Themenstarter
- Beitritt
- 18.01.10
- Beiträge
- 566
Hallo
Ich habe mir in der Arnika-Apotheke gleich die hochdosierten 5mg-Methylcobalamin-Spritzen in 1 ml bestellt, das kommt meinem hohen Bedarf ja sehr entgegen ebenso wie meinem möglichen Methylierungsproblem unter 3mg Hydroxycobalamin alle 2 Tage.
Da die 3 mg alle 2 Tage nicht ganz ausreichen dachte ich jetzt die 5mg alle 3 Tage zu spritzen und zu testen ob es so reicht.
Gibt es Dinge, die ich wissen muss, wenn ich Methylcobalamin spritze? Und mit der Dosis, es ist ja wohl die maximale Dosis, die gut aufgenommen werden kann wie ich gelesen habe. Ich verteile es auch etwas beim Spritzen, in dem ich die Nadel etwas zurückziehe und den Rest in eine andere Richtung gebe, was die Aufnahme verbessern sollte.
Es scheint ja eher unüblich zu sein, Methylcobalamin zu spritzen, warum ist das so? Gibt es Risiken, Bedenken, Dinge die man wissen sollte?
Über die mögliche Quecksilbermethylierung habe ich bereits gelesen, jedoch hatte ich nie Amalgamplomben, so dass ich in die Richtung keine Bedenken habe.
Warum ist das so schwer erhältlich, wenn es doch so günstig erscheint?
Ändert die subkutane Applikation etwas?
Grüße,
Samia
Ich habe mir in der Arnika-Apotheke gleich die hochdosierten 5mg-Methylcobalamin-Spritzen in 1 ml bestellt, das kommt meinem hohen Bedarf ja sehr entgegen ebenso wie meinem möglichen Methylierungsproblem unter 3mg Hydroxycobalamin alle 2 Tage.
Da die 3 mg alle 2 Tage nicht ganz ausreichen dachte ich jetzt die 5mg alle 3 Tage zu spritzen und zu testen ob es so reicht.
Gibt es Dinge, die ich wissen muss, wenn ich Methylcobalamin spritze? Und mit der Dosis, es ist ja wohl die maximale Dosis, die gut aufgenommen werden kann wie ich gelesen habe. Ich verteile es auch etwas beim Spritzen, in dem ich die Nadel etwas zurückziehe und den Rest in eine andere Richtung gebe, was die Aufnahme verbessern sollte.
Es scheint ja eher unüblich zu sein, Methylcobalamin zu spritzen, warum ist das so? Gibt es Risiken, Bedenken, Dinge die man wissen sollte?
Über die mögliche Quecksilbermethylierung habe ich bereits gelesen, jedoch hatte ich nie Amalgamplomben, so dass ich in die Richtung keine Bedenken habe.
Warum ist das so schwer erhältlich, wenn es doch so günstig erscheint?
Ändert die subkutane Applikation etwas?
Grüße,
Samia