Brustkrebs

  • Themenstarter Arda
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Du hast offenbar ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich... Solche Dinge sehe ich leider auch sehr häufig.

Ja, da die 15 Jahre Krankheit die ich inzwischen dank bescheuerter Ärzte hinter mir habe auch nicht gerade aufbauen, und sich meine Dankbarkeit dafür im Krankenhaus vielleicht irgendwann "am Leben gehalten" zu werden auch sehr in Grenzen hält, bin ich eigentlich lieber heute noch tot, als irgendwann so eine arme Sau zu sein, die jahrelang in irgend welchen Krankenbetten lansam sterben darf, und von solchen Trampeln wie sie bei meinem Vater waren, langsam "zu tode gepflegt" wird.

Das ist nicht das, was ich unter "Leben" verstehe. Da ziehen ich Schlaftabletten und Autoabgase vor, wie es ein Bekannter vor etwa einem Jahr gemacht hat. Er konnte auch Krankheitsbedingt den Lebensunterhalt für seine Familie nicht mehr verdienen, und hat sich aus dem Leben verabschiedet, bevor er auch diesen Wahnsinn mitmachen mußte, den er bei meinem Vater genauso wie ich zwei Jahre lang beobachten durfte. Er war auch immer der Meinung, daß er nicht einen Tag diesem kranken "Gesundheitssystem" ausgeliefert sein möchte. Schade, daß er sich dann so schnell vom Acker gemacht hat. Das war nicht absehbar. Er hatte einen behinderten Sohn, und wollte nicht auch noch eine Belastung für seine Frau werden. Er hatte nur ein kaputtes Knie, mit dem er seine Arbeit als Dachspengler nicht mehr ausführen konnte. :-((

Franz
 
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Hallo zusammen,

meine Mama (65 Jahre) hat auch Brustkrebs und gerade Ihre 2.Chemo hinter sich.
Es geht Ihr "hundsmiserabel".....
Es ist bei Ihr Chemo....vor Operation....

Wie gehen Angehörige damit um???

Liebe Grüße,
die Akki
 
Hallo Allerseits,

ich war lange nicht hier, hab nun auch nicht jeden einzelnen Beitrag genau gelesen... aber es ging ja viel um Chemo oder nicht, was heilt, woran stirbt der Patient usw.

Will mal versuchen, möglichst kurz meine Geschichte dazu erzählen:

Mit 35 an Brustkrebs erkrankt, hab es aber meiner eigenen Hartnäckigkeit zu verdanken, dass er überhaupt entdeckt wurde, denn er sass in einer Brustdrüsenverdickung und wurde nicht auf der Mammographie erkannt! Der Oberarzt sagte sogar, ich solle mir vorerst keine Sorgen machen!
Ein anderer Arzt nahm meine Sorgen ernst und empfahl eine Knotenentfernung. Der Krebs war sehr bösartig und ausgefranst, deshalb nahm man mir die Brust ab und auf Grund meines jungen Alters von 35 Chemotherapie. In dem untersuchten Brustgewebe fand der Arzt noch zwei weitere Miniknoten, die Lymphknoten waren zum Glück frei!

Nach 13 J. erneut Brustkrebs, es traf mich bald schlimmer als das erste Mal!
Ein Gutes war allerdings: der Krebs war von der Art ein ganz anderer und nicht so bösartig wie der erste, d.h. es war kein Rezidiv, der erste war gut behandelt worden!!

Dieses Mal bekam ich Chemo und Bestrahlung, weil man brusterhaltend operiert hatte!
Das ist nun mittlerweile 11 Jahre her, nichts wieder aufgetaucht, was hoffentlich auch so bleiben möge!

Beim erstem Mal hab ich übrigens lange Mistel gespritzt!

Hallo Akki,

für Angehörige ist es nicht leicht, weil sie oft hilflos daneben stehen! Mein damaliger Mann wollte nach 4 Jahren (hatte mehere OP's wegen Aufbau) alles hinwerfen und mich verlassen. (Er hat mich dann irgendwann doch verlassen, ich war nach Therapie nicht mehr die pflegeleichte Frau, dier kennengelernt hatte!)

Meine Mutter hatte auch Krebs, aber da war ich noch so klein...
Bei meinem 2. Krebs war meine Tochter 15 J. die hat sehr gelitten und 13 Kilo verloren. Ich musste gesund werden, und sie war mehr gefordert im Haushalt, ihr Vater hatte sich 2 J. vorher von uns getrennt, sie war schon sehr allein mit vielem.

Mir hat als Betroffene Reden viel geholfen, schau, was deine Mutter braucht und sei für sie da! Frag sie, was sie braucht... für dich: vielleicht findest du ein Forum für Betroffene?
Bei meinem beiden Erkrankungen hatte ich kein Internet, holte mir alles aus TV und Büchern.

Ich hab Psychotherapie gemacht, hab mich verändert, ich bin meinem Krebs dankbar, - war früher immer für alle da, wollte immer Harmonie, konnte nicht streiten, hab Ärger runtergeschluckt, das ist nicht gut!!
Darf ich fragen wie alt du bist? Wenn du Fragen hast, dann frag ruhig!

Alles Gute für deine Mutter und dich!
 
Mir ist beim Lesen dieses Beitrag aufgefallen, daß man sich vorallem fürchtet, daß Krebs streuen könnte. Also z.B. Lymphknoten befallen sind, etc.

Eine Frage dazu:

Warum? Wie überträgt sich ein Krebs auf andere Bereiche des Körpers? Ein Zelle wandert doch nicht so einfach in der Gegend herum? Wieso soll sich eine Zelle in völlig artfremden Gewebe niederlassen und reproduzieren?

Auch können es nicht nur Toxine sein, die sich hier verteilen, denn die enthalten keine GEN-Information, wobei sie natürlich anders schädlich sind.

Spricht denn nicht vieles dafür, daß es Kleinsterreger sind, die auf Wanderschaft gehen?

