Behandlung nach Kuklinski

hallo,

ich habe mir nochmals edanken gemach:

ich dachte immer, meine mito kommt (neben den unfallursachen) von den chemischen medikamenten.
ich dachte immer, dass meine krankheit wegen den medis besser wird, aber dafür die mito wegen den medis schlimmer wird.

doch nun lese ich, dass ja auch gewisse meiner mito-symptome, welche ich nicht auf mito schob, trotz den chemischen medis besser wurden und andere mito-symptome trotz den medis schlimmer werden.

also das würde doch heissen, dass die medis keinen einfluss auf die mito haben?

ich verstehe das alles nicht mehr.

und ich glaube bald nichts mehr.

sind das alles nicht nur einfach theorien, von denen man eigentlich gar nicht weiss, wie es wirklich ist?

ich bin echt verwirrt.

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
Hi Shelley!

hallo karolus,

wie kann man diesen no ausser mit b12 senken?

heisst das, dass wenn ich antioxidantien schlucke, dann die chronische viruskrankheiten wieder aufflammen?

muss man also immer paralell zu einer mito-therapie auch die chronischn viren behandeln?


So weit ich weiß, soll man nach Doz. K. NO durch Vit. C, E und B12 senken können. Am besten ist nach ihm Vit. B12.

Ich denke, dass nach Doz. K. nicht irgendwelche reaktivierten Viren mitbehandelt werden sollen, sondern dass man vorsichtig machen soll und den NO-Wert nicht zu schnell senkt. Also nicht einfach extrem viel B12 spritzen.

LG Karolus
 
Hallo Rudi,
bzgl. Gallenkolik.... hast du nachgewiesene Steine?
Du könntest eine Rettichsaftkur versuchen, wenn du keinen entzündeten Magen oder Darm hast.
Du müsstest den Rettich entsaften und am ersten Tag 100 g Saft nüchtern trinken. In den nächsten 3 Wochen auf 400 g steigern und in wiederum 3 Wochen wieder auf 100 g runter. Nach 6 Wochen also sollten sich Steine aufgelöst haben. (Nach Maria Treben)
Steine bilden sich übrigens gerne, wenn fettarm gegessen wird. Der Gallensaft wird dann kaum gebraucht und dickt ein - zu Steinen (naja, etwas komplizierter ist es schon:rolleyes: ). Nimmt man dann Fett zu sich, will sich die Galle leeren... aua! Dann wird eine fettarme Diät verordnet, was ja auch nicht so gesund ist für andere Organe, wie man nun weiß. Schließlich wird die Gallenblase entfernt, dabei hätte es eine Rettichkur auch gebracht:mad:

Deshalb sollte man - und auch, wenn man keine Gallensteine hat - in den ersten Wochen einer Low Carb Ernährung immer Radieschen oder Rettich mit seinen fetthaltigen Mahlzeiten essen, das regt den Gallefluß an und zersetzt Steine. (Nach Dr. Atkins ... ja, der von der ketogenen Atkins Ernährung :D)

LG
 
bzgl. Gallenkolik.... hast du nachgewiesene Steine?
Hallo ADo,
nachgewiesen habe ich noch garnichts, aber die Symptome waren sehr eindeutig. Das hatte ich, wie gesagt, das erste Mal. Die Schmerzen nahmen 15 min. lang zu, es war heftig, und gingen dann recht schnell weg.

Steine bilden sich übrigens gerne, wenn fettarm gegessen wird.
Da machst Witze, "fettarm gegessen". Weil ich Kohlenhydrate und Eiweiß kaum noch vertrage. lebe ich schon seit ca. einem Jahr vom Fett, hauptsächlich Milchfett.

Rettichsaft werde ich probieren. Leider habe ich im Moment überhaupt kein Geld für einen Entsafter eingeplant. :holzhack:
 
Hallo Rudi,
Leider habe ich im Moment überhaupt kein Geld für einen Entsafter eingeplant

da ich annehme, dass auch der Seewolf (kennst du den noch, mit Raimund Harmsdorf?) nicht in deiner Nähe wohnt... kannst du dir das Ding nicht für die paar Wochen irgendwo leihen? Oder mal zum nächsten, größeren Flohmarkt?

Ersatzweise kannst du sicher auch die Rettiche essen (gut kauen). Ich kann mich nur nicht mehr erinnern, wie viel Rettich ich so gebraucht habe, weil das ja auch variiert.

