Schulmedizin vs. Naturheilkunde - macht das Sinn in der Onkologie!?

Schulmedizin vs. Naturheilkunde - macht das Sinn in der Onkologie!?

Die Diagnose „Krebs“ ist zugleich die Diagnose eines schwachen Immunsystems. Die Ursache des schwachen Immunsystems ist die Ernährung.

Nicht nur: die Atombomben über Hiroshima und Nagasaki oder der Gau in Tschernobyl haben sich ihre Opfer gesucht, ganz egal, wie die Ernährungssituation war.

Gruss,
Uta
 
Schulmedizin vs. Naturheilkunde - macht das Sinn in der Onkologie!?

Joachim schrieb:
Ich denke nicht, daß es eine zweite Welle des Krebses gibt. Ekzeme, Pilzinfektionen usw., das ist die zweite Welle, an der die Betroffenen letztendlich sterben.

Es gibt sie schon, Joachim. Schau mal hier.


Joachim schrieb:
Sicherlich entstehen ständig fehlerhafte Zellen, die der Organismus erkennt, repariert oder vernichtet. Es liegt also nahe, die Ursache des Krebses in einem Versagen dieser Systeme zu sehen. Was einen natürlich nicht viel weiterbringt, denn die nächste Frage schließt sich an: WARUM versagen diese Systeme? Warum erkennen sie keine beschädigten Zellen mehr ?

Ich würde es nicht „versagen“ nennen. Wenn man jedes Jahr 10mal einen Schnupfen bekommt, „versagt“ das Immunsystem auch nicht. Es lässt nur ab und an paar Viren unbehelligt durchschlüpfen.


Wero schrieb:
Es schadet nun überhaupt nichts, wenn man von früh bis spät nur die Neugestaltung der Speisekarte im Kopf hat und sich ganz auf diese Aufgabe konzentriert, denn Tempo ist angesagt. Der Krebspatient läuft ja praktisch mit dem Krebs um die Wette.

Joachim schrieb:
Das sehe ich ein wenig anders. Der Patient sollte schon Zeit zum überlegen haben und nicht in seiner Panik zu möglichen Fehlentscheidungen gedrängt werden. Man muß sich einmal überlegen, daß eine Zelle, um von Zellgröße auf eine diagnostizierbare Größe anzuwachen, Jahre benötigt. Der Krebs besteht lange bevor er diagnostiziert wird. Da ist übertriebene Hektik sicher nicht nötig.

Ich gehe davon aus, dass die Aufgabe des Immunsystems leichter ist, je kleiner der Zellhaufen „Krebs“ ist. Tage spielen dabei wahrscheinlich keine Rolle, aber ich würde schon Tempo machen, denn die Ernährung braucht ja auch ein wenig Zeit, um dies oder jenes „in Ordnung“ zu bringen. Beispiel Darmflora.


Joachim schrieb:
Was ist bisher tatsächlich passiert? Die Ärzte haben einen Tumor entfernt. Der Tumor ist aber nur ein Symptom, eine Krankheitsfolge, denn er hat ja Ursachen. An diesen Ursachen hat man mit der bisherigen Therapie in keinster Weise etwas geändert. Sämtliche Maßnahmen richteten sich ausschließlich auf die Verkleinerung und Entfernung eines Symptoms. Der Patient ist also alles andere als geheilt, er ist nach wie vor krank und da die Ursachen der Tumorbildung überhaupt nicht behandelt wurden, werden sich zwangsläufig neue Tumore bilden, möglicherweise an anderen Stellen des Organismus.

In der Tat. Und genau auf dieses Problem können wir uns ausrichten.


Uta schrieb:
Die Atombomben über Hiroshima und Nagasaki oder der Gau in Tschernobyl haben sich ihre Opfer gesucht, ganz egal, wie die Ernährungssituation war.

Gewiss, Uta. Und das nächste „Tschernobyl“ kommt bestimmt. Aber das einzige, was man daraus ableiten kann, ist doch, den eigenen Körper in die beste Verfassung zu bringen, damit er mit den Widrigkeiten dieser Welt leichter fertig wird.