Ich finde die Blutparasiten-Theorie (Enderlein, etc.) keineswegs abwegig. Im Gegenteil, es scheint sich immer mehr zu erhärten. Viren spielen heute schon mit Sicherheit bei 20% aller Krebse eine Rolle (schlumedizinisch bestätigt). Vermutlich noch mehr. Der Punkt ist, daß es nicht Viren sein müssen. Viren und Bakterien, Parasiten könnten durchaus verwandt sein, Übergänge fließend, und dies könnte auch teilweise die Raffinesse mancher Krebsarten erklären in der Tarnung und Weiterverbreitung im Organismus.
 
Hallo Franz, :wave:

ich sehe es genau gleich wie Du, die Schulmedizin doktert an einem nur herum, jedenfalls was im Bezug "Krebs" gemacht wird. Denn die Schulmedizin ist heute immer noch keinen Schritt weiter gekommen, einer macht es so, der andere auf die andere Art. Wieso eigentlich? Na, weil sie die Zusammenhänge immer noch nicht begriffen haben, und noch was ganz anderes, damit wird SEHR VIEL GELD verdient!
Ich bin per Zufall auf einen Arzt in Rom gestossen, und er hat ein sehr einfaches Mittel zur Bekämpfung von Krebs entwickelt, und überaus grossen Erfolg damit. Auch wenn er Onkologe ist, auch er sagt, das die Schulmedzin noch in ganz kleinen Schuhen steckt im Bezug Krebs!
Er wendet sich auch öffentlich an die Wirtschaft, sowie Chemiemultis, das längstens Zeit wäre, gute Medikamente für Krebskranke zu entwickeln, und vorallem auch VIEL kostengünster! Gibt einem schon sehr zu denken, wenn dies selbst ein Onkologe öffentlich aussagt.
Schau mal diesen Link an: Krebstherapie mit Natrium hydrogencarbonat - Dr. Simoncini

Ich selbst habe meine DCIS-Brustkrebs seit einem Jahr selbst in die Hände genommen. Und glücklicherweise konnte ich im Internet sehr gute Webseiten finden, die mich auf einen grünen Zweig gebracht haben. Bei der Mammographie wurde die Erkrankung festgestellt, und dann wurde noch eine Gewebebiopsie durch geführt. Die hätte ich eigentlich nicht durch führen sollen, denn es wird ja immer gesagt, durch OP's kann der Krebs streuen. Mir wurde aber gesagt, ich müsse mir keine Sorgen machen... solchen Stumpfsinn! Ich ernähre mich seit was mehr als einem Jahr jetzt mit der Budwigkost, und achte auf Kohlenhydratarme Kost, und verzichte auf Fleisch! Die Webseite: Öl-Eiweiß-Kost und Krebs sowie:Die Kohlenhydrate Seit ich voll auf diese zwei Ernährungsformen eingehe, geht es mir sehr guuuut! Ganz wichtig ist auch: Das ich jeden Tag, in die Natur gehe für mindestens eine halbe Stunde. (Vitamin D speichert der Körper!) Seit ich das mache, habe ich ein Wohlgefühl erlangt, wie ich es nie hatte. Deshalb glaube ich auch heute, das man die Erkrankung besiegen kann. Meine Frauenärztin hat mich nur belächelt, und sagte: Ich sehe sie wohl nie mehr. Und ich denke, in dieser Hinsicht hat sie wohl recht. Schon alleine all die Erfahrungsberichte auf der Budwigseite, gaben mir den Mut, auch diesen Weg zu gehen. Und ich habe mich voll mit dieser Ernährung auseinander gesetzt, und ich staunte schon sehr, wie lecker die Rezepte sind, und welche Wirkung die Ernährung hat. Ich hatte dann genau nach 3 Wochen Anwendung, keine Blutaussonderung mehr, und keine Knoten sind mehr seitdem feststellbar. Meine Brust ist heute so weich wie ich vor der Erkrankung nicht hatte. Nur alleine das Budwigmüesli ist einfach genial, und dies kann ich einfach jedem empfehlen, weil die Wirkung dieser Zusammensetzung grandios ist! Und erst noch KOSTENGÜNSTIG! Ich habe weder OP noch Bestrahlung durch führen lassen, und jetzt nach einem Jahr, ist für mich die Welt in Ordnung! :freu: Obwohl ich im Bezug der Ernährung auf vieles verzichten muss, und dies mindestens noch 5 Jahre so handhaben muss. Was soll's, mir geht es gut, und das ist das Wichtigste!:freu:

Wünsche Dir gute Gesundheit, und einen schönen Herbst.

Liebe Grüsse

Silvia
 
Hallo Joh70

Warum? Wie überträgt sich ein Krebs auf andere Bereiche des Körpers? Ein Zelle wandert doch nicht so einfach in der Gegend herum? Wieso soll sich eine Zelle in völlig artfremden Gewebe niederlassen und reproduzieren?

So richtig kann die Schulmedizin tatsächlich nicht erklären, warum bspw. eine Darmkrebszelle (die ja eine spezialisierte Zelle ist) plötzlich zu wandern beginnt, sich in der Leber festsetzt und dort zu einer Leberkrebszelle wird. Zumal offenbar noch niemand diese wandernden Zellen beobachten konnte.

Die Theorie ist im Grunde ja auch hahnebüchen, denn offensichtlich hat ja etwas die erste Krebszelle dazu gebracht zu einer Krebszelle zu werden. Es gibt also eine Ursache. Warum aber sollte diese Ursache nur bspw. in der Darmwand vorliegen? Es ist wesentlich logischer, anzunehmen, daß die Ursache im Gesamtorganismus zu finden ist und sich dann in den unterschiedlichen Organen auswirkt. Leider geht die Medizin den falschen, symptomatischen Weg, indem sie die Ursachen völlig ignoriert und stattdessen mit allen Mitteln versucht, die Symptome - die Tumoren - zu entfernen. Ein hoffnungsloses Unterfangen, denn durch die generell bestehende Ursache entstehen zwangsläufig immer neue Tumore. Was sich ja auch deutlich in den Überlebensraten der Betroffenen zeigt, die sich seit Jahrzehnten praktisch nicht verbessert haben. Man ist ganz offensichtlich auf dem falschen Dampfer...