Vielleicht kommen ja noch ein paar "Entsaftungsideen":)

LG
 
da ich annehme, dass auch der Seewolf (kennst du den noch, mit Raimund Harmsdorf?) nicht in deiner Nähe wohnt...
ja, der gute alte Seewolf , wie hieß es da :cool::rolleyes:, nichts ist so billig und im Überfluss zu haben, wie Leben, Leben ist am wenigsten von allem wert :schlag:, oder so ähnlich. :p) Aber irgendwie steckt es in einem drin und will nicht aufgeben, dieses Leben. :greis:

Eine Frage an die Entsafter unter euch: Wieviel Rettich braucht man denn für 100 g Saft?
 
hallo ihr's,

also ich habe mir jetzt da das ganze kapitel vorlesen lassen.

zuerst war voll klar, dass es um die behandlung nach kuklinski - wie im titel beschrieben - geht.
doch später kam ich immer weniger draus.

meine fragen deshalb:

wie sieht nun die kuklinski-therapie genau aus?

welche hws-therapien gehören nun zu kuklinski?

gehört cfs auch in das speialgebiet von kuklinski?

und atlasprofilax auch?

was ich mich auch frage:

wenn doch kuklinski so eine zelltherapie macht.

warum verwendet er denn nicht noch elektrotherapeutische therapiemöglichkeiten wie die therapie mit der schumann'schen welle oder magnetfeldtherapien?

die setzen doch total von grund auf in den zellen an und die frage des stoffwechsels - also ob so vitamine und co überhaupt auch aufgenommen werden oder nicht, fällt da auch weg, da die magnetfelder auch so durch den körper gehen.

ich denke langsam auch immer mehr, dass kuklinski gar nicht so speziell mit seiner zell-theorie ist, denn die geht ja schon lange durch die komplementärmedizin in form besagter eletrotherapien.

selbst behandle ich meine zellen zum beispiel mit der schumannschen frequenz, was mir immer sehr gut tut.

viele grüsse von shelley :wave:
 
Hallo Shelley,

wie sieht nun die kuklinski-therapie genau aus?
Es gibt nicht DIE Kuklinski-Therapie. Unter der Annahme, dass du die Behandlung von Leuten mit kaputtem Kopfgelenk und nitrosativem Stress meinst, gibt es 5 Bereiche in der "HWS-Komplextherapie" ("Das HWS-Trauma S.167ff).
Das sind "Besserung der Nachtschlafqualität", "Osteopathische Behandlung und Muskelkräftigung", "Verhaltenstherapie", "Ernährung" und "Mikronährstoffe in der HWS-Komplextherapie". Wirklich stark therapeutisch tätig wird er nur bei den letzten beiden Punkten.
Bei nitrostress spielt vor allem Vitamin-B12 als NO-Fänger eine zentrale Rolle in seiner Therapie. Bei einer Mitochondriopathie durch gestörten Zitratzyklus wird LOGI-Kost empfohlen.

welche hws-therapien gehören nun zu kuklinski?
In seinem Buch schreibt er von recht vielen Therapien. Atlastherapie nach Arlen, Brügger-Therapie, Vojta-Therapie, Craniosacrale-Therapie, Sedlmar-Therapie, Feldenkreis-Methode, Somatic Experiencing, Dorn-Methode, Therapie nach Khan.
gehört cfs auch in das speialgebiet von kuklinski?
Ja. CFS ist für ihn eine Mitochondriopathie und diese entsteht oft durch nitrosativen Stress. Mitochondriopathien (und damit CFS) können auch mütterlicherseits vererbt werden. Als weitere mögliche Ursache für CFS nennt er Chemotherapie.
und atlasprofilax auch?
Ich weiß, dass er in mehreren Fällen nichts gegen einen Versuch mit Atlasprofilax hatte. Ob er es auch von sich aus vorschlägt, weiß ich nicht genau.
was ich mich auch frage:

wenn doch kuklinski so eine zelltherapie macht.

warum verwendet er denn nicht noch elektrotherapeutische therapiemöglichkeiten wie die therapie mit der schumann'schen welle oder magnetfeldtherapien?

