Die Ursachen von Krebserkrankungen

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Hallo KlausMenzel,

es war ein Krebsgeschwür im Dickdarm.
Mein Mann lag mit dem Bauch direkt auf dieser Wasserader. Wir haben uns dann einen anderen Raum zum Schlafen eingerichtet.
Nun geht es ihm wieder gut.

LG Rawotina
 
@ Joachim



Milchgangskarzinom bösartig - bösartig = Zellzuwachs.
Milchgang = Äusseres Keimblatt (Ektoderm) = Zellzuwachs in Heilungsphase.

Das heißt ZUERST wurde der bösartige Tumor festgestellt, der aber bereits in Heilung war. DANN erst wurden die B17 Aprikosenkerne eingenommen. Da aber die Brust eh am abheilen war, hat die Einnahme keinerlei Wirkung. Entscheidend ist, das sie sich nicht weiter von der SM behandeln lies. So konnte die Brust in Ruhe abheilen.

Das ist das was ich meine! Das ist genauso ein Beispiel wo man sehen kann, dass die betroffene Person bereits in Heilung ist und der Eindruck entsteht, dass die alternative Anwendung den Erfolg gebracht hat.

Gruß
Klaus

Das ist aber kein Beweis. Keiner weiß, ob es die Aprikosenkerne oder doch schon die Heilungsphase oder beides zusammen war.
 
Die Ursache der Krebserkrankungen

das Buch ist vergriffen, das stimmt. Einzelne Exemplare werden aber immer wieder gebraucht- der Marktlage entsprechend- mit gehörigem Aufgeld angeboten.

vielen Dank für den link.

Noch überlege ich, ob ich so tief in die Tasche greifen soll. Zumal ich gerne demnächst wieder ein GNM-Seminar besuchen möchte.
Mal sehen....

Liebe Grüße!:wave:
 
@rawotina,

darf ich fragen: War das Krebsgechwür im Dickdarm bösartig oder gutartig?
Wie wurde es festgestellt? Wie hat Ihr Mann gemerkt, dass er da ein Geschwür hat? Wie wurde es wann behandelt?

Gruß
Klaus
 
@Sepia

es zeigt aber, dass nach den 5 biologischen Gesetzen hier klar war, dass die Brust heilen wird.

Hätte die Person Chemo bekommen, dann wäre die Brust auch geheilt (wenn sie nicht abgenommen worden wäre) und dann wäre die Chemo der Heilerfolg.

Oder die Mistelkur oder oder.

Ich kenn auch den umgekehrten Fall: Weil der Konflikt aktiv ist und der Tumor ständig wächst hatte keine Chemo angeschlagen und der Patient ist gestorben.

Hamer sagt ja nicht umsonst: Zeige mir einen Fall bei denen die 5 Gesetze nicht zutreffend sind.

Bitte nicht vergessen, dass sich die GNM beweisen lässt. Hätte man die Frau nun mit Hirn CT untersucht wäre dort die Wassereinlagerung zu sehen gewesen. Gleichzeitig hätte man nach Befragung auch einen gelösten schwerwiegenen Sorge/Streit Konflikt passend zur Brustseite festgestellt.

Der GNM Gegner sagt aber dann natürlich: Das ist kein Beweis, das mag Zufall sein. Man kann auch 1000 Fälle bringen, der Gegner wird das nie verstehen oder akzeptieren wollen. ;)

LG
Klaus
 
@Joachim

Bekomme ich noch ein Statement von Dir bzgl der Brustgeschichte?

Gruß
Klaus
 
Bekomme ich noch ein Statement von Dir bzgl der Brustgeschichte?

Nein, wieso? Ich hatte Norbert als Beispiel genannt und Norbert hatte kein Milchgangskarzinom.

Es macht auch keinen Sinn, darüber zu diskutieren, weil weder das eine noch das andere beweisbar ist. Genauso gut kann es sein, daß die B17 Kerne die Heilung brachten. Oder die Lebensveränderung. Oder Sonnenflecken.

Die GNM Theorie ist sowieso so flexibel und dehnbar, daß sie auf jeden Fall angepaßt werden kann. Das hat früher bei der Dämonen- oder Gottestheorie genauso gut geklappt.

Wenn der Betroffene stirbt, dann war eben der Konflikt nicht gelöst also selbst schuld und die GNM hat Recht. Wenn er nicht stirbt, dann war der Konflikt gelöst, also hat die GNM auch dann Recht. Klar kann man das so alles erklären und die GNM scheint immer Recht zu haben. Die GNM erklärt immer nachträglich, warum sie Recht hat.