Auch können es nicht nur Toxine sein, die sich hier verteilen, denn die enthalten keine GEN-Information, wobei sie natürlich anders schädlich sind.

Nein. Und zwar aus dem Grund, weil der Organismus Toxine in der Regel relativ gut entgiften und die entstehenden Schäden reparieren kann. Das setzt aber einen gesunden Organismus voraus und den hat heute kaum jemand. Toxine - genauer Cancerorgene - können einen Schaden verursachen, der dann zu einem Krebs wird, sie sind aber letzendlich nur Auslöser der Krankheit. Die Ursache dagegen muß man im Versagen diverser Schutz und Reparaturmechanismen sehen.

Spricht denn nicht vieles dafür, daß es Kleinsterreger sind, die auf Wanderschaft gehen?

Unser Organismus hat ein kochspezialisiertes Immunsystem und macht fremden Proteinen (= Kleinsterregern) sehr schnell den Garaus.

Viren spielen heute schon mit Sicherheit bei 20% aller Krebse eine Rolle (schlumedizinisch bestätigt).

Tatsächlich FINDET man bei Krebs - wenn man danach sucht - immer irgendwelche Viren. Wie bei jeder anderen Krankheit auch. Das bedeutet aber nicht, daß diese Viren auch die Ursache des Krebses sind. Man findet auch bei allen Hausbränden komische rote Autos - das bedeutet aber nicht, daß die Feuerwehr den Brand gelegt hat. Den nicht belegten Umkehrschluß, daß Viren die Ursache von Krankheiten sind, verdanken wir Pasteur und Konsorten, die das zwar behauptet, aber nie belegt haben.

Krebs entsteht nicht durch Viren und Bakterien. Mit beiden leben wir seit Millionen von Jahren in symbiotischer Beziehung. Wir haben mehr Bakterien als Zellen im Körper und schwimmen geradezu in Viren. Die Menschheit wäre lange ausgerottet, würde hier die Ursache des Krebs liegen.

Es gibt einen ganz wesentlichen Punkt, der zeigt, wo die Ursachen zu finden sein könnten: Die Krebszellen sind keine normalen Zellen, sondern Trophoblasten - Universalzellen, die der Organismus bei der Repatur von Schäden benötigt und die auch eine ganz wesentliche Rolle bei der Einnistung des Embros in der Gebärmutterwand spielen. Vergleicht man diesen Vorgang mit einem Tumor, dann fallen die Gemeinsamkeiten sofort ins Auge: Auflösen des Gewebes, sehr schnelle Vermehrung, Anbindung an das Blutsystem, usw. Nur, daß dieser Reparatur- bzw. Einnistungsvorgang normalerweise durch bestimmte Mechanismen wieder gestoppt wird. Und genau das passiert offenbar beim Krebs nicht (übrigens auch nicht bei der Endometriose). Man könnte daher davon ausgehen, daß der Krebs aus einem nicht mehr aufzuhaltenden Reparaturversucht basiert. Und damit würde auch verständlich, wie cancerogene Stoffe wirken - sie zerstören Zellen, was zwangsläufig zu Reparaturen führt. Ist aber der Mechanismus, der benötigt wird, um diese Reparaturen zu stoppen, gestört, kommt es zwangsläufig zu einem ungehemmten Wachstum dieser Zellen - und damit zu einem Tumor. Folgt man diesem Gedanken, wird klar, warum ein Krebs "streut" - er macht das gar nicht, sondern der Organismus ist einfach immer weniger in der Lage die an unterschiedlichen Stellen notwendigen Reparaturvorgänge wieder zu beenden.
 
Von der Throphoblasten-Theorie habe ich hier schon gelesen und finde sie interessant. Mir leuchtet sie noch nicht ganz ein. Auch weil ich mehr darüber nachdenken müsste.

GelbeRose bestätigt wieder mal die Annahme, daß entsäuernde (ihr Tipp: Natriumhydrogencarbonat) und vollwertige Nahrung (basenreich, enzymreich) und Verwendung anderer Nahrungsmittel (meiden von fettem Schweinefleisch etc.) ihr geholfen hat.

Das selbe habe ich bei Wieland Backes Nachcafe gehört, wie eine austherapierte Patientin im Endstadium wieder Krebsfrei wurde. Sie hatte konsequent auf Kräuter, Gräser, Bio-Gemüse und eine Klinik gesetzt, die alternativ therapiert.

Wie läßt sich dies erklären?

Was ist der Verwesungprozess? Es sieht so aus, daß dieser Prozess automatisch in Gang kommt, wenn Gewebe längere Zeit sauerstoffmangelversorgt ist. Ein Zersetzungsprozess der im Inneren des Körpers beginnt. So könnte die Theorie der Blutparasiten auch hier eine Erklärung liefern: Kleinserreger, mit denen wir in Symbiose leben, entarten bei Sauerstoffmangel. Denkbar sind hier die Mitochondrien der Zellen, die Keimen ähneln und evt. wachsen können sollen und sich sogar bewegen können. In diesem Fall könnte die Energiegewinnung aus der Fermentation von Zuckern gewonnen werden, sodaß auch ohne Oxidation mit Sauerstoff "Leben" möglich ist.