Viele Grüsse
Wero
 
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Hallo Wero,

Es gibt sie schon, Joachim. Schau mal hier.

Die "zweite Welle" resultiert aus der fehlerhaften Betrachtung, daß die Entfernung des Primärtumors ein Heilerfolg ist. Die Metastasen werden dadurch als zweite Erkrankungswelle gesehen und das ist im Grunde falsch. Die dem Tumor zugrundeliegende Krankheit Krebs wird durch die Tumorentfernung in keinster Weise beeinflußt und die zweite Welle ist letztendlich nur der weiter fortgeschrittene Krebs, der durch die Therapie unter Umständen noch gefördert wurde.

Die Therapien, die in dem verlinkten Artikel angesprochen werden können nicht zu einer Heilung führen, denn eine Heilung setzt zwingend das Abstellen der Krankheitsursachen voraus. Weder Mistelextrakte noch Hyperthermie sind ursächliche Therapien, denn man bekam den Krebs ja nicht, weil dem Organismus Mistelextrakt fehlt oder er nicht regelmäßig überhitzt wurde. Sie helfen dem Organismus lediglich, besser mit der Krankheit umzugehen.

Wenn von Heilungsraten und Heilerfolgen bei Krebs gesprochen wird, muß man sowieso vorsichtig sein - "Heilung" bedeutet bei Krebs lediglich, daß der Betroffene fünf Jahre nach Diagnosestellung noch lebt. Wenn er einen Tag später an Krebs stirbt, war er trotzdem geheilt...

Ich würde es nicht „versagen“ nennen. Wenn man jedes Jahr 10mal einen Schnupfen bekommt, „versagt“ das Immunsystem auch nicht. Es lässt nur ab und an paar Viren unbehelligt durchschlüpfen.

Das hängt davon ab, was man als optimalen gesunden Zustand des Organismus ansieht. Wenn Infektionen zum Normalprogramm des gesunden Menschen gehören, hast du sicher Recht. Wir können aber sicher davon ausgehen, daß eine Krebserkrankung nicht zum Normalprogramm eines gesunden Organismus gehört. Was immer daran beteiligt ist, den Krebs normalerweise zu verhüten - es versagt offensichtlich.

Ich gehe davon aus, dass die Aufgabe des Immunsystems leichter ist, je kleiner der Zellhaufen „Krebs“ ist.

Du gehst dabei aber davon aus, daß das Immunsystem sich überhaupt für den Krebs interessiert und das scheint mir nicht der Fall zu sein. Ich habe auch noch nirgends gesehen, daß eine Krebszelle durch das Immunsystem als zu bekämpfender Fremdkörper angesehen wurde. Zwar versucht der Organismus offenbar die Krebszellen vom restlichen Organismus abzukapseln, indem er ihn mit eigenen Gewebe umgibt, aber das ist nicht gerade eine immunologische Reaktion. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, daß sich dieser Abkapselungsprozeß durch Mistelextrakte und Hyperthermie positiv beeinflussen läßt - allein, das ändert nichts an der Krankheit.

Tage spielen dabei wahrscheinlich keine Rolle, aber ich würde schon Tempo machen, denn die Ernährung braucht ja auch ein wenig Zeit, um dies oder jenes „in Ordnung“ zu bringen. Beispiel Darmflora.

Da hast du sicher Recht.

In der Tat. Und genau auf dieses Problem können wir uns ausrichten.

Richtig. Es ist nur die Frage, wie wir uns auf das Problem ausrichten: Symptomatisch oder ursächlich. Ich möchte die Symptomlinderung beileibe nicht kleinreden, aber ohne ursächliche Behandlung kann es zu keiner dauerhaften Heilung kommen. Wenn, muß beides erfolgen - wobei die größte Schwierigkeit wohl darin besteht, daß die Schulmedizin sich für die eigentlichen Ursachen so gar nicht interessiert, so daß von dieser Seite aus nur Symptomlinderung zu erwarten ist.

