Brustkrebs

  • Themenstarter Arda
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Danke dir für die guten Wünsche.

Man stirbt übrigens, wenn man Schulmedizinisch behandelt wird, nicht am Krebs, sondern an der Behandlung dagegen (Chemo und Bestrahlung). Mir gibt das zu denken, besonders wo es eindeutig sehr gute Alternativen gibt, die den Krebs besiegen können. Die besiegen dann nicht vorher den Körper, sondern NUR den Krebs. Beziehungsweise der Körper besiegt dann den Krebs, wenn man ihm alles gibt was er braucht. Dazu muß er aber alle Kraft bekommen die er nur kriegen kann. Die bekommt er nicht wenn man ihn so schwächt, daß es nur noch sterben kann.

Der Sohn einer sehr lieben Bekannten stirbt gerade daran. Die Mutter ist Ärztin. Sie haben auf Chemo gesetzt und verloren. Natürlich weiß niehmand wie es hätte laufen können, wenn sie auf die Natur gesetz hätten, und man hat als nahestehender auch Angst vor so einer Entscheidung. Also setzt man auf die Aparatemedizin, um sich selbst sagen zu können, man hat alles getan. Aber hat man das wirklich ? Ich weiß nur, daß ich für mich selbst anders entscheiden würde. Aber da habe ich auch nur die Verantwortung für mein Leben. Wie ich für meine Tochter entscheiden würde? ....ich weiß es nicht. Ich weiß nur, ich hätte Angst ohne Ende. Egal auf welchem Weg.

Schönes Wochenende und nen lieben Gruß in die Runde hier.

Franz :eek:)
 
Aber Krebs und diese Erkrankung sind ganz verschiedene Schuhe!!!

Sagte ich irgendwo, daß ich diese Krankheiten vergleiche? Nein, ich sage nur daß die Ärzte 1993 in fünf Krankenhäusern, unter anderem in der Deutschen Diagnose Klinik in Wiesbaden, unfähig waren diese Borre zu diagnostizieren. Und daß mein Vater an der selben Unfähigkeit der Ärzte gestorben ist. Deshalb zweifle ich daran, daß die Schulmedizin immer der bessere Weg ist.

Und zum Borre-Verlauf kann ich nur sagen, manche nicht Borre Kranke sagen, Gott sei Dank kann man daran nicht sterben und sehen damit die Krebserkrankung als wesentlich schlimmer an, aber Borre-Kranke kann man dabei ertappen daß sie sagen, leider kann man daran nicht sterben. Alles Ansichtssache :D
 
Hallo Franz,

> Alle Untersuchungen nach der OP haben ergeben, daß meine Frau sich
> als "geheilt" betrachten kann, so die Aussage der Ärztin.

So sehr ich mich darüber für euch freue - die Aussage der Ärztin ist im Grunde falsch, denn an der Krankheit und ihren Ursachen wurde nichts geändert. Der Tumor ist ja nur ein Symptom, eine Krankheitsfolge.

Das bedeutet nicht, daß sich erneut ein Tumor entwickeln muß - das hängt von der jeweiligen Stoffwechsellage ab. Aber das Risiko ist nach wie vor vorhanden, wenn nicht zufällig die eigentlichen Ursachen des Krebses therapiert wurden.

> Sie braucht nach Aussage der Ärzte noch die Bestahlung in 4-6 Wochen,
> aber keine Chemo :rolleyes: :freu:

Ionisierende Strahlung (Röntgenstrahlung) ist einer der Hauptauslöser eines Tumorgeschehens - aber ich denke, das wißt ihr. Die Bestrahlung ändert auch nichts an der Krankheit Krebs, sie verbrennt nur das Symptom, den Tumor.

> Naja, heute habe ich das Buch gekommen, "Chemo heilt Krebs und
> die Erde ist eine Scheibe" :D

Ich habe das Buch auch und es hat mir zwar mögliche Alternativen aufgezeigt und auch daß Chemotherapie keine sinnvolle Lösung ist - aber leider liefert es nicht die Ursache des Krebses - die man ja kennen müßte, um die Krankheit tatsächlich verhüten zu können. Interessanterweise fehlt in diesem Buch, das ja nun wirklich sehr umfassend ist, die meiner Meinung nach sinnvollste Theorie: Die Trophoblastentheorie. Ich würde daher zur Ergänzung das Buch "Welt ohne Krebs" von Griffin empfehlen.
 
Hallo Franz,

> Man stirbt übrigens, wenn man Schulmedizinisch behandelt wird, nicht
> am Krebs, sondern an der Behandlung dagegen (Chemo und Bestrahlung).