Mit der Dunkelfeldmikroskopie soll es möglich sein, den Vitalstatus des Blutes festzustellen. Z.B. wie befallen unsere Zellen sind. Auch eine übermäßige "Geldrollen"-Bildung der Blutkörperchen gilt als indiz für ein schlechtes Mileau des Blutes (Übersäuerung). Das Gewebe wird dann noch mehr leiden, wenn schon die Blutqualität nachgelassen hat. Kurioses nebenbei: In STAR WARS-Filmen ist mir aufgefallen, daß darin immer wieder mal vom besonderen Medichlorianwert der Jedi-Ritter die Rede ist. Auch interessante medizinisch angehauchte Andeutungen sind zu vernehmen. Für mich wollte der Filmemacher hier anscheinend solche revolutionäre Erkenntnisse über die Mitochondrien einfließen lassen.

Wie dem auch sei, langsame Vergiftung, Übersäuerung und Verschlackung könnte zu einer Entartung der Zellen führen, weil darin nicht nur die Zellfunktion ansich gestört wird und Abfallprodukte nicht abtranstportiert werden, sowie die Membranen sich verhärten, sondern auch, weil Kleinst-Erreger sich einnisten, und ihr Stadium wechseln (Polymorphismus dieser Keime).

Blutparasiten müssen also nicht per se alle schädlich sein, aber eine Entartung muß vermieden werden. Eine Mileuaverschiebung (Entsäuerung, Entgiftung), ausreichende Nährstoffversorgung mit seltenen für die Zellfunktion und Immunfunktion wichtigen Spurenelementen, Verbesserung der Sauerstoffversorgung und -verwertung könnten also dazu führen, daß sich entartete Zellen wieder zurückbilden oder endlich in den Zelltod getrieben werden. Zusätzlich werden durch natürliche antispetische und antibiotische Substanzen das Blut sauber gehalten. Dabei werden vorallem die Keime abgetötet, die in dem jeweiligen Stadium nicht vorkommen sollten. Lebende Keime haben je nach ihrem Wachstumsgrad ein eigene Intelligenz. Dies könnte auch so manche Heimtücke beim Tarnen erklären. So könnten durch aktivierte Krebserreger Botenstoffe ausgeschüttet werden, die das Immunsystem vor-ort entweder schwächen oder irreführen. Die Zellen werden GEN-manipuliert und für andere Zwecke mißbraucht/gebraucht (Verwesungsprozess?). Auch neigen Tumore dazu sich elektrisch aufzuladen und so sich chemisch noch mehr abzukapseln. Was sich rausschneiden läßt, rauschneiden - würde ich da sagen. Der Rest durch vielfältige Basen zur Auflösung bringen. Dabei sollten die freiwerdenden Toxine natürlich vom Organismus bewältigt werden können. Genauso werden Keime frei und vielleicht auch Viren, Geninformation, die am besten auf ein gesundes Immunsystem treffen sollte, welches nicht andauernd mit Chemo zerstört wurde.

Es gibt natürliche Stoffe, die das Immunsystem ankurbeln, auf die ich gerade nicht eingehen will. Es gibt Stoffe, die den Zelltod von entarteten Zellen induzieren. Beides soll z.B. in der Mistel enthalten sein. Wie kann ein Wirkstoff den Zelltod herbeiführen, während das Immunsystem das nicht (mehr) kann? Auch hier besteht erklärungsbedarf. Eine Chemo setzt hier an. Aber wirkt einseitig zu stark und verursacht auch dort unnötig Toxine, die durch eine Rückbildung der Entarteten Zellbestandteile vermieden werden könnten.

Von gezielten Immuntherapien will ich hier nicht sprechen. Die sind natürlich auch sehr wichtig.

Übrigens auch EBV, Herpes, Gürtelrose, Windpocken sind mit einander verwandt und überleben in den Zellen (intrazellulär). Sie werden in Schach gehalten, aber nicht besiegt! Komischerweise bricht ein Herpes etc. sofort aus, wenn das Immunsystem geschwächt wird. Wie kann also eine Virusinformation sich nur deshalb stark vermehren, weil das Immunsystem gerade schwächelt? Mir reicht diese Erklärung nicht aus. Auch hier könnte das Virus mehr einem Erreger gleichen (ein Lebewesen), der vom Keimstadium (Virus) in ein anderes Stadium übergeht, die Zelle verläßt und wandert.

Ich sage nicht, daß die Erregertheorie die einzige Ursache für Krebs ist. Es gibt bestimmt mehrere und Krebs ist eine komplexe Krankheitsgeschehen.

Lesenswert sind auch die Überlegungen, Nachforschungen von Fa. Sanum. Heute heißt sie anders? Vergessen. Sie hat auch zehlreiche Produkte zur Krebsbehandlung entwickelt, die aber interessanterweise zum Teil nicht mehr ohne weiteres wegen neuer EU-Gesetzgebung vertrieben werden dürfen. Schade. Das germaniumhaltige Sanum-German sei als Beispiel genannt (ein potentes Mittel zur Entgiftung, Entsäuerung und Sauerstoffzufuhr). Und noch andere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie überträgt sich ein Krebs auf andere Bereiche des Körpers? Ein Zelle wandert doch nicht so einfach in der Gegend herum? Wieso soll sich eine Zelle in völlig artfremden Gewebe niederlassen und reproduzieren?

Die meisten Zellen im menschlichen Körper können nicht einfach so wandern. Sie sind an ihre soziale Umgebung gebunden. Das heisst sie sterben, wenn sie sich zu weit davon entfernen. Krebszellen sind aber sowieso schon "entartet", das heisst irgend etwas ist kaputt und sie haben sich dem Tötungsmechanismus entzogen. Wenn sie es dann noch schaffen, ohne soziale Umgebung zu überleben...
 
@Johanna:

Danke für den Hinweis. Das ist natürlich denkbar, daß entartete Zellen keine sinnvolles Verhalten mehr zeitigen. Und auch streuen könnten. Es wundert mich aber schon, da Zellen ja Verbände bilden, die zusammenhalten. Sonst würde sich der Körper ja einfach so verflüssigen.