Gewiss, Uta. Und das nächste „Tschernobyl“ kommt bestimmt. Aber das einzige, was man daraus ableiten kann, ist doch, den eigenen Körper in die beste Verfassung zu bringen, damit er mit den Widrigkeiten dieser Welt leichter fertig wird.

Da kann ich nur zustimmen. :)
 
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hallo Wero und Joachim,

ich gehe völlig mit Euch konform.
Um vorzubeugen, damit ich nicht hiermit
Weder Mistelextrakte noch Hyperthermie sind ursächliche Therapien, denn man bekam den Krebs ja nicht, weil dem Organismus Mistelextrakt fehlt oder er nicht regelmäßig überhitzt wurde. Sie helfen dem Organismus lediglich, besser mit der Krankheit umzugehen.
mißverstanden werde:

Auch ich halte weder Mistelextrakte noch Hyperthermie für kausale Therapien, sondern einzig und allein die Umstellung von Ernährung (!!!!!!) und Lebensweise, um einen als ganzes erkrankten Körper möglicherweise zur Heilung zu kräftigen.

Wenn jedoch Mistel oder Hyperthermie das Tumorwachstum bremsen können, dann können sie möglicherweise lebensverlängernd wirken, indem wichtige vitale Funktionen nicht so schnell ausfallen. Das lediglich als Alternative zu verstümmelnden Operationen, die den Körper selbstverständlich weiter schwächen.

"Heilung" - so es sie denn überhaupt gibt, ist m.E. vor allem wie durch Wero formuliert anstreben: Es schadet nichts, pausenlos über die Speisekarte nachzudenken. In der Tat. Jedoch NICHT auf den ausgelatschten Pfaden!!!! Genau von dem Zeugs war der Körper ja erkrankt.

Ich würde diesen Titel empfehlen: Amazon.de: Anti-Krebs-Buch: Was uns schützt: Vorbeugen und nachsorgen mit natürlichen Mitteln: David Servan-Schreiber: Bücher

Zwar macht mich sehr mißtrauisch, dass er über hundert Mal gebraucht zu haben ist, aber das mag dran liegen, dass die Leute unwillig sind, ihre Ernährungsgewohnheiten zu ändern, und die Inhalte daher nicht umsetzen können. Und ich kenne den Inhalt des Buches nicht. Wenn das Schwergewicht auf "basisch essen" und dadurch die Nieren entlasten liegt, dann solls recht sein. Wenn nicht, dann nicht.
 
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Ich möchte Euch gern noch auf dieses hinweisen:

Phase III Trial of Gemcitabine, Curcumin and Celebrex in Patients With Advance or Inoperable Pancreatic Cancer - Full Text View - ClinicalTrials.gov

Aus dieser Empfehlung für Curcumin würde ich machen: Aperitif vor jeder Mahlzeit aus Tomaten- oder Gemüsesaft plus Messerspitze oder mehr Curcuma.

Selbstverständlich aus kontrolliert ökologischem Anbau. Und den Saft dito und ohne zugesetzte Konservierungsstoffe, Säuren, "Vitamin C" (=Ascorbinsäure, synthetisch) usw.
 
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Dass es sich beim Krebs-Symptom Tumor um zelluläres Geschehen handelt, steht außer Zweifel. Nur, dass das die ganze Erklärung sein soll, wage ich zu bezweifeln. Auch bei anderen Krankheiten zeigt sich oft, dass wir Menschen in ihrer Gesamtheit betrachten müssen, wenn wir näher an Ursachen herankommen wollen.

Die Ähnlichkeit zellulärer Vorgänge bei Krebs und Schwangerschaft ist wohl weitgehend gesichertes Wissen. Nur, hilft uns das weiter?
Bei der Schwangerschaft können wir den Vorgang hinreichend beschreiben und das "Warum" klar beantworten, bei Krebs nicht. Bei der Schwangerschaft schaltet sich das "Programm" nach seiner Zweckerfüllung wieder aus, beim Krebs nicht. Für das "Warum" haben wir nach wie vor keine gesicherten Antworten.