Bzw. an den sich durch das geschwächte Immunsystem entwickelnden Sekundärkrankheiten. Diese Fälle tauchen in der Statistik vermutlich auch gar nicht als Krebsfälle auf, denn der Tod trat dann ja bspw. durch Leberversagen oder Lungenentzündung ein.

> Mir gibt das zu denken, besonders wo es eindeutig sehr gute
> Alternativen gibt, die den Krebs besiegen können. Die besiegen dann
> nicht vorher den Körper, sondern NUR den Krebs.

Das größte Problem liegt meiner Meinung nach darin, daß man den Krebs als Feind ansieht, der bekämpft werden muß, was dann alle Mittel rechtfertigt. Der Krebs ist aber kein böser eindringender Fein, sondern ein ganz natürlicher Prozeß, der lediglich nicht mehr durch den Organismus kontrolliert werden kann. Es macht daher keinen Sinn, den Feind zu bekämpfen. Stattdessen muß man den Organismus in die Lage versetzen, diese Vorgänge wieder zu kontrollieren.

> Dazu muß er aber alle Kraft bekommen die er nur kriegen kann. Die
> bekommt er nicht wenn man ihn so schwächt, daß es nur noch
> sterben kann.

Die Kontrollmechanismen haben nichts mit Kraft zu tun, nur mit Stoffwechsel. Es ist wir überall: Wenn man am richtigen Punkt ansetzt, ist kaum Kraft nötig.

> Der Sohn einer sehr lieben Bekannten stirbt gerade daran.

Mein Onkel gerade auch.

> Die Mutter ist Ärztin. Sie haben auf Chemo gesetzt und verloren.

Ich habe einige Kontakte zu Ärzten und Kliniken und ich kenne niemanden, der auf die klassische Trias gesetzt und gewonnen hätte. Wobei ich unter "Gewinn" dauerhafte Heilung verstehe. Die meisten sterben innerhalb von fünf Jahren, diejenigen, bei denen es sehr früh erkannt wurde, etwas später. Mein Onkel hat es nun neun Jahre geschafft und so wie es aussieht, werden es keine zehn mehr werden.

> Natürlich weiß niehmand wie es hätte laufen können, wenn sie auf
> die Natur gesetz hätten, und man hat als nahestehender auch Angst
> vor so einer Entscheidung.

Man muß nicht wissen, was der richtige Weg ist, um einen falschen Weg zu meiden. Wenn ich sehe, daß ein Weg in den Abgrund führt, dann gehe ich ihn nicht, auch wenn am Weg viele mit weißem Kittel stehen und mit vordergründig verlockenden Statistiken wedeln. Dann suche ich eben weiter nach dem richtigen Weg. Das schließt nicht aus, daß man in Notfällen durchaus zum Skalpell greifen muß. Wer tumorbedingt einen Darmverschluß hat, hat nunmal keine Wahl mehr.

> Also setzt man auf die Aparatemedizin, um sich selbst sagen zu können,
> man hat alles getan. Aber hat man das wirklich ?

Man hat damit die Verantwortung an andere abgegeben, die man dafür bezahlt. Das ist viel einfacher, als selbst für sich Verantwortung zu übernehmen.

> Ich weiß nur, daß ich für mich selbst anders entscheiden würde. Aber
> da habe ich auch nur die Verantwortung für mein Leben. Wie ich für
> meine Tochter entscheiden würde? ....ich weiß es nicht. Ich weiß nur,
> ich hätte Angst ohne Ende. Egal auf welchem Weg.

Angst ist ein ganz schlechter Ratgeber, wird aber gerne dazu eingesetzt, den Patienten zu manipulieren.

> Schönes Wochenende und nen lieben Gruß in die Runde hier.

Dem kann ich mich nur anschließen... :)
 
Ein interessantes Interview mit dem Mediziner Hans-Hermann Dubben in der "Berliner Morgenpost". Er bürstet gegen den Strich und rät davon ab, an Früherkennungsuntersuchungen bzgl. Prostata- und Brustkrebs teilzunehmen. Zum Thema Brustkrebs:



Medizin - Warum Sie den Krebs einfach aussitzen können - Wissen + Technik - Berliner Morgenpost

Gruß von bartel

es ist schon seltsam, was ich da für Argumente höre, von Leuten die selber nie betroffen waren, ich kenne eine Menge Leute mit Krebs, war insgesamt 8 Wochen in einer Nachsorgeklinik, da gab es jede Art von Therapie und Chemopatienten, aber auch solche, die eben keine weiteren Therapien ausser OP hatten und so mancher mit einem inoperablen Tumor hätte was gegeben, wenn eine Chemo zumindest eine Überlebenschanche gegeben hätte oder sie eine bekommen hätten. Und so manche Frau oder Mann war trotz Chemo ziemlich gut drauf, lebendig, fröhlich und nicht bettlägerig, natürlich gibt es auch die anderen. Und natürlich gibt es Ärzte die pfuschen, nicht handeln, was übersehen oder einfach unfähig sind oder überheblich, davon berichten die Medien ständig.

