Untersuchung und Therapie bei Dr. Schaumberger

Hallo Karolus,
kommt es mir nur so vor, oder steht bei der 2.Aufnahme frontal dein kopf schief.
Es sieht so aus, als würden Atlas und Axis perfekt zueinander passen, aber übrige HWS und vor allem der Kopf passen dazu nicht. Sie stehen schief. :confused::confused:
Wie ist das möglich?

Und: Nein, dein Name läßt sich nicht wieder sichbar machen. :wave:
 
Hi Rudi,

tja, das sieht wirklich genauso aus, wie Du es beschreibst. :keineahnung:
Außerdem habe ich mich bei der Aufnahme bestimmt besonders bemüht, den Kopf gerade zu halten, was mir nicht wirklich gelungen ist.

Vielen Dank auch für die Rückmeldung, dass mein Name nicht sichtbar ist.

Der PT P.W. (CH) meinte ja auch, dass ich noch nicht einmal ein Gefühl dafür hätte, was eine gerade Kopfstellung sei, und meine HWS-Verspannungen tiefer, also deutlich unterhalb des Atlasses liegen würden.

Ich bin schlapp und muss gleich noch mal ins Bett. :sleep:

Viele Grüße
Karlus
 
Oh Weh :) Der Karolus ist so schlapp, dass er schon sein O weglässt :) - vielleicht telefonierst du zuviel :D:D:D

LG und Gute Besserung,
Martinus
 
Hallo,
hier Nackenübungen
wird behauptet, Dehnübungen der HWS-Muskulatur würden generell Instabilitäten vergrößern.
Wenn Sie an Instabilitäten der Halswirbelsäule leiden, sollte Sie auf keinen Fall Dehnübungen, seien sie aktiver oder passiver Natur, machen. Jeder Dehnreiz bringt weitere Instabilität, da bei Bandläsionen nunmal nur noch die Muskeln als Halteapparat dienen.
Das "Drehen" nach Dr. Sch. ist allerdings eine solche Dehnübung. Dr. Sch. hat mir gegenüber auch erklärt, die Muskeln müssen nachgeben. Das sei wichtig, um den Atlas manipulieren zu können.

Der Artikel bestätigt mich in meinen Vermutungen, daß seit Beginn der Behandlung, bzw. der Übungen die Instabilität der HWS enorm zugenommen hat und auch erst das "Verliegen" auf dem Nackenkissen vor einiger Zeit ermöglicht hat. Vorher hatte ich zwar Schwierigkeiten mit der Asymmetrie, jedoch nicht mit Instabilitäten.

Auch die Schildkröte steht nun in Verdacht mit meinen Schwierigkeiten mit dem Bauchfell zu tun zu haben.

Was nun? Erarbeite ich mir gerade tapfer meine eigenen Instabilitäten? :mad::mad:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Rudi,

das halte ich leider für möglich, dass man sich da seine eigenen Instabilitäten erarbeitet. Der von Karolus schon einmal erwähnte Holländische Physiotherapeut, der in der Schweiz praktiziert und in dem Fachbuch von Harry von Piekartz den Artikel über Instabilität des Kopfgelenks geschrieben hat, empfiehlt deshalb - je nach individueller Lage - nur eine einzige ganz bestimmte Übung, die auch nur sehr sehr vorsichtig durchgeführt werden darf. Ich kenne jemand, der diese Übung sehr vorsichtig anwandte, dadurch aber trotzdem zunächst eine leichte Verschlechterung spürte. Erst, als er sie nur jeden zweiten Tag und auch dann nur jeweils dreimal statt zehnmal durchführte, erfolgte eine Stabilisierung, die nun schon über Monate anhält.
Manchmal ist weniger eben mehr - und wichtig ist, dass die Übungen sehr indivuduell angepasst sind.