@Allgemein:

Zur Immuntherapie wurde auch hier schon diskutiert. Der Link ist hier aus dem Forum aber nicht aus der Kategorie Krebs. Deshalb setze ich ihn hier noch rein:

https://www.symptome.ch/threads/kre...enzung-nach-chemo-und-strahlentherapie.57334/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Soeben gelesen:

Krebs in Israel - eine Ausnahmeerscheinung

"Liegt es etwa an den Rauchgewohnheiten der Israelis? Nein, dort raucht jeder vierte Erwachsene, in der BRD jeder dritte. Daran kann es also nicht liegen. Wenn es stimmt, dass die an Krebs erkrankten jüdischen Einwohner i.d. R. weder chemotherapiert noch bestrahlt werden, dann muss das doch aufhorchen lassen. Wie wird die Erkrankung dort behandelt? Ganz einfach: In Israel umfasst eine Krebstherapie die totale Entgiftung von Körper, Seele und Geist bei gleichzeitiger Umstellung auf gesunde Ernährung."
Krebs in Israel

Vielleicht spielt auch das Klima eine Rolle: trocken, heiß, sonnenreich
 
Hallo Joh,

Dein letzter Satz, hat SOVIEL in sich, "trocken, heiß, sonnenreich", und ich denke, damit kommst Du auf die richtige Spur.
Ich machte auch die wundervolle Entdeckung, als ich vor einem Jahr an Brustkrebs erkrankt war, was die Sonne für einen riesen Einfluss hat. Ich hatte eine sehr schwere Entzündung am rechten Unterschenkel, und mir wurde empfohlen dringendst zum Arzt zu gehen, was ich jedoch nicht machte. Und als ich auf die Budwigkost kam, und es im Tagesplan stand, das man jeden Tag mindestens 20-30 Minuten an die Sonne gehen sollte... (spazieren), ging die Entzündung sehr sehr schnell zurück, und ist seitdem nie mehr zum Vorschein gekommen. Ich denke, es hat mehrere Gründe, das die Entzündung zurück ging, und auch die Knoten, die ich am Anfang der Erkrankung in der Brust hatte. Erstens: Bewegung, Zweitens: Mehr Sauerstoff im Körper, Drittens: die Aufnahme resp Speicherung im Körper von Vitamin D von der Sonne Ich hätte NIEMALS für möglich gehalten, dass das in die Natur zu gehen, einen so wahnsinnig grossen Einfluss haben kann! Ich war früher auch sehr gerne in der Natur, aber wenn man Kinder hat, ist man viel mehr ans Haus gebunden, und mit dem Alter, wird man auch langsam träger, und hinterfragt vieles nicht.
Ich denke auch, das Israel auf dem richtigen Weg ist.
Ich frage mich schon lange, schon vor meiner Erkrankung, wieso hier in Europa im Bezug Krebs, immer noch so stur an Chemo und Bestrahlung und an zu überteuerten Medikamenten festhalten wird. Warum auch... da stecken vorallem die Chemiemultis und Ärztegesellschaften dahinter, weil damit SEHR SEHR VIEL GELD verdient wird! Ist einfach himmel traurig... und die Bevölkerung nimmt das einfach nicht wahr, und meint heute immer noch, die Ärzte in ihren weissen Kitteln, seien die GÖTTER!

Liebe Grüsse

Silvia
 
"trocken, heiß, sonnenreich"

SONNE: Vitalisierend und Vitamin-D Lieferant, Dunkelheit macht depressiv, etc.
HITZE: Schwitzen entgiftet. Vermehrtes Trinken entgiftet.
TOCKENHEIT: Trockene Luft mag etwas antiseptisch wirken, konservierend. Tröpfcheninfektion geringer. Reiner. Vermag mehr Stoffe aus der Lunge aufzunehmen (Entgiftung über Atmung).
 
Hallo Joh70,

GelbeRose bestätigt wieder mal die Annahme, daß entsäuernde (ihr Tipp: Natriumhydrogencarbonat) und vollwertige Nahrung (basenreich, enzymreich) und Verwendung anderer Nahrungsmittel (meiden von fettem Schweinefleisch etc.) ihr geholfen hat.

Das selbe habe ich bei Wieland Backes Nachcafe gehört, wie eine austherapierte Patientin im Endstadium wieder Krebsfrei wurde. Sie hatte konsequent auf Kräuter, Gräser, Bio-Gemüse und eine Klinik gesetzt, die alternativ therapiert.

Wie läßt sich dies erklären?

Wenn man von der Trophoblastentheorie ausgeht, dann wird das Wachstum der Trophoblasten durch zwei Enzyme der Bauchspeicheldrüse kontrolliert. So endet auch bei der Einnistung des Embryos das Wachstum dieser Zellen - die ja die Plazenta ausbilden - offenbar genau dann, wenn die kindliche Bauchspeicheldrüse ihre Arbeit aufnimmt. Die Bauchspeicheldrüse kann diese Enzyme nur dann richtig produzieren, wenn sie mit allen nötigen Vitalstoffen versorgt wird, so daß es logisch erscheint, daß eine vitalstoffreiche Ernährung mit viel Frischkost dazu führen kann, daß ein Krebs gestoppt wird. Für den Fall des Versagens dieser Enzyme verfügt der Organismus nach dieser Theorie über eine zweite "Verteidigungslinie", die durch das Vitamin B17 gebildet wird, das aber in unserer heutigen Ernährung praktisch nicht vorkommt. Eine vollwertige Ernährung enthält einige B17 Quellen - zwar nur in bescheidenem Umfang, aber das könnte unter Umständen auch eine Rolle spielen.

Denkbar sind hier die Mitochondrien der Zellen, die Keimen ähneln und evt. wachsen können sollen und sich sogar bewegen können.

Die Ähnlichkeit endet aber beim Aussehen. Die Mitochondrien sind keine Kleinstlebewesen, sondern hochspezialisierte biochemische Kraftwerke, deren Aufgabe die Energieversorgung der Zelle ist. Ich halte es für eher unwahrscheinlich, daß diese Kraftwerke sich plötzlich auf und davon machen... ;) Die Mitochondrien sind aber insofern wichtig, weil hier der Zitronensäurezyklus abläuft und der benötigt B-Vitamine, allen voran B1 - und gerade daran mangelt es in der heutigen Ernährung ganz massiv.