Nicht jede bekommt Chemo, weil es oft nicht notwendig ist und natürlich ist die Überlebenschance bei Chemo geringer, aber nicht wegen Chemo. sondern wegen des Tumores, fortgeschritten, Metastasen und manchmal hilft es nicht mehr, wenn ich da immer lese, dass von 5 Chemopatienten nur 2 überleben (oder ist das Verhältniss umgekehrt),dann könnte man fast weinen über so einen Unsinn, das ist natürlich so, sind es doch die schweren Fälle die mit den Zellgiften behandelt werden, die aber ohne mit SIcherheit sterben würden.

Und den Krebs aussitzen ist das dümmste was ich je las, aber Papier ist geduldig.
Übrigens, so wenig wie man einen Bandscheibenvorfall mittels Homöopathie heilen kann, so wenig hindern ähnliche Mittel oder Globuli einen Tumor am wachsen und ein guter Hom Therapeut wird seinen Patienten damit zum Schulmediziner schicken. Manches kann lindern oder das Immunsystem stärken, wie Mistel, aber nicht heilen.
Ergo....alles hat seine Grenzen.
Bei mir wurde vor 20 Jahren eine Verhärtung festgestellt, die nach 10 Jahren bösärtig wurde, hätte man damals sofort reagiert und operiert, wäre mir so manches erspart geblieben.
 
dann könnte man fast weinen über so einen Unsinn, das ist natürlich so, sind es doch die schweren Fälle die mit den Zellgiften behandelt werden, die aber ohne mit SIcherheit sterben würden.
Na du bist ja eine richtige Hellseherin :rolleyes: Ich kann das nicht beurteilen, aber es leben komischerweise viele ein sehr gutes Leben, die von den Ärzten als nicht mehr heilbar zum Sterben nach Hause entlassen wurde. Was haben die gemacht HeimChemo??


Übrigens, so wenig wie man einen Bandscheibenvorfall mittels Homöopathie heilen kann,
Da gebe ich dir recht, mit Homeopathie denke ich hat man in dem Fall wohl keinen Erfolg, aber es gibt einen gewissen Dr. Paki, der diese Menschen OHNE OP wieder fit macht.


Ergo....alles hat seine Grenzen.
Richtig, auch die Aparatemedizin. Nur leider sorgen Pharmafirmen und Geldgeile Ärzte dafür, daß das die Patienten nicht erkennen.


Bei mir wurde vor 20 Jahren eine Verhärtung festgestellt, die nach 10 Jahren bösärtig wurde, hätte man damals sofort reagiert und operiert, wäre mir so manches erspart geblieben.
Ja, kein Einspruch. Eine OP wo sie nötig ist, ist völlig in Ordnung.

Franz
 
Bei mir wurde vor 20 Jahren eine Verhärtung festgestellt, die nach 10 Jahren bösärtig wurde, hätte man damals sofort reagiert und operiert, wäre mir so manches erspart geblieben.

Hallo freitag,
sag mal, hat es bei Dir in der Familie Schulmediziner, dass Du so stur Deinen Standpunkt verteidigst?
Nur weil es anscheinend bei Euch in der Familie gut gegangen ist, will es noch lange nicht heissen, dass Deine die richtige Einstellung zu diesem traurigen Thema ist. Wenn Du vor 20 Jahren, die Verhärtungen ernst genommen hättest und dich mit den alternativen Möglichkeiten auseinander gesetzt hättest, wäre es ganz sicher nicht zu einer OP gekommen. Es gibt sicher viele unsinnigen versuche mit Naturheilkunde etwas zu erreichen. Es gibt aber auch viele Studien, wo es bewiesen ist, dass die Naturheilkunde der Schulmedizin um etliches voraus ist.
Dass ich und auch andere in diesem Forum noch keinen Kreps hatten bis heute ( Gott sei Dank ) hat nun wirklich nichts zu tun damit, dass wir das ganze nicht richtig verstehen. Ich kann Dir gar nicht aufzählen, wie viele Freunde und Bekannte inkl. meine Mutter, ich in meinem Leben bis jetzt erlebt habe, die am Kreps oder der Chemo elend zugrunde gegangen sind. Alle die haben im überhaupt nichts vorbeugendes gemacht dagegen, sondern sind ganz einfach zum Doktor gegangen und haben ihm ihr Schicksal in die Hände gelegt. Ein Verwanter von mir ist vor 6 Monaten an Lungenkreps innerhalb von 3 Monaten im Super Triemlispital in Zürich, mit einer Chemo um die andere, gestorben, wenn man dem noch sterben sagen kann. Auf meinen Vorschlag, es doch auch noch in den letzten Monaten mit etwas anderem zu versuchen, habe ich von ihm die Antwort bekommen, dass er doch am Herr Professor nicht einfach in den Rücken fallen könne.:schock: Eine gute Freundin von uns hat Darmkreps gehabu und wurde Operiert mit anschliessender Chemo, dann einige Wochen später hatte sie Brustkreps, wieder mit einigen Chemos . Jetzt hofft sie, dass sie gesund ist. Fortsetzung folgt.

