1)
warum hast du scheisse gefressen?
hattest du eine psychose, oder warum tut das jemand?
Ich habe oftmals Phasen, die ich noch nicht ganz durchschaue, aber ich denke sie sind psychischem Stress vorausgegangen. Dann esse ich vermehrt Süßigkeiten, Fertiggerichte,...dann wirds auch automatisch schlimmer mit dem Schlaf. Oder auch wenn es schlimmer mit dem Schlaf wird, greife ich vermehrt zu Süßigkeiten und Fertiggerichten. Ich tröste mich oral, versuche damit Ersatzbefriedigungen herbeizuführen, Frustessen...da war ichs chon immer gut dabei. Also ich kanns noch nciht so ganz überblicken, aber zumindest ist da ein Zusammenhang da. Wie kommst Du auf Psychose?^^
Deinen Ausführungen über deine Chefärztin konnte ich jetzt nicht ganz folgen.
auf alle fälle würde ich mich wirklich gut um die ernährung kümmern, wenn ich dich wäre.
Ja, ich versuche, das jetzt beizubehalten!
4)
du schreibst mal was von ungeregeltem leben momentan und jetzt davon, dass du weniger schlafprobleme hast, wenn du vormittags termine hast.
bei mir zum beispiel war und ist das nie der fall.
Ich meinte damit, dass sich das allgemein gerade positiv auswirken könnte, da ungeregelter Alltag eine zusätzliche Belastung für eh schon Schlafgestörte hat.
habe ich vormittags termine oder gehabt, da bin ich einfach die treppe runtergefallen, weil ich im gehen eingeschlafen bin und so.
also noch mehr probleme, als wenn ich keine termine habe.
QWenn ich Schlafstörungen trotz geregeltem Alltag habe, wirkt sich das bei mir auch sehr negativ aus. Aber im Stehen, laufen usw. bin ich noch nie eingeschlafen, deshalb schrieb ich, dass ich Narkolepsie direkt ausschließe bei mir.
oder wie war es bei dir in der schule:
hast du aus langeweile geschlafen, oder warst du müde, oder einfach eingeschlafen, oder wie war das bei dir?
ich meine: in der schule schläft doch eh jeder. oder nicht?
also deswegen frage ich so genau.
Ich bin öfter mal in der schule einfach eingeschlafen, konnte mich kaum wach halten usw. Essen half da meistens, um wieder etwas wacher zu sein. Oder ich ging aufs Klo um Bewegung zu bekommen. Vorausgesetzt ich bin überhaupt aufgewacht, um in die Schule gehen zu können!
wie hast du das geschafft; am vormittag schule, dann nachmittags wieder schule oder freizeitkurse, hausaufgaben, dann nachts wach sein und wieder schule, etc.
hat deine leistung darunter gelitten?
Klar hat meine Leistung darunter gelitten. ich ahbe oft nachmittags hinliegen müssen, weil ich mich nicht mehr auf den beinen halten konnte. Seit meiner arbeitslosigkeit versuche ich dies weitestgehend zu vermeiden, um den "Rhythmus" nicht völlig zu gefährden.
und wie war das in kindergartenzeiten?
Ich bin im Kindergarten damals auch oft eingeschlafen.
ich meine: da warst du ja auch schon vormittags terminlich beschäftigt:
hast du da in der nacht deswegen geschlafen, oder gingst du jeweils spielen oder lagst du wach im bett rum?
Früher hatte ich noch mehr Kraft um das Schlafdefizit zu kompensieren. Obwohl ich also nachts oft wachlag und wenig geschlafen habe, habe ich dennoch tagsüber viel getan. Im Laufe der jahre ist es halt immer mehr an meine grenzen gegangen, so dass ich mehr und mehr müde tagsüber war und immer weniger meine Dinge erledigen konnte.
warst du aktiv im kindergarten, oder eher lethargisch oder passiv oder ruhig, beobachtend?
Ich war definitiv sehr aktiv als Kind, trotzdem gab es Momente wo ich eingeschlafen bin.
nochmals zur ernährung:
hattest du während der grundschulzeit nach dem essen oft diarrhoe, oder so massig stuhlgang, oder opstipation?
war dir von manchem essen schlecht?
hast du alles gegessen?
Ich liebte Nudeln mit Butter und Salz. An mehr kann ich mich nicht erinnern. Aber ich bekam morgens immer Brot (Sauerteig), meinen Carokaffee bzw Milchkaffee, und ein Glas frischgepressten Orangensaft. Mir war grundsätzlich danach schlecht. Ich ahbe das aberw ebniger auf die einzlenen Nahrungsmittel bezogen, sondern auf Essen am frühen Morgen allgmein. Seit ich das selbst bestimmen konnte, habe ich aufgehört zu frühstücken.
ich frage soweit zurück, weil wenn man jahrelang dinge isst, die man nicht erträgt, merkt man plötzlich keine direkten symptome mehr darauf, sondern fühlt sich einfach allgemein nicht gut.
Ich fühle mich tatsächlich allgemein sehr schlecht. In den letzten Monaten/Jahren aber habe ich vermehrt Verdauungsprobleme usw. Durch mein Ernährungs-Schlaftagebuch, meine gezielte Beobachtung momentan sehe ich durchaus direkten Zusammenhang auf was ich gegessen habe. Davor ist mir das einfach nie so ganz aufgefallen, außer bei Eiern. Und inzwisxchen auch bei BNudeln manchmal, da wird mir dann schlecht und sie schmecken auch nicht so richtig dann.
hast du kuchen gemocht?
Ich habe glaub schon manchmal Kuchen gemocht, aber so richtig Fan war ich noch nie von Kuchen. Als Kind fand ich Nußhörnchen echt rattenscharf (Blätterteig)