Liebe Grüße,
Martinus
 
Danke Martinus,
Dr. Sch. will die Muskeln (die bei mir stellenweise arg atrophiert sind) ja weiten, um den Atlas zu verschieben. Er führt, so wie ich das jetzt verstehe, die Instabilität für seinen Zweck herbei.
Lohnt das mögliche Ergebnis , später einen horizontalen Atlas zu haben, das Risiko, auf Instabilitäten sitzen zu bleiben. Bilden sich die Instabilitäten dann schnell zurück, oder werde ich viele Jahre (oder Jahrzehnte) an deren Folgen laborieren?
 
Hallo Rudi,

das ist eine gute Frage. Vielleicht kann Karolus dazu mehr sagen?

Im Grunde genommen ist es ja richtig von Dr. Sch, überhaupt erst einmal die Voraussetzungen zu schaffen, den Atlas horizontal verschieben zu können.

Ich denke eigentlich, dass du dann mit den richtigen und entsprechend angepassten Übungen dann recht schnell die Muskeln wieder "in Form" bringen können müsstest. Aber da hat Karolus mehr und längerfristige Erfahrungen.

LG Martinus
 
Ich denke eigentlich, dass du dann mit den richtigen und entsprechend angepassten Übungen dann recht schnell die Muskeln wieder "in Form" bringen können müsstest.

Ich bin keine Sch.-Patientin, aber das habe ich spontan auch gedacht, als jemand, der seit 1994 Muskelaufbautraining macht. Muskeln lassen sich recht schnell aufbauen. Nach meiner Erfahrung muss man allerdings im Fitnesscenter die richtigen Übungen mit den jeweils richtigen Gewichten machen, um etwas zu bewirken. Bei isometrischen Übungen fallen die Gewichte weg bzw. werden durch den richtigen Gegendruck ersetzt.

Ich stelle mir vor, dass eines der Risiken ist, dass Du bei solchen Übungen den Altas wieder verschiebst ohne es zu merken. Auch ich gehöre übrigens zu denen, die kein Gefühl für eine gerade Kopfhaltung haben.

Gruß
Kate
 
Hi Rudi,

leider ist mir eben die fertige Antwort weggeflutscht. Also noch einmal prägnant:

Dr. Sch. will die Muskeln (die bei mir stellenweise arg atrophiert sind) ja weiten, um den Atlas zu verschieben. Er führt, so wie ich das jetzt verstehe, die Instabilität für seinen Zweck herbei.
Lohnt das mögliche Ergebnis , später einen horizontalen Atlas zu haben, das Risiko, auf Instabilitäten sitzen zu bleiben. Bilden sich die Instabilitäten dann schnell zurück, oder werde ich viele Jahre (oder Jahrzehnte) an deren Folgen laborieren?

Nachdem Dr. Sch. meinen Atlas als wieder okay befundet hatte (nach insg. 3 Wochen Behandlung), schien mir alles sehr instabil und ich hatte Sorgen, dass ich mir richtig was verdrehen könnte (trotzdem ging es mir in vielerlei Hinsicht besser: Power, Denken, stark abnehmende Allergie- und Chemikalienempfindlichkeit, viel besseres Immunsystem). Während der Therapie habe ich folgende Übungen gemacht: Drehen, Schildkröte, Türstock. Danach sollte ich noch für mind. 1 Jahr weiter drehen und die Schildkröte machen, und zwar morgens und abends. 1 Jahr lang sollte ich noch sehr aufpassen, danach soll sich eine natürliche Stabilität aufgebaut haben. Die anfangs als schlimm empfundene Instabilität besserte sich allmählich; wenige Monate später habe ich aber noch die Atlasprofilax gemacht. Nach einem guten Jahr war ich zur Kontrolle bei Dr. Sch. und er meinte sehr erfreut, dass es gehalten habe und stabil sei.

Ab und an mache ich noch die Drehübungen und sehr selten noch die Schildkröte [den Türstock dürfe ich nach der richtigen Platzierung des Atlasses nicht mehr machen], weiß aber auch nicht, ob das wirklich gut ist. Nachdrücken beim Drehen tue ich nicht mehr.
Nach meinem Gefühl haben diese Übungen sehr schnell (bereits während der Therapie) Nackenmuskeln aufgebaut und damit zur Stabilität geführt / beigetragen.