Gruss Ruedi:greis:
 
Es ist schön wenn man auch mal was positives hört. Es ist wirklich im ersten Moment sehr schlimm diese Diagnose zu bekommen, zumal schon zum 3. mal, aber ich denke bei mir hat man es wieder mal rechtzeitig erwischt und gestreut hat auch noch nicht. Also trotz allem was positives. Nun muß ich nur noch die OP hinter mich bringen, den Termin bekomme ich am Montag. Habe schon etwas Angst vor der Narkose. Warum weiß ich auch nicht, aber es ist halt so,.

Also so dann
mraylin
Und...wenn alle Promis dieser Welt und Superreiche, die erkranken und bei Bedarf Cheme machen, dannn muss man mal überlegen,dass diese Leute alle Möglichkeiten der Welt haben und dies trotzdem machen???Warum wohl!![/QUOTE]
 
Sagte ich irgendwo, daß ich diese Krankheiten vergleiche? Nein, ich sage nur daß die Ärzte 1993 in fünf Krankenhäusern, unter anderem in der Deutschen Diagnose Klinik in Wiesbaden, unfähig waren diese Borre zu diagnostizieren. Und daß mein Vater an der selben Unfähigkeit der Ärzte gestorben ist. Deshalb zweifle ich daran, daß die Schulmedizin immer der bessere Weg ist.

Und zum Borre-Verlauf kann ich nur sagen, manche nicht Borre Kranke sagen, Gott sei Dank kann man daran nicht sterben und sehen damit die Krebserkrankung als wesentlich schlimmer an, aber Borre-Kranke kann man dabei ertappen daß sie sagen, leider kann man daran nicht sterben. Alles Ansichtssache :D

Ich habe so manches mal gedacht, der Krebs war leichter zu bekämpfen, da kannte ich den Feind und hatte auch Hilfe. Bei der Borre ging es 5 Jahre nur bergab und keiner half und ausser dummen Sprüchen habe ich keine Hilfe bekommen, jetzt habe ich sie, eine teuere,. selbst bezahlte, aber es geht bergauf.
 
Na du bist ja eine richtige Hellseherin :rolleyes: Ich kann das nicht beurteilen, aber es leben komischerweise viele ein sehr gutes Leben, die von den Ärzten als nicht mehr heilbar zum Sterben nach Hause entlassen wurde. Was haben die gemacht HeimChemo??


Kennst Du solche Leute? oder nur vom hören sagen! ich kenne viele, die mit Schulmedizin noch leben!

Da gebe ich dir recht, mit Homeopathie denke ich hat man in dem Fall wohl keinen Erfolg, aber es gibt einen gewissen Dr. Paki, der diese Menschen OHNE OP wieder fit macht.

Aha und was macht Dr. Paki? ich habe noch nichts davon gehört, komisch nicht wahr? auch meine Familie nicht, wo einer trotz Metastasen mit Chemo seit 11 Jahren gesund lebt,

Richtig, auch die Aparatemedizin. Nur leider sorgen Pharmafirmen und Geldgeile Ärzte dafür, daß das die Patienten nicht erkennen.

Jeder soll schauen, mit was er zurecht kommt, es haben auch einige Leute vergeblich auf die Alternativ Medizin gebaut.

Ja, kein Einspruch. Eine OP wo sie nötig ist, ist völlig in Ordnung.

Franz

ich denke, dass ich geschrieben habe, was ich denke, erfahren habe und was ich weiss.
Jeder muss für sich entscheiden, was er, wenn er in dies tiefe Loch nach der Diagnose Krebs fällt, dann tun will.
Ich weiss es, seltsamerweisse argumentieren hier viele mit vielen Toten nach schulmedizinischer Behandlung, ja klar, das ist nun eine lebensgefährliche Krankheit, an der viele sterben
Es gibt vermutlich keine Statistik über die Heilung mit Alternativmedizin, die würde vermutlich noch schlimmer aussehen und es gibt auch keine wissenschaftlichen Belege für solche alternativen Heilmethoden.
Und damit belasse ich es, weil es immer für alles Gegenargumente gibt.
 