die setzen doch total von grund auf in den zellen an und die frage des stoffwechsels - also ob so vitamine und co überhaupt auch aufgenommen werden oder nicht, fällt da auch weg, da die magnetfelder auch so durch den körper gehen.
Dr.Kuklinski ist Schulmediziner und bezieht in seine Forschung und Therapie nichts alternativmedizinisches mit ein. Wobei seine Therapie natürlich häufig eine (bessere) Alternative zur symptomorientierten Medizin darstellt.
ich denke langsam auch immer mehr, dass kuklinski gar nicht so speziell mit seiner zell-theorie ist, denn die geht ja schon lange durch die komplementärmedizin in form besagter eletrotherapien.
Ich weiß leider nicht genau, was du mit Zell-Theorie meinst.
Mitochondriopathien gab es natürlich schon vor Dr.Kuklinski.
Recht neu ist das Wissen um Stickstoffmonoxid (NO) als Ursache für Mitochondriopathien, sowie das kaputte Kopfgelenk als möglichen Auslöser.
Dr.Kuklinski trägt natürlich auch viel vorhandenes Wissen zusammen, um dann alles in einen Zusammenhang stellen zu können.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

Ein netter Gruß
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo thomas,

vielen dank für deine antwort!

ich kam deswegen auf die zelltheorien und meine diese damit:


Er behandelt die Zelle.

Dr. K. hat die Organsicht der Schulmedizin gegen eine Zellsicht eingetauscht. Das wird noch deutlicher bei seiner Therapiemethode.

Die Mikronährstofftherapie ist nicht auf Organe zugeschnitten. Sie behandelt alle Zellen im Organismus (die ja nur Varianten der einen Zelle sind, die wir nach unserer Zeugung waren). Eine Sonderrolle spielen vielleicht Zellen im ZNS, aber das nur, weil sie hinter der Blut/Hirn-Schranke liegen und nicht von allen Mikronährstoffen so ohne weiteres zu erreichen sind.

Dr. K. zerstückelt nicht mehr den Körper, um ihn zu behandeln, "seine" Zelle steckt in allen Organen. Er behandelt keine Mitochondrien nur in der Leber und keinen Zitronensäurezyklus exklusiv in den Nervenzellen, sondern immer in allen Organen. Er versucht den ganzen Organismus wie ein großes Schwungrad wieder in Rotation, sprich Stoffwechsel zu bringen - nicht indem er Wirkung auf einzelne Organe ausübt, sondern indem er auf die Zelle(n) einwirkt.


es haben ja schon vor jahren viele mediziner bücher, artikel, studien, etc. zu so zelltheorien herausgegeben.

ich kann dir jetzt keine konkrete links und zitate geben, weil ich im internet dazu nicht gesucht habe und es selber in medizinischen fachbüchern und ärztlichen fachzeitschriften gelesen habe.
viele abstrakte sind wegen dem patentrecht oder wegen was auch immer, noch nicht für jeden menschen erhältlich.
aber wenn man beziehungen hat, dann bekommt man schon mal so gewisse bücher zum lesen.

ich weiss auch nicht mehr alle details aus diesen büchern zur zelltheorie, weil es schon etwa 7 bis 8 jahre her ist, dass ich das alles gelesen habe.
doch die schrieben auch zu mikronährstoffen, aber auch zu magnetfeldtherapien, anderen frequenztherapien, etc.
ich habe damals so viel gelesen, dass ich nicht mehr alles weiss.

viele grüsse von shelley :wave:
 
Danke für eure Antworten. :)
Der Blutzzucker war nüchtern und ist nebenbei auch das Ergebnis einer wirklich strengen Diät. Ich habe mich vorher monatelang ohne Kohlenhydrate ernährt, strenger als eine Hypoglykämiediät. Kohlenhydrate gab es nur aus Gemüse. Die Hauptenergie kam aus Fett. Nach der Gallenkolik ist diese Diät für mich aber Geschichte. Ich weiß noch nicht, wie es hier weiter geht.

Der niedrige Blutzucker kam nicht durch eine Schwankung zustande. Obwohl ich keine weiteren Messungen habe, vermute ich auf grund meines Eindruckes, dass er ständig zu niedrig war. Ensprechend ging es mir.