Andererseits werden durch das Drehen die Bänder bestimmt auch noch mal ordentlich gedehnt, hoffentlich nicht überdehnt. Dr.Sch. meinte auch mal, dass er die Bänder dehnen muss, um mit dem Atlas vorbei zu kommen.

Eine Antwort auf Deine Frage wüsste ich auch gern!

Liebe Grüße
Karolus
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Antworten.
Da ich ja kein Schleudertaumapatient bin, habe ich bisher Instabilitäten nicht kennen gelernt (nur Asymmetrie und Rückenmarkkontakt). Deswegen bringen mich diese Erfahrungen in Panik. Zudem ist es ein echtes Problem nachts nicht mehr richtig schlafen zu können, weil ich nicht weiß, wie ich den Kopf auf das Kopfkissen legen soll.

Auch ich gehöre übrigens zu denen, die kein Gefühl für eine gerade Kopfhaltung haben.
Weil Dr. Sch. meinte, bei den Übungen soll ich unbedingt den Kopf gerade halten, habe ich dabei meist eine Sonnenbrille aufgesetzt, deren Bügel als eine Art künstlicher Horizont zu gebrauchen ist. Sonst habe ich auch kein Gefühl, ob ich den Kopf gerade halte, ich halte ihn ja schon mein gesamtes Leben schief.
 
Ich hatte das Gefühl, die Übungen schadeten mir mehr als das sie genützt haben. Durch das Kopfdrehen und dabei Dehnen habe ich Kopfschmerzen bekommen, die ich vorher nie kannte. Durch die "Schildkröte" habe ich mir einmal irgendwo im Bereich C7 was verknackst, was ungefähr 3 Monate gedauert hat, bis die Schmerzen dort wieder nachgelassen haben.
Bei der "Fahrradkette" hatte ich immer das Gefühl, dass meine Schilddrüse dabei abgequetscht wird.
Ich habe wirklich eisern ein paar Monate lang jeden Tag 5x diese Übungen gemacht. Als sich dann herausstellte, dass die Behandlung insgesamt keinen Erfolg bei mir hat, war ich regelrecht froh, diese Übungen nicht mehr machen zu müssen, weil sie mir mit der Zeit doch sehr auf die Nerven gegangen sind ;)
Jetzt ist alles wieder so wie vorher.
 
Ich hatte das Gefühl, die Übungen schadeten mir mehr als das sie genützt haben.
Hallo Tobi,
du bist von deiner Erkrankung ja ähnlich zu mir, ich kann deine Erfahrungen also gut vergleichen. Und tatsächlich habe ich dieses Gefühl auch und wäre auch froh, auf sie zu verzichten.

Die Konsequenz, sie abzusetzen wäre aber schwerwiegend, denn damit würde ich den letzten Therapieversuch der HWS ad acta legen. Das wäre auch der Verzicht auf jede Hoffnung in dieser Hinsicht.
 
Hallo Rudi,

zu deinem "Sonnenbrille aufsetzen" und "nicht sagen können, ob du den Kopf gerade bewegst", kann ich einen sehr guten Tipp von dem von mir bereits erwähnten Schweizer Physiotherapeuten weitergeben, der geradezu genial einfach ist. Er las ihn wohl selbst in einem kürzlich veröffentlichten US-Amerikanischen Artikel. Dort musste sich der Patient einen Laserpointer auf dem Kopf befestigen und seine Übungen mit diesem machen, beispielsweise einfach an einer horizontalen Linie damit entlangfahren. Das übt kolossal. Es gibt wohl noch weitere Übungen damit, etwa eine liegende Acht mit dem Laserstrahl malen oder eine Zielscheibe an die Tür malen und dann mit geschlossenen Augen den Laserstrahl in die Mitte bringen, mal von rechts, mal von links etc. Den Laserpointer befestigte mein Bekannter mit einem Baumarktgehörschutz (sog. Mickey-Mäuse) auf dem Kopf. Es sah irre bescheuert aus, war aber super effektiv für eine gerade Bewegung. :)

Außerdem kannst du den Schwierigkeitsgrad dieser Übungen sehr leicht verändern, indem du näher oder weiter weg bist von der Wand oder dem Türstock. Auch senkrechte Linien kannst du damit nachzeichnen und du hast immer eine gute optische Kontrolle.