Dass Ernährung und Lebensführung großen Einfluß auf Krebs haben, können wir begründet annehmen. Alle Heilungsberichte erzählen von drastischen Maßnahmen, besonders auf dem Gebiet der Ernährung. Wer aber viele Berichte gelesen hat, wird feststellen, dass Erfolgreiche mit starkem Willen geistig-seelische Kräfte mobilisiert haben. Wenn diese Kräfte zur Heilung eingesetzt werden können, ist die Vermutung nicht abwegig, dass sie auch bei der Entstehung des Krankheitsbildes Krebs eine Rolle gespielt haben, indem sie auf irgendeine Weise vernachlässigt wurden.

Viele Grüße, Horaz
 
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Hallo Horaz,

Dass es sich beim Krebs-Symptom Tumor um zelluläres Geschehen handelt, steht außer Zweifel. Nur, dass das die ganze Erklärung sein soll, wage ich zu bezweifeln. Auch bei anderen Krankheiten zeigt sich oft, dass wir Menschen in ihrer Gesamtheit betrachten müssen, wenn wir näher an Ursachen herankommen wollen.

Man muß Krankheiten generell ganzheitlich betrachten, das sehe ich genauso. Da die Ursache hier aber unbekannt ist, scheint die beste Methode die zu sein, bei den bekannten Aspekten anzusetzen und die Ursachenkette dann zurückzuverfolgen.

Die Ähnlichkeit zellulärer Vorgänge bei Krebs und Schwangerschaft ist wohl weitgehend gesichertes Wissen. Nur, hilft uns das weiter?

Es hilft uns insofern weiter, als es einen Ansatzpunkt liefert. Wenn beides die gleichen Zelltypen sind und der Unterschied darin besteht, daß im einen Fall der Prozeß beendet wird und im anderen Fall nicht, kann man sich im nächsten Schritt fragen, was denn den Prozeß normalerweise beendet bzw. kontrolliert. Denn genau da müsste dann ja beim Krebs der Kern des Problems sein. Interessanterweise wurde das schon vor langer Zeit erforscht. Wer es im Detail nachlesen möchte, findet es hier: https://www.heilpraktiker-peter-kern.de/praxis/Dokumente/Trophoblastentheorie Nachdruck.pdf

Wenn diese Kräfte zur Heilung eingesetzt werden können, ist die Vermutung nicht abwegig, dass sie auch bei der Entstehung des Krankheitsbildes Krebs eine Rolle gespielt haben, indem sie auf irgendeine Weise vernachlässigt wurden.

Ich bin mir sicher, daß seelische / geistige Aspekte bei der Heilung eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen, aber ich würde daraus nicht zwingend auf eine Ursachenbeziehung schließen. Seelisch belastete Menschen entwickeln offenbar nicht häufiger Krebs als Menschen, die das Leben locker sehen. Das Problem scheint also vor allem im Bereich der Ernährung und Schadstoffe zu liegen.
 
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Hallo Hakushi,

Auch ich halte weder Mistelextrakte noch Hyperthermie für kausale Therapien, sondern einzig und allein die Umstellung von Ernährung (!!!!!!) und Lebensweise, um einen als ganzes erkrankten Körper möglicherweise zur Heilung zu kräftigen.

Das reicht unter Umständen nicht aus. Ich kannte Menschen, die sich schon sehr lange sehr gesund ernährt hatten und dennoch an Krebs erkrankten - obwohl sie auch eine gelassene Lebensweise hatten.

Wenn jedoch Mistel oder Hyperthermie das Tumorwachstum bremsen können, dann können sie möglicherweise lebensverlängernd wirken, indem wichtige vitale Funktionen nicht so schnell ausfallen. Das lediglich als Alternative zu verstümmelnden Operationen, die den Körper selbstverständlich weiter schwächen.

Keine Frage, das sehe ich ganz genauso.