Hallo mraylin

Und...wenn alle Promis dieser Welt und Superreiche, die erkranken und bei Bedarf Cheme machen, dannn muss man mal überlegen,dass diese Leute alle Möglichkeiten der Welt haben und dies trotzdem machen???Warum wohl!!

Macht Geld seit neuestem schlau?

Gesundheit kann man nicht mit Geld kaufen - die erhält man sich nur, wenn man weiß woher die Krankheiten kommen und entsprechend handelt. Und das erzählt dir gerade bei Krebs niemand, weil es letztendlich nicht darum geht, jemanden zu heilen oder die Krankheit auszurotten, sondern darum, mit der Behandlung viel Geld zu verdienen. Und das kann man bei Reichen besonders gut...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo freitag,

Es gibt vermutlich keine Statistik über die Heilung mit Alternativmedizin, die würde vermutlich noch schlimmer aussehen

Könnte sie denn noch schlimmer ausfallen als "unwirksam"?

Ich persönlich würde lieber auf die Chemo verzichten und die letzten fünf Jahre genießen, als die Chemo zu machen und drei von fünf Jahren als angstgebeuteltes körperliches Wrack in einer Klinik zu verbringen. Aber das kann natürlich jeder halten, wie er möchte. Ich habe den Vorteil, daß ich keine Angst vor dem Tod habe...

und es gibt auch keine wissenschaftlichen Belege für solche alternativen Heilmethoden.

Es gibt offensichtlich auch keine seriösen wissenschaftlichen Belege für die schulmedizinischen "Heilmethoden".
 
ich denke, dass ich geschrieben habe, was ich denke, erfahren habe und was ich weiss.
Jeder muss für sich entscheiden, was er, wenn er in dies tiefe Loch nach der Diagnose Krebs fällt, dann tun will.
Ich weiss es, seltsamerweisse argumentieren hier viele mit vielen Toten nach schulmedizinischer Behandlung, ja klar, das ist nun eine lebensgefährliche Krankheit, an der viele sterben
Es gibt vermutlich keine Statistik über die Heilung mit Alternativmedizin, die würde vermutlich noch schlimmer aussehen und es gibt auch keine wissenschaftlichen Belege für solche alternativen Heilmethoden.
Und damit belasse ich es, weil es immer für alles Gegenargumente gibt.

Ja, lassen wir es.

Leider machen Wissenschaftliche Beweise nicht gesund.

Aber was solls. Ja, jeder muß selber wissen was er/sie tut.

Gute Nacht
Franz
 
Hallo freitag,



Könnte sie denn noch schlimmer ausfallen als "unwirksam"?

Ich persönlich würde lieber auf die Chemo verzichten und die letzten fünf Jahre genießen, als die Chemo zu machen und drei von fünf Jahren als angstgebeuteltes körperliches Wrack in einer Klinik zu verbringen. Aber das kann natürlich jeder halten, wie er möchte. Ich habe den Vorteil, daß ich keine Angst vor dem Tod habe...


Es gibt offensichtlich auch keine seriösen wissenschaftlichen Belege für die schulmedizinischen "Heilmethoden".

warum kenne ich als Betroffene eigentlich soviel Leute die ein tolles Leben nach der Chemo führen und auch nicht angstgebeutelt durch die Gegend laufen? und ich kenne viele Leute, die trotz Chmo eben nicht als Wrack in einer Klinik leben, es kommt auf den Tumor an!!!!!
Meine Familie und ich, haben mit und ohne Chemo schon viele gesunde Jahre hinter uns.
was hier geschieht ist eine Angstmacherei vor der schulmedizinischen Krebstherapie, mir fehlen die Worte, aber niemand hier war selbst betroffen, kennt nur alle möglichen Leute, die nicht überleben werden, seltsam, ich nicht! aber es werden immer Leute an Krebs sterben, wenn er zu spät erkannt wird oder von Haus auf inoperabel ist.
Aber da würde ich auch nach Alternativen suchen, klar und natürlich kann man mit Geld viel machen, denn eingies zahlt die Kasse nicht und für manche Krankheit hat die Schulmedizin keine Antwort und dann braucht man viel Geld um Spezialisten bezahlen zu können. Ich bin dann für die Alternativ Medizin, wenn es fundierte Möglichkeiten gibt, aber das hat wie alles, seine Grenzen.

Natürlich gibt es Belege, der Tumor wird operiert, bestrahlt und wenn dann noch Zellen da sind, mit Chemo behandelt...waum überleben denn so viele?????
 