Ich weiß nicht ob es nur mir so geht, aber manchmal habe ich beim Lesen deiner Beiträge das Gefühl, daß du ohne deine ganzen "Therapien" viel besser dran wärst. ;)

V. G.
xox
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht ob es nur mir so geht, aber manchmal habe ich beim Lesen deiner Beiträge das Gefühl, daß du ohne deine ganzen "Therapien" viel besser dran wärst. ;)
Der Gedanke ist mir auch schon gekommen. Oberstdorf hätte ich wahrscheinlich bleiben lassen sollen. Manchmal ist weniger mehr. Aber wie soll man das vorher wissen. Das dumme ist doch, dass wir aus Fehlern lernen. Mein Ehrgeiz ist nun, die Fehler schneller als solche zu erkennen.
:wave:
 
Hallo zusammen,

auch wenn bei uns Krankheitsbild und Therapie unterschiedlich sind, so möchte ich doch von meinem jüngsten Telefontermin berichten. Vielleicht ist es für den ein oder anderen von Euch interessant oder kann gar neue Anstöße geben. Ich selbst kann das Gehörte so gut sichern und vielleicht bekomme ich von Euch hilfreiche Rückmeldungen.

Eine ausführliche Beschreibung meines Besuchs in Rostock schaffe ich vielleicht gar nicht mehr (sorry fak, ich hatte es ja sogar versprochen). Aber hier sind immerhin die wichtigsten Stichpunkte:

Meine Untersuchungsergebnisse:
Einbeinsteh- und Strichgangtest mit geschlossenen Augen: unsicher
Vibrationsmessung der Großzehengrundgelenke: Bds. 8/8 , damit Normbereich, keine Neuropathie

Ausatemtest:
NO: 699 µg/m³ (Hinweis auf Pyruvatverwertungsstörungen)
Ethanol: 290 µg/m³ (Hinweis auf insuffiziente mitochondriale Alkoholdehydrogenase)
Pentan: 81 µg/m³ (Hinweis auf verstärkte Peroxidation von Omega-6-Polyenfettsäuren infolge Vitamin-E-Defizites)

Blutuntersuchungen:
S100: 0,06 µg/l (Referenzbereich: < 0,07)
NSE: 8,5 µg/l (Referenzbereich: < 6,0)
Laktat-Pyruvat-Verhältnis: 134:1 (Referenzbereich: < 20:1; damit Hinweis auf Soffwechselstörung mit Laktazidose Typ II)
Magnesium intrazellulär: 2,04 mmol/l (Referenzbereich: 2,10 +- 0,10)
Kalium intrazellulär: 70,5 mmol/l (Referenzbereich: 90-109)

Diagnosen:
postraumatisches cervico-encephales Syndrom
sekundäre Lumbalgie
sekundäres Müdigkeitssyndrom (CFS)
sekundärer Tinnitus
sekundäre Refluxösphagitis und Bauchblähungen
sekundäre Laktazidose Typ II (E87.2)

Bisher nehme ich:
  • magnerot classic (500mg Magnesiumorotat) 1 Tabl. täglich nach dem Abendessen
  • B12: 2-3x / Woche 1000 µg subkutan gespritzt. Doz. K. empfahl Cyanocobalamin. Da ich meine, dass bei mir Hydroxocobalamin besser wirkt und weniger Nebenwirkungen hat, bin ich auf eigene Faust auf Hydroxocobalamin umgestiegen.
    Doz. empfahl die subkutane Anwendung beim Spritzen. Bei i.m. könne man leicht Bakterien reinkriegen. Bei s.c. gebe es keine Probleme.
  • Biotin à 5 mg 1x1 nach dem Frühstück
  • fettlösliches B1 als Milgamma 150 mono 1x1 nach dem Frühstück
  • Vitamin-B-Komplex (Ratiopharm) 1x1 Kapsel nach dem Frühstück Montag bis Freitag
  • Kalinor 1x1 nach dem Frühstück (pro Tablette 2,17 g Kaliumcitrat + 2,00 g Kaliumhydrogencarbonat)
  • Vigantoletten 1000 IE Vit. D 1 Tablette am Tag
  • Sinamit (Nano-Q10, Vitamin B3, Lecithin, Glycerin): jew. 20 Tropfen vor dem Frühstück und dem Mittagessen

  • Auf Anraten von Dr. Mü-Ko. und nach "Genehmigung" von Doz. K. Gingium intens (Gingko biloba-Blätter-Trockenextrakt) 1x täglich 1 Tablette 120 mg (Zuerst hatte ich mit 2 Tabletten täglich begonnen. Nach einer Entzündung am Auge, die möglicherweise mit diesem Präparat in Verbindung stehen könnte, habe ich auf 1 Tablette täglich reduziert, schließlich abgesetzt und seit kurzem wieder mit 1 Tablette täglich probiert).
Grob gesagt geht es mir nach einem guten halben Jahr der Kuki-Therapie deutlich besser, aber noch immer schlecht genug. Damit meine ich, ich habe keine großen Schmerzen oder extremes Unwohlsein, bin aber sehr wenig leistungsfähig, schlafe viel, erschöpfe schnell, kriege schlichtweg kognitiv und muskulär und damit im Leben wenig gebacken. Die Tendenz ist positiv, aber bisher noch immer mit Rückschlägen verbunden.