Ich diesen: Amazon.de: Eine Welt ohne Krebs. Die Geschichte des Vitamin B17 und seiner Unterdrückung: G. Edward Griffin: Bücher
 
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hallo Joachim und Horaz,
Ihr beide habt hingewiesen auf die Ähnlichkeit zellulärer Vorgänge bei Krebs und Schwangerschaft, wie es hier Horaz zusammenfasst:

Die Ähnlichkeit zellulärer Vorgänge bei Krebs und Schwangerschaft ist wohl weitgehend gesichertes Wissen. Nur, hilft uns das weiter?
Bei der Schwangerschaft können wir den Vorgang hinreichend beschreiben und das "Warum" klar beantworten, bei Krebs nicht. Bei der Schwangerschaft schaltet sich das "Programm" nach seiner Zweckerfüllung wieder aus, beim Krebs nicht. Für das "Warum" haben wir nach wie vor keine gesicherten Antworten.


Zum "Warum" kann man hier Progestronfrei Essen gegen Metastasen mehr finden: Die Milch dauerträchtiger Kühe und die damit einhergehende Hormonbelastung plus bei Frauen diejenige durch die Wechseljahresbehandlung.

Die Seite von Frau Rieping ist hochinteressant. Ich wurde auf sie von meiner Freundin aus diesem Forum lebensmittelallergie.info - Index hingewiesen. Danke.
 
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Hallo Hakushi,

ich finde die Gedankengänge von Frau Rieping auch interessant.
Aber ganz ehrlich, kannst du dir wirklich vorstellen, dass Metastasen wegen Milchkonsum entstehen? Gibt es denn irgendwelche Anhaltspunkte, dass sich Metastasen nur oder wenigstens verstärkt bei Milchkonsumenten entwickeln?

Klar, alle industriell hergestellten Nahrungsmittel (und dazu zählt dir normale Supermarkt-Milch) sind prinzipiell verdächtig, aber solche monokausalen Erklärungen sind mir bei der Menge der industriell hergestellten Nahrungsmittel zu banal.

Ich beziehe meine Milch übrigens direkt vom Bauernhof. Da werden schwangere Kühe frühzeitig aus der Milchproduktion aussortiert. Kaffee ohne Milch kann ich mir nämlich nicht vorstellen; genauso wenig wie Frühstück ohne Kaffee.

Das Lebensmittelallergieforum sieht jetzt schon sehr professionell aus!
Viele Grüße, Horaz
 
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Hallo Horaz,

Gibt es denn irgendwelche Anhaltspunkte, dass sich Metastasen nur oder wenigstens verstärkt bei Milchkonsumenten entwickeln?

Östrogene regen die schon erwähnten Trophoblasten zum Wachstum an - und Kuhmilch enthält relativ viel Östrogene. Siehe auch hier: Die kritische Seite zur Milch - Sexualhormone in der Milch

Das ist sicher nicht die alleinige Ursache, könnte aber ein wesentlicher Faktor sein.

Kaffee ohne Milch kann ich mir nämlich nicht vorstellen; genauso wenig wie Frühstück ohne Kaffee.

Getreidekaffee mit Sahne wäre eine gute Alternativ. Die Getreidekaffee sind heute so gut, daß man sie teilweise von Bohnenkaffee kaum noch unterscheiden kann.
 
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jede Krankheit läßt sich aufhalten..
die Regeneration des Körpers wird den Rest übernehmen" Baklayan

"Das Prinzip der Selbstreparatur des Organismus war die Voraussetzung für die Entwicklung des Lebens.. alle Lebewesen sind selbstreparierende Systeme" Smit

"eine Maschine nützt sich ab, nicht jedoch der Mensch. Jede Zelle.. erneuert sich ständig" Flemming S.25

"Freude und Lachen richten den Körper auf..
unter starkem Stress produziert der Körper Kortison"

usw.
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Wie Recht er doch hat.
Nur leider hört die gute Menscheit nicht auf sowas. Das ist doch Blödsinn, sagen sie.
nach meinem Gefühl haben es sehr wenige richtig versucht. Die meisten vertrauen Blind bis zum Schluss der Chemo und dem Herr Schulmediziner, der ja natürlich immer Recht hat.