Natürlich gibt es Belege, der Tumor wird operiert, bestrahlt und wenn dann noch Zellen da sind, mit Chemo behandelt...waum überleben denn so viele?????

Meine Mutter bekam nur die OP, keine Bestrahlung, keine Chemo !!

Sie lebt heute mehr als 10 Jahre Später immer noch, und ist wohlauf !!

Wenn sie Chemo und Bestrahlung bekommen hätte, könntest du jetzt sagen jaaaaaaaaa sie lebt noch weil die Chemo den Krebs besiegte.

Nein, sie lebt vielleicht sogar deshalb noch so Quitschvergnügt, weil sie KEINE Chemo und KEINE Bestrahlung hatte, also keine weitere Schädigung des Körpers nach der OP.

Jedenfalls ist es KEIN Beweis, wenn jemand nach dem Krebs, der Chemo, der Bestrahlung noch lebt, daß das auf Grund der Nachbehandlungen so ist. Sondern es kann ja auch sein, daß der Körper nur besonders hart im Nehmen ist, und deshalb nach Chemo und Bestrahlung noch lebt. Jedes Ding hat zwei Seiten !!

Franz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich würde lieber auf die Chemo verzichten und die letzten fünf Jahre genießen, als die Chemo zu machen und drei von fünf Jahren als angstgebeuteltes körperliches Wrack in einer Klinik zu verbringen.


Hallo,

ich hatte vor drei Jahren eine Chemo und habe nicht einmal während der Chemo als angstgebeuteltes Wrack in einer Klinik verbracht. Bis auf die 2-3 Wirktage, war das Leben auch während der Chemo total normal.

Und meine letzten drei Jahre waren absolut lebenswert, im Endeffekt nicht anders als davor.

LG
Gastuna
 
Ich persönlich würde lieber auf die Chemo verzichten und die letzten fünf Jahre genießen, als die Chemo zu machen und drei von fünf Jahren als angstgebeuteltes körperliches Wrack in einer Klinik zu verbringen. Aber das kann natürlich jeder halten, wie er möchte. Ich habe den Vorteil, daß ich keine Angst vor dem Tod habe...

Du solltest aber dazusagen daß es da nicht um die Mesnchen geht, die nur vorsorglich Bestrahlung und Chemo bekommen, aber nach der OP eigentlich schon wieder "gesund" sind, weil der Tumor komplett entfernt ist. Mit der Einschränkung daß bei einem kleinen Prozentsatz wieder ein Rückfall kommen kann, der aber rechtzeitig erkannt wieder behandelbar ist. Die Menschen, bei denen die Chemo wenig Erfolg hat, sind wohl bereits so krank, daß sie Metastasen haben, die nicht mehr operiert werden können. Dann trifft das mit den 2-3 % vielleicht zu. Bei meiner Frau wurde z.B. eine 2-3% Chance ermittelt, daß sie in den nächsten 10 Jahren an Krebs sterben könnte. Also die selbe 2-3% Chance mit der sie in den nächsten 10 Jahren vom Stuhl fallen könnte und dadurch Tot sein könnte.

Wenn man so bedrückende Zahlen verwedet, dann sollte man das in den richtigen Zusammenhängen mitteilen !! Alles andere ist die selbe plumpe Panikmache, die von den Ärzten benutzt wird, daß die Patienten ihre Chemo und Bestrahlung machen.

Franz

Ach und Angst vor dem Tod habe ich auch nicht, solange es um einen schnellen Tod geht. Warum auch. Jeder Mensch sollte das Recht haben zu sagen wann Ende ist, und es sollte dem Wunsch dann auch nachgekommen werden, wenn er nur leiden müßte im weiteren "Leben". Die Entscheidung, was ein lebenswertes Leben ist hat kein Arzt, kein Verwandter und kein Richter, kein Pfarrer und kein Pabst, sondern einzig und alleine dieser Mensch selbst. Denn wenn ich langsam z.B. an einer Tödlichen Erkrankung sterben soll, die mich bewegungslos, hilflos werden lässt, dann will ich sagen dürfen wann es genug ist. So wie mein Vater zwei Jahre im Bett, ohne die Möglichkeit es aus eigenener Kraft mit Würde beenden zu können, das ist mein Albtraum. Und hat NICHTS mit würdigen Sterben zu tun. Wenn man Weint aus der Angst vor dem nächsten Tag, wenn man wieder gewindelt werden muß, und vor seinen Angehörigen ins Bett macht bei ihren Besuchen, wenn man das Essen nicht mehr in den Mund bekommt, ohne es überall zu verteilen, oder es einschnauft anstatt es zu schlucken. Wenn man von einer ARZTIN den Absaugschlauch in den Hals gerammt bekommt, weil sie gerade keine Lust hat, das Schleim absaugen mit der nötigen Vorsicht zu tun. Wenn man vor seinen Verwanden und Bekannten im Rollstuhl sitzt und sich in die Hosen macht, weil man es nicht mehr halten kann, wenn man vor lauter Scham darüber weint und auch weint aus Angst vor den Schmerzen der nächsten "Behandlung" von dieser "Ärzten" die wohl besser Metzger geworden wäre.
Wenn da jemand sagt der Mensch hat kein Recht zu sterben wenn er das will, dann wünsche ich diesem Großmal, daß es /sie ab Sofort ein solches Leben in vollen Zügen geniesen darf, ohne die Option sterben zu dürfen natürlich!!