Da mein Mg-Wert mit 2,04 mmol (Referenzbereich: 2,10 +- 0,10) nur marginal niedrig lag und ich das oben erwähnte Mg-Präparat seit Beginn der Therapie nehme, hatte ich gehofft, es nun womöglich bereits nicht mehr zu benötigen. K. meinte aber, ich solle es weiternehmen, da sich der Mangel wieder einstellen würde. Ich könnte auch mal ein paar Tage aussetzen oder es nur 3 Tage / Woche nehmen, aber eigentlich soll ich es wie bisher weiter nehmen.

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähig hatte K. in seinem Befundbericht optional angeführt: Vitamin D, Coenzym Q10, L-Carnitin, Alpha-Ketoglutarat, Panthenol, Nikotinsäureamid.

L-Carnitin, meinte er nun im Telefongespräch, bräuchte ich nicht, wenn ich 2-3x die Woche Fleisch esse.

Die Verordnung verändert sich nun folgendermaßen:

a) Zusätzlich Alphaketoglutarat: jew. 1 Kapsel vor dem Frühstück und Mittagessen. Alphaketoglutarat sei in Österreich für den Leistungssport entwickelt worden. Es führe zur Unterzuckerung. Deshalb muss man es vor dem Essen (max. 1/2 h vorher) nehmen. Ich darf experimentieren, wie mir 2 Kapseln vor dem Frühstück und eine vor dem Mittagessen bekommen. Alphaketoglutarat möbele auf, mache den Kopf frei, manche überdrehten aber wie nach Kaffee. Deshalb müsse man die Dosierung austesten.
Bezug über: Vitaminwelten in Einbeck, 60 Kapseln à 300 ? für 19,90 €. Nach Aufbrauchen der Packung soll ich nicht automatisch damit weitermachen.

b) Statt dem Q10-Kombi-Produkt Sinamit nun Quinomit (MSE Pharmazeutika, Dr. Enzmann): 2 Hübe vor dem Frühstück, 1 Hub vor dem Mittagessen und 1 Hub vor dem Abendessen). Quinomit sei ein neues Produkt. Das Sinamit soll ich ausschleichen. Mit Alphaketoglutarat und Quinomit soll ich nicht gleichzeitig beginnen, sondern mit mind. 1 Woche Unterschied, um zu sehen, was wodurch passiert.
Quinomit sei reduziertes Glutathion bzw. Ubiquinol.

c) Aufgrund manchmal schwerer / schmerzender Kniescheiben und Knacken der Gelenke soll ich abends 1 Beutel Trinkgelatine (aus Reformhaus oder Apotheke) zu mir nehmen. Den Wirkstoff konnte ich mir nicht merken. Diese beiden Symptome seien typisch, Knorpel würden durch Aktivierung von C-Fasern angegriffen.

Ansonsten fragte er mich, ob ich genügend Calcium (Milchprodukte) zu mir nehme, was ich vermute. Der Versuch beruflicher Aktivität mit Stress könnte möglicherweise nach hinten losgehen.

So, das war in etwa der Ertrag meines Telefondates.

Liebe Grüße
Karolus
 
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Hallo Karolus, :)

Sehr interessant dein neuer zusätzlicher Behandlungsplan. :)

Nun, das Quinomit (Fluid flüssig) wurde mir jetzt auch vom Meister verordnet.
Jetzt mußte ich beim Bestellen feststellen, daß es dieses Präparat erst ab Juni/Juli gibt. War das bei dir auch so?

LG und ein stetes Aufwärts!

Angie :wave:
 
Hallo Angie :)

ich habe es noch nicht bestellt. Brauche ja auch erst das Rezept. Hatte mich schon gewundert, dass auf der HP von Dr. Enzmann Quinomit nur in Kaspselform zu sehen war.

Was machst Du nun?

Ebenfalls ein möglichst stetes Aufwärts!

Liebe Grüße
Karolus :wave:
 
Hm, nun ich werde das Sinomit fertig nehmen und werde dann im Juni nochmal anfragen und hoffen das es dann klappt.