In diesem Fall könnte die Energiegewinnung aus der Fermentation von Zuckern gewonnen werden, sodaß auch ohne Oxidation mit Sauerstoff "Leben" möglich ist.

Ich werfe mal ein, daß der Trophoblast von sich aus so ausgeprägt ist, daß er ohne Sauerstoff auskommt. Er muß das, weil er bei der Einnistung des Embryos keinerlei Versorgungssystem hat. Er muß das Gewebe ja erst infiltrieren und Verbindungen zu Blutgefäßen herstellen.

Mit der Dunkelfeldmikroskopie soll es möglich sein, den Vitalstatus des Blutes festzustellen. Z.B. wie befallen unsere Zellen sind. Auch eine übermäßige "Geldrollen"-Bildung der Blutkörperchen gilt als indiz für ein schlechtes Mileau des Blutes (Übersäuerung).

Ich habe das auch schon gelesen, aber ich kann mich mit dem Gedanken "befallener" Zellen nicht wirklich anfreunden. Zumal mir für den Pleomorphismus auch die Beweise ein wenig fehlen.

Es gibt natürliche Stoffe, die das Immunsystem ankurbeln, auf die ich gerade nicht eingehen will. Es gibt Stoffe, die den Zelltod von entarteten Zellen induzieren. Beides soll z.B. in der Mistel enthalten sein. Wie kann ein Wirkstoff den Zelltod herbeiführen, während das Immunsystem das nicht (mehr) kann?

Das Immunsystem spielt bei der Trophoblastentheorie deshalb keine Rolle, weil es keine Rolle spielen darf. Der Trophoblast wird durch das Immunsystem nicht angegriffen, weil er zum Organismus gehört und sich der Embryo sonst nicht einnisten könnte. So gesehen wäre der Versuch, das Immunsystem dazu zu bewegen, den Tumor anzugreifen, ein Holzweg. Er ist es sowieso, weil der Tumor nunmal nicht der Krebs ist, sondern nur ein Symptom der Krankheit.

Ich denke nicht, daß die Mistel deshalb wirkt, weil sie das Immunsystem mobilisiert, sondern schlicht, weil sie hohe Mengen an Vitalstoffen enthält - man könnte sie als natürliche Nahrungsergänzung bezeichnen. So findet man bei Beschreibungen der Mistel Aussagen wie:

"Da die Mistel den gesamten Drüsenhaushalt zum Guten beeinflußt, ist sie ein vorzügliches, stoffwecheslförderndes Mittel. Gleichzeitig ist ihr Einfluß auf die Bauchspeicheldrüse so gut, daß die Zuckerkrankheit bei fortgesetzter Teekur ihre Enstehungsursache verlieren kann."

Das würde zur Trophoblastentheorie passen. Die Bauchspeicheldrüse wird in ihrer Funktion unterstützt, kann dadurch wieder mehr oder weniger gut die nötigen Enzyme produzieren und so das Trophoblastenwachstum hemmen.

Auch hier besteht erklärungsbedarf. Eine Chemo setzt hier an. Aber wirkt einseitig zu stark und verursacht auch dort unnötig Toxine, die durch eine Rückbildung der Entarteten Zellbestandteile vermieden werden könnten.

Man kann keinen Organismus heilen, indem man ihn vergiftet. Die Chemotherapie hat meiner Meinung nach keinen realen Nutzwert.

Übrigens auch EBV, Herpes, Gürtelrose, Windpocken sind mit einander verwandt und überleben in den Zellen (intrazellulär). Sie werden in Schach gehalten, aber nicht besiegt!

Das behauptet man. Ich habe aber gewisse Zweifel daran, daß Krankheiten tatsächlich durch Viren ausgelöst werden.

Ich sage nicht, daß die Erregertheorie die einzige Ursache für Krebs ist. Es gibt bestimmt mehrere und Krebs ist eine komplexe Krankheitsgeschehen.

Ich glaube eher, daß man uns weismachen will, daß der Krebs ein komplexes Krankheitsgeschehen ist. Oder, daß man es in Unkenntnis der tatsächlichen Ursachen für komplex hält. Bisher hat sich aber immer herausgestellt, daß die Ursache von Krankheiten, die mit Krebs vergleichbar sind, einfacher Natur waren, bspw. bei Pellagra oder Beriberi (beiden ebenfalls wie der Krebs chronische Stoffwechselkrankheiten).

Das germaniumhaltige Sanum-German sei als Beispiel genannt (ein potentes Mittel zur Entgiftung, Entsäuerung und Sauerstoffzufuhr). Und noch andere.

Das Problem ist, daß man mit solchen Mitteln den Krebs nicht heilen kann. Eine Heilung setzt das konsequente Abstellen der Krankheitsursachen voraus und die Ursache liegt ja nicht in zuwenig Medikamenten. Medikamente können nur Symptome lindern - was aber mitunter durchaus notwendig und sinnvoll ist.
 
So endet auch bei der Einnistung des Embryos das Wachstum dieser Zellen - die ja die Plazenta ausbilden - offenbar genau dann, wenn die kindliche Bauchspeicheldrüse ihre Arbeit aufnimmt.

Könntest Du mir nur zum besseren Verständnis, dieser für mich immer noch seltsamen - aber durchaus schon respektablen - Theorie erklären, warum sich solche Throphoblasten auch bei Männern bilden sollen, die niemals eine Plazenta ausbilden werden oder einen Embriyo einnisten?


Die Mitochondrien sind keine Kleinstlebewesen ... Ich halte es für eher unwahrscheinlich, daß diese Kraftwerke sich plötzlich auf und davon machen

Da wäre ich mir mal nicht so sicher! Mitochondrien sind eigenständige lebende Gebilde der Zellen, möglicherweise mit eigener DNS. Während die Ribosomen eine RNS-besitzen. Es müssen aber nicht die Mitochondrien sein, die zu Parasiten werden.