Vielleicht hilft dir das? Ich will aber nicht verschweigen, dass dieser Bekannte genau wie Karolus nach Schaumbergertherapie auch bei der Atlasprofilax war, danach aber nicht wirklich so super zufrieden wie Karolus.

Hst du eigentlich auch schon mal über eine ergänzende Schienentherapie nachgedacht? Die soll ja den Atlas zusätzlich stabilsieren können, wenn sie richtig angewandt wird. Dr. V. und Dr. K. sind davon auch angetan.

LG Martinus
 
Danke für den Tipp, Martinus. Mit einer Sonnenbrille sieht es cooler aus :cool:, die Mickey-Maus Ohren mit Zieleinrichtung sind aber sicher effektiver. Wobei das sicher ein Debakel wird. Wenn ich z.B. die Schildkröte übe kann ich meinen Kopf nie gerade zurück ziehen, sondern eiere immer etwas.

Hst du eigentlich auch schon mal über eine ergänzende Schienentherapie nachgedacht? Die soll ja den Atlas zusätzlich stabilsieren können, wenn sie richtig angewandt wird. Dr. V. und Dr. K. sind davon auch angetan.
Dr. V. hat mir mit eindringlichen Worten von jeder weiteren Therapie (nach Schaumi) abgeraten. Ich habe keinen Grund an seiner Einschätzung zu zweifeln und werde mich dran halten. Deswegen wäre ein Abbruch in Oberstdorf auch ja so gravierend für mich.
 
Hallo zusammen,
ich war letzte Woche doch in Oberstdorf und will kurz berichten.

Diesmal lief alles prima. Dr. Sch. meinte nun, so etwas passiert nur einmal und war sehr vorsichtig. Maximal zwei leichte Impulse pro Sitzung. Diese haben jedoch zu großen Verbesserungen geführt. Mir geht es nun in etwa so, wie bevor ich mich verlegen habe. Der Kopf wurde klarer, der Leidensdruck nahm ab, was auch andere bemerkten, die mich kennen. Die Verspannungen gingen deutlich zurück und den Kopf kann ich nun auch besser drehen.

Abeeeeer, es ist noch ein weiter Weg. Dr. Sch. betrachtet mich nun als Herausforderung und hat mir für die Zukunft Einzelbehandlungen (also keine Blöcke aus mehreren Terminen mehr) je nach körperlichem Befinden verordnet. Er will den Atlas immer noch in die Horizontale bringen, jedoch langsam. Das kann durchaus noch lange dauern. :traurig: Meine Übungen wurden weiter reduziert, bei der Schildkröte darf ich den Kopf nicht mehr nach vorn strecken, sondern nur noch leicht nach hinten drücken (ohne Hilfe der Hände).

Zu den Instabilitäten habe ich Dr. Sch. ausgefragt. Darauf bekam ich eine offene Antwort: Die Muskeln und Bänder müssen für die Behandlung "brutalstmöglich gedehnt" werden. :schock: Nur so sei der Atlas tatsächlich zu verschieben (dieser Anspruch unterscheidet Dr. Sch. ja von den meisten Therapeuten nach Arlen). Durch die Phase der Dehnungen muss der Patient durch. Danach, wenn der Atlas in der richtigen Position ist, würden sich die Instabilitäten zurückbilden. Danach würde alles wieder "bombenfest" und die Symptome würden verschwinden.


Dr. Sch. steht, wie ich gehört habe, das Jahr 2009 über noch zur Verfügung. Er wird allerdings rar sein und nur noch einzelne Wochen arbeiten. Dr. Tempelhof hat angeblich einen Bandscheibenvorfall und ist so schnell nicht zu erwarten. Statt dessen übernimmt diese Rolle Dr. Spohr, der ggw. auch schon behandelt (mich jedoch nicht).
 