Wo aber sind die Studien der ärztlichen kontrollieren Anwendung? Ist da überhaupt etwas, das man anwenden könnte?

Für die B17 Theorie gibt es Studien von Sakura, die eindeutig belegen, daß es funktioniert. Und es gibt praktische Erfahrungen mit etlichen Fallbeispielen der Richardson Cancer Clinic, die das belegen. Hinzu kommt, daß der Wirkmechanismus erforscht ist und nachvollzogen werden kann und das ganze auch durch die Historie gestützt wird.

Nichts davon sehe ich bei der GNM und ich warte noch auf Studien, die zeigen, das Menschen nachweislich unter ärztlicher Kontrolle allein durch Anwendung der GNM von Krebs geheilt wurde.

Es ist mir aber prinzipiell egal, ob ihr die GNM für richtig haltet oder nicht. Ihr könnt mich davon sowieso genausowenig überzeugen, wie ich euch von der B17 Theorie überzeugen kann (oder möchte).
 
So kommt man auf keinen grünen Zweig: Die NM ist nachvollziehbar.

Es geht m.M. nach um Synergismus: wie kann der Organismus arbeiten, hat er genug Energie, Vitalstoffe, oder ist er so vergiftet (evtl. lokal da, wo Wasseradern sind), daß Parasiten und Mikroorganismen ihr "Fest" feiern?

Man müßte untersuchen, ob es auch Krebsarten gibt, die ausschließlich durch Giftstoffe entstehen. Man kann an Giftstoffen auch ohne Krebs sterben.
 
Wie ich schon auf Seite 5 sagte:

Zitat:
"Sie wollen das also nicht wissen, obwohl Sie es leicht prüfen könnten und es
eigentlich prüfen müßten und obwohl es doch so weitreichende Folgen hätte?" Prof. Voigt: "Nein,
wir wollen es nicht wissen. Und ich werde immer und immer gegen Dr. Hamer stimmen, egal was
er schreibt!"
 
Warum haben die führenden Verantwortlichen kein Interesse?
Wir müssen aufstehen: Wir sind das Volk. Wir wollen gesund werden/bleiben.
 
Ja, Therakk, Paradigmenwechsel sind halt nicht erwünscht, wenn eingespielte Systeme darunter leiden könnten. Ich finde es trotzdem ernüchternd und enttäuschend, daß auch- oder gerade- aus dem Bereich der Naturheilkunde bisher keine Initiative ergriffen wurde, die NM einmal im großen Maßstab auf ihre Schlüssigkeit und Wirksamkeit zu untersuchen.

Grüße von bartel
 
Ich verstehe nicht wirklich, warum hier Diskussionen geführt werden, die wir hier im Forum schon gehabt haben.

Z.B. hier:
www.symptome.ch/vbboard/nachdenken/73633-dr-hamer-and-anderes-2.html
oder in anderen Threads.

Eine erneute Diskussion mit der erneuten Bestätigung, daß die Hamerschen Anhänger eben von Hamer überzeugt sind und andere nicht von ihm überzeugt sind, braucht es doch wirklich nicht, oder?

Grüsse,
oregano
 
Hallo Klaus,

mein Mann hatte nur Schlafstörungen - ging dann aber mit seinem Kollegen zu einer Vorsorgeuntersuchung. Das Geschwür war bösartig, stellte sich heraus. Bei der OP wurde ein Stück Darm entfernt - danach keine Chemo, sondern eine Kur.

Bei der Nachuntersuchung kein Befund mehr. Bis jetzt alles in Ordnung.

LG Rawotina
 
Krebs gibt es seit dem es Krebs gibt es sind schon immer Menschen gestorben auch an Krebs den gab es aber früher nicht.
Die Menschen lebten damit manchmal ohne es zu merken .
Es gab auch immer schon Grippe also auch erst seit dem es sie gibt sie sind früher dran gestorben und heute auch.
Die Menschen sind nicht kranker geworden sie Leben länger ca doppelt so lang also hat man heute doppelt so viel Kranke vorallem da die meisten ja erst im alter krank werden.
Statistiken stimmen nie sie werden immer so gedreht wie man sie braucht.
Es gibt viel mehr Krankheiten die man früher gar nicht kannte die Menschen haben damit gelebt ohne das sie es wusten vor allem früher wollte keiner krank sein es kostete viel Geld was die meisten nicht hatten.
Man wundert sich das die Krankenkassen das alles noch bezahlen können ich meine nicht die die ernsthaft krank sind sondern die die verzweifelt nach einer Krankheit suchen.