Zur weiteren Lektüre über das Thema Blutparasiten empfehle ich neben zahlreichen Websites, Literatur zum Thema z.B. folgende Info:

"Der Urfeind" - DokuThriller und DVD Ionshop

Die Indizien für die Blutparasiten-Theorie und ihre unterschätzte Rolle in der Krebsentstehung sind meines Erachtens überdeutlich. Mikrobiologisch gesehen ist es möglicherweise DIE Krebsursache Nr. 1.
 
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Hochinteressant! Lese das auch gerade zum ersten Mal auf Wikipedia:

"Ein Mitochondrium (auch Mitochondrion, Plural Mitochondrien, aus griech. mitos, für Faden und chondros für Korn) ist ein von einer Doppelmembran umschlossenes Organell mit eigener Erbsubstanz (DNA). Mitochondrien kommen in den Zellen fast aller Eukaryoten (Organismen, deren Zellen Zellkerne haben) vor. Bei wenigen einzelligen Eukaryoten sowie bei Prokaryoten kommen sie nicht vor. Mitochondrien fungieren als „Energiekraftwerke“, indem sie der Zelle das energiereiche Molekül Adenosintriphosphat zur Verfügung stellen.

Mitochondrien werden nicht neu gebildet, sondern gehen durch Teilung auseinander hervor. Bei Zellteilungen werden sie von der Mutterzelle auf die Tochterzellen verteilt. Mitochondrien sind in einem frühen Stadium der Evolution der Eukaryoten entstanden, vermutlich durch endosymbiontische Aufnahme von Bakterien."

Mitochondrium ? Wikipedia

"Das Vorhandensein einer eigenen DNA ist einzigartig unter den Zellorganellen der Tiere, bei den Pflanzen besitzen die Chloroplasten dieselbe Eigenschaft. Dies ist Ausgangspunkt für die Endosymbiontentheorie, die besagt, dass Mitochondrien und Chloroplasten ursprünglich eigenständige Organismen waren, die im Laufe der Evolution in tierische bzw. pflanzliche Vorläuferzellen inkorporiert wurden und nun bestimmte Aufgaben für diese Zellen übernehmen. Weitere Indizien hierfür sind, dass Mitochondrien in etwa die gleiche Größe wie kleine Bakterien haben, eine zirkuläre DNA besitzen und von zwei Membranen umgeben sind. Auch ist die Proteinsynthesemaschinerie (z. B. Ribosomen) der Mitochondrien der von Prokaryoten sehr ähnlich."
https://de.wikipedia.org/wiki/Mitochondriale_DNA

P.S.: Die Evolutions-Theorie halte ich persönlich für Quatsch. Aber die Ähnlichkeit der Mitochondrien mit Bakterien ist unübersehbar. So wird auch ihr Charakter sein. Möglicherweise spielen sie auch beim Verwesungsprozess eine Rolle (Zersetzung von innen).
 
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Hallo Joh70,

Könntest Du mir nur zum besseren Verständnis, dieser für mich immer noch seltsamen - aber durchaus schon respektablen - Theorie erklären, warum sich solche Throphoblasten auch bei Männern bilden sollen, die niemals eine Plazenta ausbilden werden oder einen Embriyo einnisten?

Weil die Trophoblasten Universalzellen sind, die bei allen Reparaturprozessen im Organismus eingesetzt werden.

Interessant ist in dabei auch, daß die Throphoblasten ein bestimmtes Hormon erzeugen: HCG (Humanes Choriongonadotropin). Richtig, genau das Hormon, das in der Plazenta in großen Mengen gebildet wird und dessen Existenz zuverlässig eine Schwangerschaft anzeigt. Und genau dieses HCG wird auch bei einem Tumorgeschehen produziert.
Anders ausgedrückt: Wenn eine Frau HCG im Blut hat, ist sie schwanger oder hat Krebs. Wenn ein Mann HCG im Blut hat, hat er Krebs. Das kann man zur Früherkennung einsetzen, aber die Mengen sind so gering, daß es nur mit Labordiagnostik möglich ist.
 
Letztlich führt diese These mit den Trophoblasten und ihrem Indikator HCG zur Frage, welche Therapie daraus folgen könnte. Es ist u.a. die Therapie mit B17 und weiteren Stoffen:

Wie wirkt Vitamin B17?

Vitamin B17 - also Laetrile– auch Amygdalin genannt (bei allen drei Begriffen handelt es sich um ein und dasselbe, setzt sich aus zwei Glukoseeinheiten zusammen, Benzaldehyd und Zyanid, die beide zusammen eine stabile Verbindung bilden). In seiner natürlich gebundenen Form ist es jedoch chemisch inaktiv und hat keinerlei Wirkung auf lebendes Gewebe (Analogie: Chlorgas ist eine stark giftige Substanz, die Verbindung von Chlor mit Natrium zu Natriumchlorid benutzen wir als Kochsalz – chemisch gebundenes Chlor ist harmlos).

Nur eine Substanz kann Laetrile aufspalten, nämlich das Enzym Beta-Glukosidase.
Wenn Laetrile mit diesem Enzym zusammentrifft, wird sowohl das Cyanid als auch das Benzaldehyd freigesetzt.
Dieses Spaltenzym Beta-Glukosidase ist im Körper ausschließlich in Krebszellen in großen Mengen vorhanden (es ist quasi die Schere der Krebszelle, mit der sie sich durch gesundes Gewebe schneidet). So wird Vitamin B17 in der Krebszelle aufgespalten und es wirken nur dort die für die Krebszelle giftigen Komponenten und die Krebszelle wird gezielt abgetötet.