Gruss Ruedi
 
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Hallo Ruedi,

jede Krankheit läßt sich aufhalten..
die Regeneration des Körpers wird den Rest übernehmen" Baklayan

Aufhalten möglicherweise schon. Nur mit der Heilung sieht es meist eher schlecht aus.

"Das Prinzip der Selbstreparatur des Organismus war die Voraussetzung für die Entwicklung des Lebens.. alle Lebewesen sind selbstreparierende Systeme" Smit

Das hängt vom Grad der Schädigung ab. Eine zerstörte Bauchspeicheldrüse kann der Organismus nicht mehr reparieren. Und in anderen Fällen hängt es natürlich davon ab, wie gut diese Reparaturmechanismen noch funktionieren, denn auch die können natürlich beeinträchtigt sein. Für den gesunden Organismus hat Smit sicherlicht Recht - nur trifft das auf die wenigsten Menschen zu. Die meisten Menschen leiden unter latenten Stoffwechselstörungen, die sich irgendwann nach Jahrzehnten in entsprechenden Krankheiten zeigen. Auch der Krebs gehört dazu.

"eine Maschine nützt sich ab, nicht jedoch der Mensch. Jede Zelle.. erneuert sich ständig" Flemming S.25

Es gibt in der Tat keine Abnützung, solange der Organismus richtig funktioniert. Aber nicht jede Zelle erneuert sich ständig - die Nervenzellen bspw. nicht.

nach meinem Gefühl haben es sehr wenige richtig versucht. Die meisten vertrauen Blind bis zum Schluss der Chemo und dem Herr Schulmediziner, der ja natürlich immer Recht hat.

Die Krebsdiagnose ist ein ziemlicher Schock und in dieser Situation fällt es schwer rational und objektiv zu denken. Da klammert man sich an jeden, der Hilfe verspricht und da ist der diagnostizierende Arzt natürlich die erste Adresse...
 
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Hallo Joachim,
Du hast ja leider in allem Recht, was Du schreibst.
Mit meinem Beitrag versuche ich nur eines zu erreichen. Das es unheimlich wichtig ist sich mit diesen Problemen frühzeitig intensive zu befassen. Auch wenn man sich Top gesund und Stark fühlt. Ich kann und will es einfach nicht verstehen, dass diese betroffenen Menschen sich so Quasi untertänig ergeben und einfach ihren Selbsterhaltungstrieb, den wir alle, in uns haben nicht aktive anwenden. Meine Antwort darauf ist einfach das, was ich oben geschrieben habe.

Nur ein kleines Grosses Beispiel:
Wie wir, glaube ich fast alle wissen, brauchen unsere Zellen, Fettsäuren EPA und DHA. Wir sollten eigentlich auch wissen, dass Leben ohne ganz einfach nicht möglich ist.
Aus diesem Grunde versuche ich, seit langem, Verwandte und Freunde und vor allem frisch verheiratete dazuzubringen Omega3 zu konsumieren. Es gibt meistens nur ein kleines Lächeln und Themawechsel. Wenn Du dann auch noch an den Frauen sagst, sie sollen O3 schon vor der Schwangerschaft anfangen zu nehmen und dann ihrem Bebe sobald es essen kann auch verabreichen, dann schauen sie dich an wie wenn du vom Teufel besessen wärst.
Eine Schwangere Verwandte von mir, gab mir die Antwort "Mein Frauenarzt hält nichts von solchem Zeug" ( ganz einfach Kriminell)
Noch ein Beispiel:
Dass die Plastik-Weichmacher (Phthalate) welche heutzutage überall vorhanden sind, für unsere Gesundheit auch ein unübersehbares Problem darstellen, ist auch kein Geheimnis mehr. Dass der Schnuller, den wir unseren Kinder in den Mund stecken, voll von diesen Phthalaten ist, weiss natürlich niemand. Phthalate machen überigens die Prostata von Neugeborenen männlichen Bebes schon kaputt bevor sie fertig ausgewachsen ist. Kinderärzte wissen das ganz genau, aber es wird verschwiegen. Leider aus Politischen Gründen.
Den Schnuller in ein wenig Wasser mit einem Löffelchen Backpulfer 15-20 Min. ausköcheln lassen, ist ein guter Typ um dem Schnuller von den Weichmacher fast zu befreien.
Das einer Mutter zu sagen, bringt dir auch nur ein Lächeln. Vom Amalgam Problem gar nicht zu Sprechen.

