- Beitritt
- 06.03.07
- Beiträge
- 77
Mein Neurostress-Befund
Hallo Gini!
Du schreibst so großartige Beiträge und machst Dich deshalb ganz ohne Notwendigkeit klein... auch wenn Dich das natürlich indirekt ehrt... denn Bescheidenheit ist auch so eine Tugend, die heute sehr selten geworden ist. Ich will es mal so formulieren: Auf dem einen Gebiet bin ich Dir vielleicht etwas voraus, auf einem anderen bist Du mir voraus. Wenn wir uns, wie ich Dir schon einmal angeboten habe, zusammentun, sprich mittels E-Mail-Austausch vernetzen könnten, könnten wir zusammen vielleicht bald auf allen Gebieten Spitze sein. Wobei ich einmal ganz explizit betonen will, dass ich dieses Angebot nicht allein nur an Dich gerichtet wissen möchte, sondern an alle CFS'ler bzw. chronisch Kranken guten Willens. Ich würde mich gerne mit jedem austauschen, der sich gleich intensiv wie ich mit der Materie beschäftigt!
Ist schon ganz toll, was Du durch Dein Stöbern im Archiv so ausgelöst hast...
Alles nur Zufall? Nein, glaube ich nicht!
Ich selber habe seit diesem Frühjahr das sichere Gefühl, dass ich diese komplexe Erkrankung endlich verstehe und durchschaue... und nun greifen plötzlich auch alle Räder von Tag zu Tag besser und besser ineinander. Wenn ich so die allerneuesten Beiträge in diesem Forum lese, so fühle ich mich darin ganz bestätigt... ich empfinde das fast schon wie das Erscheinen der Morgenröte der angekündigten neuen Zeit und freue mich schon riesig darauf, auch wenn der der neuen Zeit vorausgehende Umbruch möglicherweise sehr, sehr schmerzhaft werden könnte. Klug ist in meinen Augen derjenige, der sich heute schon gut vorbereitet, so dass er im möglichen Notfall komplett autark zu leben imstande ist. Entschuldigt, wenn ich jetzt etwas offtopic geworden bin...
Ja, die Biochemie, das ist schon eine schwierige Angelegenheit. Aber mit vereinten Kräften, ist, wie man sieht, vieles lösbar. Wie Du meine Überlegungen durch entsprechende Zitate aus dem Internet bestätigt hast, war schon wirklich ganz, ganz toll!!!
Nochmals zu unseren Kampf mit der Biochemie... ich wollte Euch schon mal fragen, wie Ihr den Spagat zw. Lehrbüchern im Format des Stryer einerseits und normalen populärwissenschaftlichen Lehrbüchern andererseits geschafft habt? Auf den ersten Blick hätte man bald das Gefühl, dass das für uns Kranke gar nicht lösbar ist... aber dann denke ich mir wieder, dass es doch so kompliziert auch wieder nicht sein kann. Ich hab' mir schon mal überlegt, welche Möglichkeiten es gibt, mich vielleicht direkt mit interessierten Biochemiestudenten zu vernetzen. Oder Leute für unsere Sache zu gewinnen wie beispielsweise die Autistin Nicole Schuster...
www.nicole-schuster.de/nicole-schuster.html
Ein faszinierendes Persönchen... Persönchen deshalb, weil es auch so eine Kraxdürre ist... aber das sind in vieler Hinsicht sowieso die besten!!! ... Bin mir eben gerade bewusst geworden, welch heikle Aussage ich da vielleicht gemacht habe... könnte leicht sein, dass die weiblichen Forenteilnehmer, die da mitlesen und mehr als 55kg wiegen, das als Diskriminierung oder gar Beleidigung empfinden... aber so hab' ich es ja nicht gemeint, eh klar, oder?
Diese Frau ist Hochbegabte, mit einem IQ von fast 140, und schließt gerade ihr Pharmaziestudium ab. Die könnte uns gut helfen... und wir vielleicht ihr. Aber im konkreten Fall wäre es vielleicht besser, wenn Du oder Kate oder Uta sich mal an sie wenden könnte... bei mir würde sie wahrscheinlich einen Schreck kriegen und sofort wieder davonflattern... oh meine Güte, ich muss langsam aufpassen und darauf achten, was ich sage... langsam geht die Phantasie mit mir durch.