Was machst du? (wahrscheinlich das Gleiche :D, gell?)

LG

Angie :wave:
 
Ich weiß es noch nicht :eek:). Mein Sinamit habe ich sehr bald verbraucht. Ich könnte es noch mal bestellen oder Quinomit in Kapselform versuchen... :confused:

LG Karolus :wave:
 
OFF TOPIC!!!

Man, was Ihr immer so alles zu Euch nehmt! :eek: Ich verstehe nur immer "Dynamit"... :eek: :D

Was ist denn in diesem ***mit noch so alles drin außer Q10 ? Und was ist der Unterschied zwischen beidem ?

Bin ja mal gespannt, was bei mir da noch alles ansteht! Bisher habe ich vom Labor leider nur ein paar wenige Ergebnisse... aber Q10 ist bei mir auch viel zu niedrig (430 µg/l) und Citrullin ist bei mir trotz Methylcobalamin sublingual bei 225 µmol/ g Kreatinin! :eek: :schlag:

Naja, morgen wird der "Meister" sich ja hoffentlich für einen Telefontermin melden... Wie läuft das eigentlich so ab ? Habt Ihr ihm vorher die Laborbefunde geschickt ? Macht eigentlich Sinn... :idee: Aber was kann man in einem so kurzen Telefonat schon an Infos austauschen :confused:
 
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Hi Binnie!

OFF TOPIC!!!

Man, was Ihr immer so alles zu Euch nehmt! :eek: Ich verstehe nur immer "Dynamit"... :eek: :D

Was ist denn in diesem ***mit noch so alles drin außer Q10 ? Und was ist der Unterschied zwischen beidem ?

Schaum mal hier: MSE-SHOP - Nahrungsergänzung (HP MSE Pharmazeutika, Bad Homburg, Dr. Enzmann)

Mehr weiß ich auch nicht. Ganz so eingeschlagen wie Dynamit hat es bisher noch nicht. Aber vielleicht macht das ja das neue Produkt. :D

Naja, morgen wird der "Meister" sich ja hoffentlich für einen Telefontermin melden... Wie läuft das eigentlich so ab ? Habt Ihr ihm vorher die Laborbefunde geschickt ? Macht eigentlich Sinn... :idee: Aber was kann man in einem so kurzen Telefonat schon an Infos austauschen :confused:

Es ist schon gut :idee:, wenn er die wichtigsten Befunde schriftlich vorliegen hat. Ich habe oben nur die von ihm selbt erhobenen Befunde angegeben, also die, die ihm besonders wichtig waren. Mehr Zeit zu haben, wäre natürlich schon sehr schön. Aber Ihr wollt ja bestimmt ab und an auch mal einen Termin bekommen.;) Der "Meister" wird schon dafür Sorge tragen, dass die zur Verfügung stehende Zeit intensiv genutzt wird. :D

Viele Grüße und alles Gute
Karolus
 
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Aber was kann man in einem so kurzen Telefonat schon an Infos austauschen

Hallo Binnie,

die geplanten 10 min. sind keine feste Grenze. Ich habe noch nie erlebt, dass Dr. K. auf Gesprächsschluss drängelte. Befunde habe ich ihm auch immer vorher gefaxt, dann aber mitunter fast 30 min. Beratungszeit in Anspruch genommen. Das kostet dann natürlich auch mehr (statt ca. 10 € eben 20 €).

Na dann, viel Erfolg und Grüße.
 
Hallo Angie :)

Hm, nun ich werde das Sinomit fertig nehmen und werde dann im Juni nochmal anfragen und hoffen das es dann klappt.

Was machst du? (wahrscheinlich das Gleiche :D, gell?)

Jein. :p) Habe eben gerade bei MSE angerufen, und nach Auskunft der Dame am Telefon ist das Quinomit fluid bereits zu erwerben. Es ist noch nicht ins Internet eingestellt. Ich hoffe, dass ich es übermorgen habe.

Mit Privatrezept von Dr. K. spart mensch ca. 30 €, sodass es "gut" (über die semantische Sinnhaftigkeit lässt sich sicherlich diskutieren) 100€ kostet. Damit ist es preislich sehr ähnlich wie das Sinamit.

Ich hoffe, ehrlich gesagt, dass man vieles nicht mehr braucht, wenn man endlich gesund ist.:rolleyes:

Liebe Grüße
Karolus :wave:
 
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