Euch alles Gute

Franz
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo freitag,

warum kenne ich als Betroffene eigentlich soviel Leute die ein tolles Leben nach der Chemo führen und auch nicht angstgebeutelt durch die Gegend laufen?

Weil die Chemo zu Beginn, wenn der Organismus noch über ausreichende Selbstheilungskräfte verfügt, noch gut vertragen wird. Mit fortschreitender Chemo wird der Organismus immer schwächer und anfälliger, was sich später in diversen Infektionen zeigt. Wenn man die Chemo relativ früh beendet, kommt man noch nicht in diese Phase - das passiert erst später bei wiederholten Behandlungen.

und ich kenne viele Leute, die trotz Chmo eben nicht als Wrack in einer Klinik leben, es kommt auf den Tumor an!!!!!

Es kommt vor allem auf die Behandlung an. Wobei die natürlich vom Tumor abhängt. Je mehr Chemo und Strahlen, umso schneller ist der Organismus am Ende. Bei vielem, was man vorsorglich mal entfernt und dann 'sicherheitshalber' eine Chemo durchzieht, passiert nicht viel. Es ist aber fraglich, ob ohne OP und Chemo etwas passiert wäre. Häufig bekommt der Organismus den Tumor selbst unter Kontrolle - das sind Fälle in denen auch ohne Therapie nichts passiert wäre. Natürlich wird man weder das eine noch das andere je nachweisen können, aber die geposteten Erfolgsraten der Chemo zeigen ja deutlich, daß die Chemo offensichtlich keinen Nutzen hat.

was hier geschieht ist eine Angstmacherei vor der schulmedizinischen Krebstherapie, mir fehlen die Worte, aber niemand hier war selbst betroffen, kennt nur alle möglichen Leute, die nicht überleben werden, seltsam, ich nicht!

Ich persönlich habe genügend Krebsfälle in der Verwandtschaft und genügend Kontakt zu Krankenhäusern, um mir eine Meinung bilden zu können. Angst ist das Mittel, mit dem die Schulmedizin die Betroffenen zur Therapie treibt. Ich kenne aber durchaus auch gute Ärzte, die nicht mit Angst arbeiten, sondern im Gegenteil dem Patienten die Angst nehmen.

> aber es werden immer Leute an Krebs sterben, wenn er zu spät
> erkannt wird oder von Haus auf inoperabel ist.

Es werden so lange Leute an Krebs sterben, solange man nicht die Ursachen des Krebs abstellt. Ob früh oder spät erkannt, spielt für die Sterblichkeit keine Rolle, damit wird nur die Statistik manipuliert. Du kannst eine Krankheit unmöglich heilen, indem du ihre Symptome bekämpfst - aber genau das macht die Schulmedizin.

und für manche Krankheit hat die Schulmedizin keine Antwort und dann braucht man viel Geld um Spezialisten bezahlen zu können.

Meiner Erfahrung nach sind Spezialisten diejenigen, von denen am wenigsten Heilung erwartet werden kann. "Ein Spezialist ist jemand, der von immer weniger immer mehr weiß, bis er von nichts alles weiß" hat mal ein schlauer Mensch gesagt. Da Krankheiten aber ganzheitlich behandelt werden müssen und Spezialisten das genaue Gegenteil eines ganzheitlich orientierten Arztes sind, setzte ich keine Hoffnung in Spezialisten.

Daß die Schulmedizin für viele Krankheiten keine Antwort hat, hat einen einfachen Grund: Sie will es nicht. Die Medizin lebt von kranken Menschen, nicht von gesunden. Deshalb kümmert sie sich nicht um Krankheitsursachen, sondern nur um Symptome.

Natürlich gibt es Belege, der Tumor wird operiert, bestrahlt und wenn dann noch Zellen da sind, mit Chemo behandelt...waum überleben denn so viele?????