Grille:fans:
 
@Sepia

es zeigt aber, dass nach den 5 biologischen Gesetzen hier klar war, dass die Brust heilen wird.
Das zeigt es eben nicht, denn wir wissen nicht, ob diese Frau einen gelösten Konflikt hat

Hätte die Person Chemo bekommen, dann wäre die Brust auch geheilt (wenn sie nicht abgenommen worden wäre) und dann wäre die Chemo der Heilerfolg.

Oder die Mistelkur oder oder.
Hätte, wäre, wenn - wir bewegen uns hier spekulativ

Ich kenn auch den umgekehrten Fall: Weil der Konflikt aktiv ist und der Tumor ständig wächst hatte keine Chemo angeschlagen und der Patient ist gestorben.

Hamer sagt ja nicht umsonst: Zeige mir einen Fall bei denen die 5 Gesetze nicht zutreffend sind.

Bitte nicht vergessen, dass sich die GNM beweisen lässt. Hätte man die Frau nun mit Hirn CT untersucht wäre dort die Wassereinlagerung zu sehen gewesen. Gleichzeitig hätte man nach Befragung auch einen gelösten schwerwiegenen Sorge/Streit Konflikt passend zur Brustseite festgestellt.

Der GNM Gegner sagt aber dann natürlich: Das ist kein Beweis, das mag Zufall sein. Man kann auch 1000 Fälle bringen, der Gegner wird das nie verstehen oder akzeptieren wollen. ;)

LG
Klaus

Das Problem ist ja, dass es Frauen gab, die jämmerlich zugrunde gegangen sind, weil sie der Meinung waren, ihr Konflikt wäre gelöst und nun kann nichts mehr passieren. Hätten sie vielleicht zusätzlich Aprikosenkerne oder sonst irgendetwas genommen oder getan, wäre ihnen vielleicht geholfen worden. Ist auch wieder spekulativ. Ich habe nichts gegen bestimmte Methoden, wohl aber gegen ihre Absolutheitsansprüche. Selbst, wenn Hamer recht hätte, wäre es eine Theorie, für die viel getan werden müsste,um sie in eine Behandlung umzuwandeln, aber da kommt die Sturrheit ins Spiel, dass es nicht weiter dazu braucht
 
Hallo Rawotina,

Bei der OP wurde ein Stück Darm entfernt - danach keine Chemo, sondern eine Kur. Bei der Nachuntersuchung kein Befund mehr. Bis jetzt alles in Ordnung.

Der Tumor ist nur das Symptom der Krankheit. Den Tumor zu entfernen ändert daher auch nichts an der Krankheit, weshalb sich in fast allen Fällen im Lauf der Zeit weitere Tumore an anderen Stellen entwickeln. Seid also bitte wachsam!
 
Ich verstehe nicht wirklich, warum hier Diskussionen geführt werden, die wir hier im Forum schon gehabt haben.

Z.B. hier:
www.symptome.ch/vbboard/nachdenken/73633-dr-hamer-and-anderes-2.html
oder in anderen Threads.

Eine erneute Diskussion mit der erneuten Bestätigung, daß die Hamerschen Anhänger eben von Hamer überzeugt sind und andere nicht von ihm überzeugt sind, braucht es doch wirklich nicht, oder?

Grüsse,
oregano

warscheinlich nicht, aber wenn man nicht über Dinge spricht über die man schon mal geredet hat gäbs nicht viele Themen zum bereden.:D

Jede Disussion kann einem weiterbringen......
 
Hallo Joachim,

ich habe mich dazu schon in früheren Beiträgen geäußert:

Den Tumor zu entfernen ändert daher auch nichts an der Krankheit, weshalb sich in fast allen Fällen im Lauf der Zeit weitere Tumore an anderen Stellen entwickeln.

Ich finde es ganz schlimm, so etwas zu behaupten. Es gibt viele Betroffene, die ihren Krebs seit vielen Jahren überwunden haben, gesund geworden sind und mit Zuversicht in die Zukunft schauen. Eine solche Aussage, wie Du sie hier schreibst, ist kontraproduktiv und verursacht Angst und Schrecken. So etwas ist mit Sicherheit nicht hilfreich - weiß man doch, welche Rolle die Psyche spielt.

