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Das Medikament mit dem Wirkstoff Phosphatidylcholin wird unter die Haut direkt ins Fettgewebe gespritzt. Der Wirkmechanismus beruht darin, dass das Lecithin ein Fettsäure-Carrier ist, der auch im normalen Organismus Fettsäuren binden und in die Leber transportieren kann. Injiziert man die Verbindung direkt in die Adipozyten, so ist ohne weiteres feststellbar, dass es zu einer „Mobilisierung des Fettes“ kommt, da das Lecithin Fettsäuren aufladen und aus dem Fettgewebe hinaustransportieren kann. Das zersetzte Fett wird dann über das körpereigene Lymphsystem abtransportiert. Es handelt sich also um eine Verstärkung von natürlichen Vorgängen, die im Körper auch vorkommen.
Eignet sich die Fett-Weg-Spritze für jeden?
Grundsätzlich ja. Es ist aber zu beachten, dass die Fett-Weg-Spritze nur für kleinere Fettmengen geeignet ist, also für Normalgewichtige mit Problemzonen.
liebe Grüße von Hexe :hexe:[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]"Welche gesundheitlichen Risiken bestehen bei der Behandlung?"[/FONT] [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]
Ernsthaftere Nebenwirkungen sind trotz tausendfacher Anwendung zur Lipolyse bisher nicht gemeldet worden. Es gibt häufige, aber harmlose Nebenwirkungen. Da es bei der Behandlung zur Entzündung und zur Zerstörung von Fettzellen kommt, sind folgende Nebenwirkungen möglich:
1) Juckreiz, Schmerzen, Rötung und deutliche Schwellung für einige Tage treten nahezu immer auf
2) selten können diese Beschwerden länger anhalten oder stärker sein als üblich
3) nach dem Einspritzen kann es vorübergehend zu einem Blutdruckabfall und daher zu Schwindel oder Kreislaufproblemen kommen
4) Blutergüsse können entstehen
5) Infektionen sind sehr selten, aber wie bei jedem operativen Eingriff nicht ausgeschlossen
6) ein Sojageschmack wird häufig für einige Tage nach der Injektion geschildert
7) es kann weniger Fett aufgelöst werden, als Sie es sich erhoffen
8) in seltenen Fällen können Unregelmässigkeiten auftreten
9) das Vorkommen von seltenen, bisher vielleicht unbekannten Nebenwirkungen kann nicht ausgeschlossen werden.[/FONT]
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[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]"Wann darf nicht behandelt werden ? " - Kontraindikationen[/FONT] [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]
Die Behandlung ist nicht möglich, falls bei Ihnen folgende Probleme vorliegen: Störungen der Blutgerinnung, Allergien gegen Sojaprodukte, eine Schwangerschaft, Lebererkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen oder sonstige ernste innere Erkrankungen. Auch die Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten (Markumar, ASS usw), starken Herzmitteln usw. müssen Sie uns mitteilen, da dies zu Komplikationen führen könnte. [/FONT]