehme, kannst du im wurmkapitel von adac und mir lesen.

viele grüsse von shelley :wave:
 
Die in der Dunkelfeldmikroskopie zu findenden Endobionten (Dr. Enderlein, Baklayan, etc.) sind eine andere Kategorie, als die Würmer des Darmes (Parasiten).

Die Theorie der Blutparasiten besagt, daß alle Menschen mit den Endobionten leben. Angeblich können in Zellen, besonders die Blutzellen, durch Unterversogrung von Sauerstoff und Übersäuerung sowie gehemmten Stoffwechsel über die Zellwand solche ultrakleinen Endobionten heranwachsen. Schlimmstenfalls kann ein Blutkörperchen absterben und total ausgehölt werden. Lediglich die Zellwand hält die Duzende Endobionten in einem untergegangenen Erythrozyt noch eine zeitlang davon ab, ins Blut zu gelangen. Doch irgendwann wird diese auch durchbrochen und gelangen ins Blut. Was dort mit Ihnen geschieht bzw. geschehen soll, ist mir nicht bekannt.

Jedenfall gibt man vor, durch diese Analysemethode den Vitalstatus des Blutes bestimmen zu können. Befinden sich viele sichtbare, bewegliche Objekte im Blut, haben Zellen die Verformungen und bleiben sie aneinander Kleben, ist das ein Zeichen für ein Ungleichgewicht im Körper = Verschlackung, Übersäuerung, Sauerstoffmangel, minderwertige Ernährung, oxidativer Stress, etc.

Die Entartung der Endobionten oder Symbionten hält man von dieser alternativmedizinischen Seite als Ursache für viele Krebsformen und Fehlfunktionen des Blutes.

Ich persönlich halte das für möglich.

Z.B. ist Malaria-Erreger ähnlich klein. Es ist bekannt, daß das Dengue-Fieber die Blutzellen massenweise absterben läßt. Solche Keime gibt es also.

Das besondere an den Endobionten könnte sein, daß sie sich aus den Mitochondrien der Zellen selbst entwickeln könnten. Eine sauerstoffmangelversorgte Zelle beginnt zu "verwesen" (Zersetzung von innen). Mitochondrien haben Ähnlichkeit mit Kleinstlebewesen (spezielle Bakterien, Urzeller). Sie könnten auch den Verwesungsprozess nach dem Tod steuern.

Für mich alles eine schlüssige Theorie, die ich jedoch nicht vollständig beweisen kann und aus zeitmangel auch nicht will.
 
Die in der Dunkelfeldmikroskopie zu findenden Endobionten (Dr. Enderlein, Baklayan, etc.) sind eine andere Kategorie, als die Würmer des Darmes (Parasiten).
Ist das nicht so, dass beide, also Endobionten wie auch Darmparasiten die Blutbahn für ihre Zwecke nutzen? Eier und Larven von Darmparasiten benutzen jedenfalls die Blutbahn, um in bestimmte Körperregionen/Organe zu gelangen - als Transportweg sozusagen.

Grüße!
 
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