HPU Test unter Zink Einnahme

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12.06.08
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Hallo !

ich habe den fehler gemacht dass ich 20mg zink einnahm vor HPU test.das war eine unachtsamkeit von mir. (mein kopf ist ziemlich schwammig :eek:)) trotzdem fiel der test in den bereich leicht positiv. (wert 0,69)

ich gehe aber davon aus dass ich auch diese störung habe?

liege ich da richtig?

gehe auch davon aus dass ohne zink der test evtl noch stärker positiv ausgefallen wäre ?

denke aber das es keinen unterschied macht für die behandlung? oder doch?

soll ich den test wiederholen?

ich nahm keine vit B und achtete auch auf den zeitpunkt wegen periode...

LG moccamädel
 
Zuletzt bearbeitet:
:wave: Hallo !

kann mir jmd weiter helfen ? oder waren die "experten" nur noch nicht online ?

LG moccamädel
 
ich habe den fehler gemacht dass ich 20mg zink einnahm vor HPU test.das war eine unachtsamkeit von mir. (mein kopf ist ziemlich schwammig :eek:)) trotzdem fiel der test in den bereich leicht positiv. (wert 0,69)

ich gehe aber davon aus dass ich auch diese störung habe?

liege ich da richtig?

gehe auch davon aus dass ohne zink der test evtl noch stärker positiv ausgefallen wäre ?

denke aber das es keinen unterschied macht für die behandlung? oder doch?

soll ich den test wiederholen?

Hallo moccamädel,

wir sind nicht ständig online und wenn dann auch nicht immer hier ;) Doch zu Deiner Frage: Niemand kann Dir verlässlich sagen, welche Auswirkung Deine - recht hohe - Zinkeinnahme auf die Höhe des Testergebnisses hat. Da gibt es zu viele Unbekannte, u.a. sicherlich Dein individueller Stoffwechsel. Es gibt von Kamsteeg Aussagen dazu, wie sich der Wert unter B6-Einnahme verändert, zu Zink habe ich noch nichts gelesen. Dennoch würde ich Dir empfehlen, beim KEAC deswegen anzurufen - dort hast Du ja auch den Test gemacht.

Was ich weiß: Zink wirkt - zumindest in punkto Kupferstoffwechsel - sehr lange (mehrere Monate) im Körper nach. Quelle: Forumsmitglied Margie und das Buch von Brewer über den Kupferstoffwechsel.

Es grüßt
Kate

Siehe auch:
Wiki Laboruntersuchungen Pyrrolurie
von dort verlinkt: KEAC - Hämopyrrollaktamurie (HPU) und HPU-Test®
 
Hallo Kate !

vielen dank für deine info! :wave:

wir sind nicht ständig online und wenn dann auch nicht immer hier

jep schon klar :) meine vorherige frage oben war auch nicht als vorwurf oder ähnliches gemeint! (ja nicht falsch verstehen)

lieben gruß und danke nochmals

moccamädel :danke:
 
Hallo Kate !

etwas gefunden hab...

Kamsteeg empfiehlt in seinen Hinweisen zum HPU-Test, die Einnahme von Vitamin B6, Zink, Mangan und Biotin mindestens zwei Wochen vor dem Test zu beenden, da es sonst zu einem falsch negativen Ergebnis kommen kann. Es gibt weitere Faktoren, die zu fehlerhaften Ergebnissen führen können, wie die Menstruation.

quelle:

https://www.symptome.ch/wiki/Laboruntersuchungen_Pyrrolurie

also das deutet doch dadrauf hin dass auch zink einen falsch negativen oder niedrigeren ergebniss verursacht.(so wie ich das verstehe)

ich glaube mal jetzt dass es einfach so ist.ich werde sowieso die therapie ausprobieren und wenn es hilft dann bin ich heil froh.ich muss nicht alles so genau wissen,hauptsache es hilft! "wer heilt hat recht" wahrscheinlich ist es dass es ohne zink höher gewesen wäre aber das spielt den eigentlich gar keine rolle...gehe davon aus dass ich ein pyrrolikerin bin ;) fertig!

moccamädel
 
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