nicht der papa
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Themenstarter
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Da hoffnungsvoll im Beitrag Psychose über diesen Stoff geschrieben hat, habe ich mal im www geschaut und bin über eine erfolglose Unterlassungsklage gegen die öffentliche Empfehlung von S-Acetylglutathion bei der Krebsbehandlung OLG Koblenz, Urteil vom 07.05.2002, 4 U 1902/01 , die mich schon alleine von einer Wirksamkeit überzeugt, auf DATADIWAN, die Datenbank für außergewöhnliches Wissen gestossen, die damals die Beklagten waren. Auf deren Seiten gibt es viele Seiten Informationen für biologische Krebsbehandlung, Rheumatoide Arthridis, Herzkreislaufstörungen, Wechseljahrsbeschwerden, Chronische Schmerzen und vieles andere.
Auszug aus einem Fachartikel von D.Kuno bei
www.naturheilkunde-online.de/naturheilkunde/fachartikel/onkologie/glutathion.html
Medizinische Aspekte des Glutathion
Seit einigen Jahren steht Glutathion im Mittelpunkt einiger Forschungsinteressen. Neben der rein antioxidativen Wirksamkeit, die Glutathion beispielsweise zu einem der ältesten Strahlenschutzmittel werden ließ (Strahlenwirkung basiert auf dem Prinzip der Oxidation!), kommt in den letzten Jahren der hochdosierten Verabreichung reduzierten Glutathions eine zunehmende Bedeutung in der Krebsmedizin zu. (17,18,19)
Dabei spielen sowohl die präventive (Apoptoseinduktion)(20,21), die stark entgiftende (Detoxifikation, v.a. gegenüber Schwermetallen)(19), die immunmodulierende (T-Zell-Stimulation)(18,22), wie auch und vor allem die zytotoxische Wirkung auf Tumorzellen (23,24,25)eine Rolle.
Während reduziertes Glutathion in niedriger Dosierung vor allem seine entgiftende, antioxidative und Strahlenschutzwirkung zu entfalten scheint, weist es offenbar in in hoher Dosierung tumorhemmende und immunmodulierende Einflüsse auf.. Internationale Forschungen und klinische Anwendungen zeigen, daß red.Glutathion zur Stimulation von T- und nk-Zellen führt, Tumorzellen in die Apoptose überführt, und in der klinischen Anwendung Tumorremissionen unterschiedlicher Tumorarten bewirkt. (17-25)
https://www.biokrebs-heidelberg.de/user/download/GfBK_website_Glutathion.pdf
Glutathion-Spiegel
Aber letztendlich landen wir wieder bei der Ernährung:
Wie kommen Sie zu mehr Glutathion?
Essen Sie zu jeder Mahlzeit glutathionhaltige Nahrungsmittel wie z.B. rohes Obst und Gemüse. Besonders reich an Glutathion sind Avocados, Wassermelonen Spargel. Durch Kochen und hitzebedingtes Konservieren wird Glutathion vernichtet.
Auch das Reiben oder Entsaften von Nahrungsmitteln zerstört das Glutathion teilweise. Fruchtsäfte haben deshalb nur sehr wenig Glutathion.
Glutamin steigert Glutathion!
Erstaunlicherweise erhöht L-Glutamin, eine natürliche Aminosäure, den Glutathiongehalt im Blut viel besser als wenn Glutathion selbst eingenommen wird. Nach den Erkenntnissen von Forschem in Harvard veranlasst L-Glutamin die Leber dazu, große Mengen Glutathion aufzubauen. Als Wissenschaftler in Harvard Tieren Glutamin verabreichten, gingen die Glutathionblutwerte um 40% in die Höhe. Interessanterweise stiegen die Überlebensraten genauso stark an. In einem anderen Test an Menschen stieg das Glutathion im Blut um zirka 20% nach täglicher Einnahme von L-Glutamin. Diese natürliche Aminosäure wird so zum wichtigsten Bestandteil jedes Anti-Aging-Programms.
Lebensquelle
Auszug aus einem Fachartikel von D.Kuno bei
www.naturheilkunde-online.de/naturheilkunde/fachartikel/onkologie/glutathion.html
Medizinische Aspekte des Glutathion
Seit einigen Jahren steht Glutathion im Mittelpunkt einiger Forschungsinteressen. Neben der rein antioxidativen Wirksamkeit, die Glutathion beispielsweise zu einem der ältesten Strahlenschutzmittel werden ließ (Strahlenwirkung basiert auf dem Prinzip der Oxidation!), kommt in den letzten Jahren der hochdosierten Verabreichung reduzierten Glutathions eine zunehmende Bedeutung in der Krebsmedizin zu. (17,18,19)
Dabei spielen sowohl die präventive (Apoptoseinduktion)(20,21), die stark entgiftende (Detoxifikation, v.a. gegenüber Schwermetallen)(19), die immunmodulierende (T-Zell-Stimulation)(18,22), wie auch und vor allem die zytotoxische Wirkung auf Tumorzellen (23,24,25)eine Rolle.
Während reduziertes Glutathion in niedriger Dosierung vor allem seine entgiftende, antioxidative und Strahlenschutzwirkung zu entfalten scheint, weist es offenbar in in hoher Dosierung tumorhemmende und immunmodulierende Einflüsse auf.. Internationale Forschungen und klinische Anwendungen zeigen, daß red.Glutathion zur Stimulation von T- und nk-Zellen führt, Tumorzellen in die Apoptose überführt, und in der klinischen Anwendung Tumorremissionen unterschiedlicher Tumorarten bewirkt. (17-25)
https://www.biokrebs-heidelberg.de/user/download/GfBK_website_Glutathion.pdf
Glutathion-Spiegel
Aber letztendlich landen wir wieder bei der Ernährung:
Wie kommen Sie zu mehr Glutathion?
Essen Sie zu jeder Mahlzeit glutathionhaltige Nahrungsmittel wie z.B. rohes Obst und Gemüse. Besonders reich an Glutathion sind Avocados, Wassermelonen Spargel. Durch Kochen und hitzebedingtes Konservieren wird Glutathion vernichtet.
Auch das Reiben oder Entsaften von Nahrungsmitteln zerstört das Glutathion teilweise. Fruchtsäfte haben deshalb nur sehr wenig Glutathion.
Glutamin steigert Glutathion!
Erstaunlicherweise erhöht L-Glutamin, eine natürliche Aminosäure, den Glutathiongehalt im Blut viel besser als wenn Glutathion selbst eingenommen wird. Nach den Erkenntnissen von Forschem in Harvard veranlasst L-Glutamin die Leber dazu, große Mengen Glutathion aufzubauen. Als Wissenschaftler in Harvard Tieren Glutamin verabreichten, gingen die Glutathionblutwerte um 40% in die Höhe. Interessanterweise stiegen die Überlebensraten genauso stark an. In einem anderen Test an Menschen stieg das Glutathion im Blut um zirka 20% nach täglicher Einnahme von L-Glutamin. Diese natürliche Aminosäure wird so zum wichtigsten Bestandteil jedes Anti-Aging-Programms.
Lebensquelle
