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Das Thema Rohkost und Nieren wurde bereits hier angesprochen: https://www.symptome.ch/threads/neuzugang-ernaehrungsumstellung.78694/
Ist es nicht sinnvoller, Dieter, dort weiter zu diskutieren?
Gruss,
Oregano
Das ist nur zu unterstreichen.In einem Artikel des Magazin der SPIEGEL wurde erst kürzlich mit dem Titel „Die stille Katastrophe“ wie folgt berichtet: Internisten schlagen Alarm: Viele Nierenerkrankungen werden übersehen, zu spät entdeckt und falsch behandelt.
Welche Anforderungen sind an die Ernährung bei chronischer Niereninsuffizienz zu stellen?
* Verminderung des Eiweißgehaltes im Futter jedoch ohne dass eine Unterversorgung des Körpers mit Eiweiß auftritt, so dass es zu keinem Abbau der Muskelatur kommt oder zur Schwächung des Abwehrsystems
* ein niedriger Gehalt an Phosphor (viel Phosphor ist beispielsweise in Frischfleisch und Knochen enthalten) hilft dem Fortschreiten der Niereninsuffizienz Einhalt zu gewähren
* Zusätze von Puffersalzen, die einer Übersäuerung des Blutes entgegenwirken
* ein ausgeglichener Gehalt an ungesättigten Fettsäuren sowie Vitamine A-C-E tragen erheblich als Bremse der Niereninsuffizienz (- bei Menschen, ohne Erfolg, von mir)
Eine chronische CNI ist nicht zu heilen, auch nicht mit Rohkost.
wenn dann bitte richtig
KNUPPI
der kleine Liebling
meiner Ansicht, soltest du dich aus diesem Forum verabschieden.
Ich habe, einem medizinischen Wunder gleich, so formulierte es Dr. Lepper vom Dialyse-Zenrtum Münster, es in 4 Wochen geschafft, die Kreatininwerte von 4,1 auf 2,8 zu senken
Hallo Knutpeter,
meiner Ansicht, soltest du dich aus diesem Forum verabschieden.
Das finde ich persönlich überhaupt nicht. Ich bemühe mich nur um etwas Logik.. knutpeter äußert immer mal wieder den standpunkt der schulmedizin. dafür ist er bekannt
In einer
gut gemachten amerikanischen Studie gelang es mit 120mg Q10
täglich innerhalb von 12 Wochen die Hälfte der Studienteilnehmer
von der Dialyse zu bringen!
eßt roh, und ihr werdet froh, eßt kalt, und ihr werdet alt.
(Altes deutsches Sprichwort)
Und welchen Einfluss hat nun die gesunde Lebensweise? Seit Jahren werden die Hochbetagten fleißig befragt, um daraus Ernährungstipps zu destillieren. Doch die blieben bisher weitestgehend aus. Der Grund ist einfach: Die Antworten passten nicht so recht in das Beratungsschema junger Spunde.
Nachweislich am längsten lebte die Französin Jeanne Calment mit 122 Jahren. Nach eigenen Angaben tat sie nie etwas Besonderes für ihre Gesundheit, sie rauchte und liebte Portwein. Die Liste der ältesten noch lebenden Männer wurde bis vor kurzem vom Briten Henry Allingham angeführt. Er war Mitbegründer der britischen Luftwaffe und starb mit 113 Jahren. Sein Rezept für ein hohes Alter lautete: "Zigaretten, Whisky und wilde, wilde Frauen - und viel Humor!" Wir sehen, Ernährungstipps vom Profi können richtig Spaß machen!
Was aber haben die Über-Hundertjährigen wirklich gemeinsam? Das einzig erkennbare Muster ist ebenso ernüchternd wie befreiend: Die Steinalten haben zeitlebens das getan, was sie für richtig hielten und was ihnen gemäß war - ganz gleich, was der Zeitgeist gerade für gesund oder für fromm hielt.
Tja, liebe Kinder, wenn die Großen an die Märchen vom ewigen Leben durch gesundes Essen glauben, dann müssen die Kleinen eben artig ihren Kochfisch mit Vollkornreis aufessen, weil die Japaner ja sooo alt werden. Und wenn sie nicht gestorben sind, tja, dann leben sie noch heute. Mahlzeit!