Ueber all das und noch viel mehr, habe ich mit verschiedenen Aerzten und Neurologen gesprochen und versucht damit, ob ich von irgend einem wenigstens eine ganz ganz kleine Zustimmung bekommen werde.-----vergebens.
Lieber Joachim, ich weiss nicht, ob Du verstehst, was ich mit all dem sagen will.
Gruss Ruedi
 
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Getreidekaffee mit Sahne wäre eine gute Alternativ. Die Getreidekaffee sind heute so gut, daß man sie teilweise von Bohnenkaffee kaum noch unterscheiden kann.
außer in der negativen wirkung. ich hab auch eine zeitlang gedacht, ich tu mir was gutes, wenn ich auf getreidekaffee umsteige. seltsamerweise ging es mir dabei aber schlechter als mit normalem kaffee.
heute weiß ich, dass es am hohen nickelgehalt liegt, warum ich ihn nicht vertragen habe. auch dr.m. sagt, wenn kaffee, dann ganz normaler kaffee.
 
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hallo Ruedi,
Ich kann und will es einfach nicht verstehen, dass diese betroffenen Menschen sich so Quasi untertänig ergeben und einfach ihren Selbsterhaltungstrieb, den wir alle, in uns haben nicht aktive anwenden.
Aus der Sicht der Betroffenen kann ich das schon verstehen. Todesangst lähmt alles - die Gedanken, die Gefühle, sie werden in Zirkel geschickt, kreisen zwanghaft.

Aber der Mensch ist ja ein soziales Wesen. Der Betroffene ist meist - hoffentlich - nicht allein mit seinem Elend.
Und die anderen nehmen den Kampf auf.
Da gibt es zwei Fraktionen -mindestens- in jeder Familie. Die eine sagt so ungefähr "Wer die Schulmedizin nicht will, der wirft sein Leben kampflos weg". Das führt dann zu wissendem und mitleidigem Gesichtsausdruck, wenn die Betroffenen schildern, was sie denn tun.

Wenn die Betroffenen ihr Leben total umkrempeln, bei der Ernährung natürlich angefangen, dann findet das nur die eine Fraktion gut, die die nicht für die Schulmedizin ist.
Das ist auch die Fraktion, deren Gedanken so lauten: Bei Krebszellen werden Strukturen, Funktionen angegriffen, die nicht nur Krebszellen haben, auch gesunde haben sie. Damit werden stets auch gesunde Zellen geschädigt.
Als ob das ein ohnehin schon kranker Körper noch bräuchte. Das aber kann/will die Schulmedizin-Fraktion nicht sehen.

Und der Kranke? Vielleicht ergibt er sich angststarr auch nur der stärkeren Fraktion in der Familie??
 
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Kein Homöopath der seriös ist wird empfehlen, die Schulmedizin aufzuhören.
Schulmediziner die von der Homöopathie abraten, gibt es aber.

Das Krebs nicht nur durch ungesunde Ernährung oder seelische Probleme entsteht, sondern auch durch Umweltgifte und Radioaktivität, ist es naheliegend, daß auch solche Waffen notwendig sind.
 