Hallo Rudi,

vielen Dank für den mal wieder sehr interessanten Beitrag.

Ich denke auch, dass Dr. S. den Atlas wirklich verschieben kann. Ich hatte ja mal irgendwo meine Röntgenbilder reingestellt, vor und nach der Atlastherapie. Da ist deutlich sichtbar, dass der Dens nun in Ruhe deutlich mittiger steht.

Sehr interessant finde ich, dass wohl auch die vermutlich richtigen Atlas-Cracks doch alle etwas unterschiedlich arbeiten. Ich fragte vor kurzem einen von Dr. V. empfohlenen Atlastherapeut, ob denn Dr. S. den Atlas eigentlich verschieben könne. Da meinte dieser, nein, das gehe gar nicht, er werde von Muskeln und Bändern unverrückbar gehalten. Allerdings meinte er dann, etwas widersprüchlich, es gehe um allerkleinste Verschiebungen. Dabei sagte dieser Arzt aber vermutlich mehr über seine eigene Methode, die ich übrigens auch sehr gut finde, weil sie die Statik des gesamten Körpers einbezieht, als über Dr. S.

Bei mir waren die Instabilitäten am stärksten, nachdem Dr.S. meinte, nun sei alles okay. Ich habe mich einige Wochen sehr unsicher gefühlt, wollte schon beinahe wenige Tage später erneut einen Termin vereinbaren, allerdings wurde es dann wirklich stabiler. Wenige Monate später hatte ich aber noch eine Atlasprofilax nachgeschoben.

Super interessant finde ich, dass Dr. M. in Kempten Mitochondropathien behandelt, weil ich bisher dachte, dass würde ausschließlich Doz. K. machen. Das spricht dafür, dass auch andere sehr gute Ärzte das ähnlich sehen wie Doz. K. Ich finde das übrigens sehr erleichternd, wenn man sich nicht immer auf scheinbar singuläre Meinungen verlassen muss.
Jetzt verstehe ich auch, warum Dr. V. mir besonders zu Dr. M. geraten hat. Ich dachte, der behandelt doch nur Vergiftungen und keine Mitos. Deshalb hatte ich nicht wirklich daran gedacht, diesem Rat Folge zu leisten.

Liebe Grüße
Karolus
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlechte Nachrichten:

Die Schaumberger-Ära geht unwiderruflich dem Ende entgegen. Es sind keine zuverlässigen Angaben mehr zu bekommen, wann Dr. Schaumberger in seiner alten Praxis anwesend sein wird. Es gibt nur noch mutmaßliche Aussagen und Termine, bei denen Dr. Sch. garantiert da sein wird, sind nicht mehr zu bekommen. Man muss also solch einen Termin nehmen, und wenn Dr. Sch. dann nicht da ist, hat man Pech und muss sich von einem anderen Arzt behandeln lassen. :traurig::traurig::traurig:

:mad:
 
Hallo Rudi,

das ist sehr traurig! Aber gleich im Anschluss noch die Frage: wie stehts bei dir nach der letzten Verschieberei durch Sch? Hat sich schon was getan? Oder bist du noch in der "instabileren Phase"?

LG Martinus
 
Hat sich schon was getan? Oder bist du noch in der "instabileren Phase"?
Hallo Martinus
Es ist deutlich besser :), aber Instabilitäten sind schon noch da und lt. Sch. ist vor Abschluss der Behandlung auch nicht damit zu rechnen, dass das anders wird - ich mache ja noch die Dehnübungen. Aber im Alltags belastet es kaum noch, nur Nachts habe ich meine Probleme.
 
Mensch, gratuliere, Rudi! Das hört sich ja echt gut an. Wie oft wirst du denn noch beim Meister sein? Oder bekommst du auch nicht sicher Termine bei ihm, sondern wahrscheinlich eher bei dem Nachwuchs? :)

LG Martinus
 
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