LG Energielos
Hallo Gini!
Du schreibst so großartige Beiträge und machst Dich deshalb ganz ohne Notwendigkeit klein... auch wenn Dich das natürlich indirekt ehrt... denn Bescheidenheit ist auch so eine Tugend, die heute sehr selten geworden ist. Ich will es mal so formulieren: Auf dem einen Gebiet bin ich Dir vielleicht etwas voraus, auf einem anderen bist Du mir voraus. Wenn wir uns, wie ich Dir schon einmal angeboten habe, zusammentun, sprich mittels E-Mail-Austausch vernetzen könnten, könnten wir zusammen vielleicht bald auf allen Gebieten Spitze sein. Wobei ich einmal ganz explizit betonen will, dass ich dieses Angebot nicht allein nur an Dich gerichtet wissen möchte, sondern an alle CFS'ler bzw. chronisch Kranken guten Willens. Ich würde mich gerne mit jedem austauschen, der sich gleich intensiv wie ich mit der Materie beschäftigt!
Ist schon ganz toll, was Du durch Dein Stöbern im Archiv so ausgelöst hast...
Alles nur Zufall? Nein, glaube ich nicht!
Ich selber habe seit diesem Frühjahr das sichere Gefühl, dass ich diese komplexe Erkrankung endlich verstehe und durchschaue... und nun greifen plötzlich auch alle Räder von Tag zu Tag besser und besser ineinander. Wenn ich so die allerneuesten Beiträge in diesem Forum lese, so fühle ich mich darin ganz bestätigt... ich empfinde das fast schon wie das Erscheinen der Morgenröte der angekündigten neuen Zeit und freue mich schon riesig darauf, auch wenn der der neuen Zeit vorausgehende Umbruch möglicherweise sehr, sehr schmerzhaft werden könnte. Klug ist in meinen Augen derjenige, der sich heute schon gut vorbereitet, so dass er im möglichen Notfall komplett autark zu leben imstande ist. Entschuldigt, wenn ich jetzt etwas offtopic geworden bin...
Ja, die Biochemie, das ist schon eine schwierige Angelegenheit. Aber mit vereinten Kräften, ist, wie man sieht, vieles lösbar. Wie Du meine Überlegungen durch entsprechende Zitate aus dem Internet bestätigt hast, war schon wirklich ganz, ganz toll!!!
Nochmals zu unseren Kampf mit der Biochemie... ich wollte Euch schon mal fragen, wie Ihr den Spagat zw. Lehrbüchern im Format des Stryer einerseits und normalen populärwissenschaftlichen Lehrbüchern andererseits geschafft habt? Auf den ersten Blick hätte man bald das Gefühl, dass das für uns Kranke gar nicht lösbar ist... aber dann denke ich mir wieder, dass es doch so kompliziert auch wieder nicht sein kann. Ich hab' mir schon mal überlegt, welche Möglichkeiten es gibt, mich vielleicht direkt mit interessierten Biochemiestudenten zu vernetzen. Oder Leute für unsere Sache zu gewinnen wie beispielsweise die Autistin Nicole Schuster...
www.nicole-schuster.de/nicole-schuster.html
Ein faszinierendes Persönchen... Persönchen deshalb, weil es auch so eine Kraxdürre ist... aber das sind in vieler Hinsicht sowieso die besten!!! ... Bin mir eben gerade bewusst geworden, welch heikle Aussage ich da vielleicht gemacht habe... könnte leicht sein, dass die weiblichen Forenteilnehmer, die da mitlesen und mehr als 55kg wiegen, das als Diskriminierung oder gar Beleidigung empfinden... aber so hab' ich es ja nicht gemeint, eh klar, oder?
Diese Frau ist Hochbegabte, mit einem IQ von fast 140, und schließt gerade ihr Pharmaziestudium ab. Die könnte uns gut helfen... und wir vielleicht ihr. Aber im konkreten Fall wäre es vielleicht besser, wenn Du oder Kate oder Uta sich mal an sie wenden könnte... bei mir würde sie wahrscheinlich einen Schreck kriegen und sofort wieder davonflattern... oh meine Güte, ich muss langsam aufpassen und darauf achten, was ich sage... langsam geht die Phantasie mit mir durch.
LG Energielos