Weil in den Krebsstatistiken ein Betroffener als geheilt gilt, wenn er fünf Jahre nach Diagnose noch lebt. Stirbt er im sechsten Jahr, war es trotzdem ein Erfolg...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Franz,

Du solltest aber dazusagen daß es da nicht um die Mesnchen geht, die nur vorsorglich Bestrahlung und Chemo bekommen, aber nach der OP eigentlich schon wieder "gesund" sind, weil der Tumor komplett entfernt ist.

Genau das ist der verhängnisvolle Irrtum sowohl der Schulmedizin als auch der Betroffenen. Man ist nicht gesund, nur weil der Tumor entfernt wurde. Der Tumor ist nur das Symptom der Krankheit, er ist nicht der Krebs. Der Krebs ist die zugrundeliegende Krankheit, die sich dann in Form eines Tumors zeigt. Anders ausgedrückt: Der Tumor fällt nicht einfach vom Himmel, sondern es hat eine Grund, weshalb er entsteht. Diesen Grund muß man finden und abstellen, wenn man tatsächlich gesund werden will. Den Tumor zu entfernen bedeutet nur, daß man für eine gewisse Zeit symptomfrei ist, bis sich die zugrunde liegende Krankheit erneut in Symptomen - sprich Tumoren oder Metastasen - zeigt.

Den Tumor zu entfernen ist, als würde man bei Feueralarm die Sirene abschneiden - der Alarm ist vorbei, aber es brennt trotzdem weiter.

Die Menschen, bei denen die Chemo wenig Erfolg hat, sind wohl bereits so krank, daß sie Metastasen haben, die nicht mehr operiert werden können.

Erfolg ist bei Krebsbehandlungen vor allem eine statistische Aussage. Wie gesagt: Je früher der Krebs (oder was man dafür hält) entdeckt wird, umso mehr Betroffene leben nach fünf Jahren noch, umso besser die "Heilungsstatistik".

Die Chemo oder Bestrahlung richtet sich allein auf den Tumor und nicht auf die ihm zugrunde liegende Krankheit. Die Krankheit entwickelt sich daher völlig unabhängig von Chemo oder Bestrahlung weiter und führt - je nach Konstitution und Lebenswandel - früher oder später eben zu weiteren Tumoren. Bei guter Konstitution und gutem Lebenswandel dauert das länger - möglicherweise so lange, daß der Betroffene es gar nicht mehr erlebt. Bei schlechter Konstitution und schlechtem Lebenswandel geht es eben schneller und der führt zum vorzeitigen Ableben. Die schulmedizinische Behandlung (und auch die meisten Alternativtherapien) ändern an diesem Prozeß überhaupt nichts, weil sie nichts an den eigentlichen Ursachen der Krankheit ändern.

Bei meiner Frau wurde z.B. eine 2-3% Chance ermittelt, daß sie in den nächsten 10 Jahren an Krebs sterben könnte.

Das sind statistische Aussagen. Das kann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit stimmen oder eben auch nicht. Gerade bei Brustkrebs neigen die Ärzte offenbar zu häufigen Überdiagnosen - das führt zwangsläufig zu einer geringen statistischen Wahrscheinlichkeit daran zu sterben.

Ach und Angst vor dem Tod habe ich auch nicht, solange es um einen schnellen Tod geht.

Ich persönlich habe durchaus Angst vor einem langen Sterbeprozeß - nur eben nicht vor dem Tod.

Warum auch. Jeder Mensch sollte das Recht haben zu sagen wann Ende ist, und es sollte dem Wunsch dann auch nachgekommen werden, wenn er nur leiden müßte im weiteren "Leben".

Leider stehen dem gewisse Gesetze und der angebliche Eid der Ärzte entgegen. Als Sterbehelfer machts du dich in den meisten Ländern nunmal strafbar.

So wie mein Vater zwei Jahre im Bett, ohne die Möglichkeit es aus eigenener Kraft mit Würde beenden zu können, das ist mein Albtraum. Und hat NICHTS mit würdigen Sterben zu tun. Wenn man Weint aus der Angst vor dem nächsten Tag, wenn man wieder gewindelt werden muß, und vor seinen Angehörigen ins Bett macht bei ihren Besuchen, wenn man das Essen nicht mehr in den Mund bekommt, ohne es überall zu verteilen, oder es einschnauft anstatt es zu schlucken. Wenn man von einer ARZTIN den Absaugschlauch in den Hals gerammt bekommt, weil sie gerade keine Lust hat, das Schleim absaugen mit der nötigen Vorsicht zu tun.

Du hast offenbar ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich... Solche Dinge sehe ich leider auch sehr häufig.
 
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