Horaz
in memoriam
Themenstarter
- Beitritt
- 05.10.06
- Beiträge
- 4.009
Wissenschaftliche Basis aller Impfungen ist nach wie vor die die sogenannte Erregertheorie. Mache sagen auch Infektionshypothese dazu. An zwei Wissenschaftler sei in diesem Zusammenhang erinnert. An den Chemiker Louis Pasteur und den Arzt Robert Koch. Beide waren davon überzeugt, dass von Außen (durch die Luft) Bakterien und Viren (die man mit damaligen Möglichkeiten noch nicht sichtbar machen konnten) in den Körper eindringen und Krankheiten verursachen.
Diese Theorie wurde von wissenschaftlichen Zeitgenossen keineswegs als bewiesen akzeptiert. Gegenspieler waren zum Beispiel Antoine Bechamp und Max von Pettenkofen. Bechamp sagte in Tradition zu Hippokrates, dass Krankheiten von Innen her entstehen. Pasteur und Koch hatten das Entstehen von Krankheiten nach Außen verlegt, sie damit dem Zufall überlassen und damit die Hoffnung verbreitet, dass der Mensch nicht Schuld an seinen Krankheiten sei.
Allerdings zweifelte Pasteur am Ende seines Lebens selbst an dieser Theorie; berühmt geworden ist sein Ausspruch, dass der Keim nichts sei, das Terrain hingegen alles. Max von Pettenkofen, der Münchner Arzt, meinte, die Verbesserung der hygienischen Verhältnisse bringt die Befreiung von Krankheiten und trank - zum Entsetzen seiner Zeitgenossen - ein Glas mit Cholera-Bakterien, ohne daran zu erkranken.
Die Erregertheorie war also weder zur Zeit ihrer Entstehung gesichert, noch ist sie es heute. Nur die gegenwärtige Schulmedizin vertraut ihr hundertprozentig. Wenn die Erregertheorie aber nicht so stimmt - und es gibt einige Anzeichen dafür (worüber noch zu diskutieren sein wird) - dann stellt sich die Frage, was soll dann Impfen bewirken und was für Stoffe werden denn mit Impfen dem Körper zugeführt. Und mit welchen Auswirkungen.
Gruss, Horaz
Diese Theorie wurde von wissenschaftlichen Zeitgenossen keineswegs als bewiesen akzeptiert. Gegenspieler waren zum Beispiel Antoine Bechamp und Max von Pettenkofen. Bechamp sagte in Tradition zu Hippokrates, dass Krankheiten von Innen her entstehen. Pasteur und Koch hatten das Entstehen von Krankheiten nach Außen verlegt, sie damit dem Zufall überlassen und damit die Hoffnung verbreitet, dass der Mensch nicht Schuld an seinen Krankheiten sei.
Allerdings zweifelte Pasteur am Ende seines Lebens selbst an dieser Theorie; berühmt geworden ist sein Ausspruch, dass der Keim nichts sei, das Terrain hingegen alles. Max von Pettenkofen, der Münchner Arzt, meinte, die Verbesserung der hygienischen Verhältnisse bringt die Befreiung von Krankheiten und trank - zum Entsetzen seiner Zeitgenossen - ein Glas mit Cholera-Bakterien, ohne daran zu erkranken.
Die Erregertheorie war also weder zur Zeit ihrer Entstehung gesichert, noch ist sie es heute. Nur die gegenwärtige Schulmedizin vertraut ihr hundertprozentig. Wenn die Erregertheorie aber nicht so stimmt - und es gibt einige Anzeichen dafür (worüber noch zu diskutieren sein wird) - dann stellt sich die Frage, was soll dann Impfen bewirken und was für Stoffe werden denn mit Impfen dem Körper zugeführt. Und mit welchen Auswirkungen.
Gruss, Horaz