Ein weiteres wichtiges Enzym namens Rhodanese (Thiosulfat-Sulfur-Transferase) wirkt als Schutzenzym, weil es Zyanid neutralisieren und in Nebenprodukte umwandeln kann, die für die Gesundheit nützlich sind. Man findet es überall im Körper in großen Mengen - außer in Krebszellen.

Gesundes Gewebe ist somit geschützt, da das Schutzenzym die Wirkung des Spaltenzyms vollständig neutralisiert. Dagegen reagiert die Krebszelle sehr empfindlich auf die Freisetzung von Zyanid und Benzaldehyd, weil ihr das Schutzenzym fehlt.

Das ist die Chemo-Therapie der Natur
Die Doppeleigenschaft von Vitamin B17 wirkt wie eine Chemotherapie der Natur:
Gesundes Gewebe kann das Vitamin B17 als Nährstoff verwenden, während es die Krebszellen zerstört. Es handelt sich hierbei um einen selektiven Mechanismus, der ausschließlich die Krebszellen erreicht und zu ihrem chemischen Tod führt.

Dieses Verfahren der Natur ist aber nicht patentierbar, also von wenig Interesse der offiziellen Schulmedizin.
Die Chemotherapie der Natur ist an die natürlichen Regulationsmöglichkeiten des Körpers angepasst und im Gegensatz zur schulmedizinischen Chemo-Therapie, welche die natürlichen Regulationsmechanismen des Körpers bewusst außer Kraft setzt, gibt es keine Vergiftung des Körpers.

Weitere Wirkungen von Laetrile
Wenn Zyanid in geringen Mengen in normale Zellen der Umgebung diffundiert, wird es bei Anwesenheit von Schwefel durch das Enzym Rhodanese in Thiozyanat umgewandelt, das als natürlicher Blutdruckregulator bekannt ist und als Stoffwechselreservoir für die körpereigene Produktion von Vitamin B12 dient.

Erstaunlich ist noch, dass Benzaldehyd, das in Kontakt mit gesunden Zellen kommt, oxidiert und in die ungefährliche Benzoesäure umgewandelt wird, die antirheumatische, antiseptische und schmerzstillende (analgetische) Eigenschaften hat.
Das kann erklären, warum Laetrile die heftigen Schmerzen von Krebs im Endstadium lindert, ohne dass man Narkosemittel geben muss. Eine weitere willkommene Wirkung von Laetrile ist die Erhöhung der Anzahl der roten Blutkörperchen.

Wir haben erfahren, dass zur natürlichen Krebsabwehr die Pankreasenzyme und Vitamin B17 vorgesehen sind. Thymus-Lymphozyten können dann die Trophoblasten, die ihre Arbeit vollendet haben beseitigen, der Heilungsvorgang ist abgeschlossen und somit beendet, das Krebswachstum ist gestoppt.

Forscher, wie z. B. der Nobelpreisträger Linus Pauling, Dr. Matthias Rath und Prof. Dr. Hans Nieper halten auch andere Vitamine für krebshemmend. So spielt das Vitamin C und die Aminosäure Lysin eine bedeutende Rolle. Von allen genannten ist aber Vitamin B17 der wichtigste Faktor mit seiner unmittelbaren Wirkung auf die Krebszellen.

Konsequenzen für die Therapie einer Krebserkrankung
Die Vitamin B17- Therapie ist besonders dann äußerst wirksam, wenn sie mit anderen einfachen, wenngleich auch bedeutenden, ergänzenden Behandlungsmethoden kombiniert angewendet wird.
Wenn eine Krebskrankheit ausgebrochen ist, muss eine möglichst hohe Konzentration von Vitamin B17 im Blut erreicht werden. Das gelingt durch die extrahierte, kristalline Form im Medikament Laetrile. Die beste Wirksamkeit wird erzielt, wenn das Präparat intravenös als Infusion verabreicht wird. Hierfür ist eine Infusionsserie erforderlich. Später, wenn ein ausreichend hoher Wirkspiegel erreicht worden ist, wird die Medikation oral als Tabletten fortgesetzt.

Die zur Tumorzellerkennung wichtigen Hormone der Bauchspeicheldrüse müssen in Tablettenform eingenommen werden. Die wichtigen körpereigenen Enzyme werden durch eine spezielle Diät aktiviert und gelangen so in den Blutkreislauf.

Die T-Lymphozyten, die Killerzellen durch die, die Krebszellen ihren Tod finden, müssen durch eine gezielte Aktivierung der Thymusdrüse stimuliert werden. Dafür wird eine spezielle Zelltherapie mit embryonalen Thymuszellen und Milzzellen durchgeführt, die so genannte Zelltherapie oder auch als Thymuskur genannt. Hierfür werden kurmäßig speziell hergestellte Präparate intramuskulär gespritzt.

Weitere Maßnahmen sind hochdosierte Vitamin- und Mineralmischungen hier vor allem Vitamin C, Lysin, Zink und Selen, die alle einen positiven Einfluss auf das Immunsystem im Ganzen haben.

All diese therapeutischen Maßnahmen folgen konsequent den Erkenntnissen der Trophoblastenthese als Erklärung für die Entstehung von Krebskrankheiten und garantieren dadurch eine hohe Erfolgsquote. Hiermit gelingt es die Krebskrankheit unter Kontrolle zu bringen, einzigartig in der Konsequenz dieser neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse.
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Gruss,
Uta
 
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Ich hatte mir einmal Aprikosenkernmehl besorgt, das auch B17 enthalten soll,weil ich mir auch eine gezielte Wirkung auf entartete Immunzellen erhofft hatte. Ich habe davon sofort Kopfschmerzen und Übelkeit bekommen. Dann habe ich es abgebrochen. Auch natürliche Chemo ist Gift. Ob das immer so einfach ist, mit dem Beta-Glucoronidase-Enzym??? Zyanid -> Blausäure??? Ich würde sagen, es zirkuliert wo es will. Aber vielleicht ist das reine Laetril, wie oben erwähnt, besser, oder zumindest anderer Chemo überlegen.
 
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