Liebe Grüße,
Malve
 
Hallo Grille,

Die Menschen sind nicht kranker geworden sie Leben länger ca doppelt so lang also hat man heute doppelt so viel Kranke vorallem da die meisten ja erst im alter krank werden.

Das ist genau das, was du auch glauben sollst. Tatsächlich leben die Menschen statistisch gesehen(!) etwas länger, weil die Säuglingssterblichkeit drastisch zurückgegangen ist und weil einige Krankheiten, die früher zum Tode führten, heute nur noch zum Leben mit der Krankheit führen - Diabetes bspw.

Das Problem ist aber nicht, daß die Menschen älter werden, sondern daß sie früher krank werden. Ich bekomme ständig mit, wie sich die Altersstruktur auf der inneren Abteilung eines Krankenhauses entwickelt und da liegen heute nicht mehr alte Menschen wie vor zehn Jahren noch. Nein, da liegen vermehrt immer mehr Jugendliche und Kinder mit Alterskrankheiten wie Gallensteinen. Die meisten Krankheiten - genauer die 80% ernährungsbedingten - zeigen seit ca. 150 Jahren eine exponentielle Zunahme und gerade der Krebs wird voraussichtlich nächstes Jahr die koronaren Herzkrankheiten als Todesursache Nummer 1 überholt haben. In anderen Ländern ist das schon so weit.

Laß dir also nicht einreden, daß die Menschen deshalb mehr Krankheiten haben, weil sie älter werden. Das ist einfach nicht richtig. Sie haben mehr Krankheiten, weil sie früher krank werden.

Es gibt viel mehr Krankheiten die man früher gar nicht kannte

Welche meinst du denn? Mal abgesehen von denen, die man aus wirtschaftlichen Gründen erfunden hat?
 
Hallo Malve,

Ich finde es ganz schlimm, so etwas zu behaupten.

Das verstehe ich, aber man sollte die Wahrheit nunmal nicht zurückhalten, nur weil jemand Angst davor haben könnte. Was nützt dem Betroffenen der Glaube, daß der Krebs mit der Entfernung des Tumors besiegt ist, wenn das einfach nicht stimmt und die Krankheit weiter besteht?

Im Schnitt fünf hoffnungsvolle Jahre und dann der Absturz, weil irgendwo ein neuer Tumor entstanden ist... Da halte ich es für sinnvoller, vorher zu wissen, daß nur ein Symptom entfernt wurde, denn dann hat man wenigstens die Chance, rechtzeitig noch etwas zu tun.

Genau so sieht das dann regelmäßig in der Praxis aus: Darmkrebs-Rezidiv nach 5 Jahren - Krebs-Kompass Forum

Es gibt viele Betroffene, die ihren Krebs seit vielen Jahren überwunden haben, gesund geworden sind und mit Zuversicht in die Zukunft schauen.

Das ist schön und ich gönne das natürlich jedem, aber an der Tatsache, daß der Tumor nur ein Symptom der Krankheit ist, ändert das leider nichts.

Wäre die Krankheit mit der OP geheilt, dann könnte man sich den ganzen Aufwand mit der Nachsorge und den regelmäßigen Checks sparen. Die Checks macht man nicht, weil da ein paar Einzelfälle ein Rezidiv entwickeln - das macht man, weil man weiß, daß sich nach einigen Jahren bei fast allen Betroffenen Rezidive und Metastasen zeigen.

Ich habe und hatte etliche Krebsfälle im Bekanntenkreis und bei JEDEM war und ist das Muster identisch: Diagnose, Entfernung des Tumors, angebliche Heilung mit entsprechender Hoffnung, einige Jahre später dann die Rezidiv- oder Metastastendiagnose und brutaler Absturz in die Krankheit mit entsprechender Behandlung und nachfolgendem Tod. Sorry, aber die Realität ist nunmal so unschön.

Eine solche Aussage, wie Du sie hier schreibst, ist kontraproduktiv und verursacht Angst und Schrecken.

Die Betroffenen sind mündige Menschen, die ein Recht darauf haben, alles über ihre Krankheit zu erfahren, damit sie sinnvolle Entscheidungen treffen können. Was du vorschlägst ist, wissentlich Informationen zu unterdrücken, die zur Entscheidungsfindung wichtig sind, nur damit sie sich in falscher Hoffnung wiegen können.
 
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