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Aufhalten möglicherweise schon. Nur mit der Heilung sieht es meist eher schlecht aus.

nein.....es gibt auch spontane selbstheilung.

ausserdem sind die öffentlichen organisationen in sachen gesundheit dermassen korrupt und verlogen.....

man muss eigentlich jegliche meinung die man beigebracht bekommen hat vergessen und nochmal komplett neu bewerten.
viele sachen sehen wir als konstante, weil es "allgemeinswissen" ist.

die indoktrination des systems hat leider ganze arbeit bei uns geleistet.

scheinbar ist man kritisch...aber wenn man wirklich kritisch ist, wirkt man angesichts der tatsache, dass man dann "allgemeines wissen" anzweifelt, schon fast verrückt.

aber was ist,

wenn scharlatane die wahrheit sagen, und schulbücher das blaue vom himmel runterlügen ??
ich glaube vielen ist nicht bewusst, dass die möglichkeit überhaupt besteht, dass die menschen, die bestimmen was zb in den geschichtsbüchern steht, böse absichten haben könnten.

die geschichte der menschheit hat immer wieder erschreckenderweise gezeigt, dass die gewinner die geschichte schreiben...und dasS diese meist nichts mit der wahrheit zu tuen hat.


QUESTION YOUR REALITY !!!
 
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Halolo Ruedi,

jede Krankheit läßt sich aufhalten..
die Regeneration des Körpers wird den Rest übernehmen" Baklayan

Das stimmt nur, solange die Selbstheilungskräfte des Organismus noch funktionsfähig sind. Gerade Krebs ist das klassische Beispiel einer Krankheit, bei der die Selbstheilungskräfte versagen. Genau genommen entsteht die Krankheit ja erst dadurch daß bestimmte Selbstheilungsmechanismen versagen.

Auch in der Behandlung sieht man das: Die ersten Chemos werden in der Regel gut vertragen, aber im späteren Verlauf kommt irgendwann immer der Zeitpunkt, an dem das Immunsystem so zerstört ist, daß eine Selbstheilung nicht mehr möglich ist.

"eine Maschine nützt sich ab, nicht jedoch der Mensch. Jede Zelle.. erneuert sich ständig" Flemming S.25

Mit Ausnahme einiger besonderer Zellen, wie bspw. der Nervenzellen.

Nur leider hört die gute Menscheit nicht auf sowas. Das ist doch Blödsinn, sagen sie.

Der Betroffene hört eigentlich auf alles, was nach Heilung klingt und könnte bei entsprechender Beratung durchaus sachlich und ruhig entscheiden. Aber bei einer Krebsdiagnose werden keine sachliche und ruhigen Entscheidungen gefällt - schon gar nicht durch den Patienten.

Dazu müßte man ihm erst einmal erklären, daß Krebs durchaus heilbar ist, ihm in Ruhe die Ursachen der Krankheit und die möglichen Behandlungsformen erklären und ihm vor allem Zeit für die Entscheidung geben. Das passiert aber nicht.

Stattdessen wird Panik und Hektik erzeugt, der Patient erhält keine Aufklärung über die Ursachen der Krankheit, keine Beschreibung der möglichen Behandlungsmethoden und vor allem keine Zeit für eine Entscheidung. Stattdessen wird auf möglichst schnelle Behandlung gedränkgt und umgehend das medizinische Standardverfahren für die jeweilige Krebsart eingeleitet. Und da kennt die Schulmedizin nur Stahl, Strahl oder Gift. Der Betroffene wird umgehend in ein Behandlungsprogramm eingespannt, das permanente Kontrollen und Behandlungen mit sich bringt und ihm gar keine Gelegenheit gibt, über Alternativen nachzudenken.

Erst, wenn der Betroffene schulmedizinisch austherapiert ist und das Glück hat, noch zu leben, sucht er manchmal sein Heil in alternativen Therapien und dann ist es meist zu spät, denn dann sind Selbstheilungskräfte kaum noch vorhanden.

Die meisten vertrauen Blind bis zum Schluss der Chemo und dem Herr Schulmediziner, der ja natürlich immer Recht hat.

Das liegt an der Mühle, in die man fast automatisch durch die Diagnose gerät. Die Diagnose ist schon ein Schock, der dazu führt, daß das klare Denken ausgeschaltet wird und natürlich glaubt man dann dem vorgeblichen Spezialisten im weißen Kittel, der gar nicht fragt, alles weiß und sofort den Behandlungsplan schreibt.
 
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