Private Massnahme/n vor, während und nach ungewollten Impfung/en (Pandemie)

Private Massnahme/n vor, während und nach einer Grippe-Zeit

Wuhu,
folgendes fiele in die Sparte "Maßnahme während der Grippe-Zeit" (nicht wie im ursprünglichen Thread-Titel bezüglich Impfung!):
Die Epidemie ist angekommen. Der KURIER zeigt, mit welchen einfachen Maßnahmen sich das Risiko einer H1N1-Infektion verringern lässt.

Die Schweinegrippe hat Österreich voll erreicht, bis zu 30.000 Menschen dürften sich innerhalb einer Woche infiziert haben. Damit wurde die Schwelle zur Epidemie (10.000 neue Fälle) überschritten und offiziell eine "Grippe-Welle" ausgerufen (mehr dazu im Hauptartikel).

Hände nicht ins Gesicht, in den Ärmel husten
"Die häufigsten Infektionsquellen sind Tröpfchen - Husten, Niesen - und Hände", sagt Hygiene-Spezialist Helmut Mittermayer. Mund-, Rachen- und Nasenschleimhaut sowie die Augenbindehaut sind Eintrittspforten der Viren. "Deshalb sollte man sich mit den Händen so wenig wie möglich in das Gesicht fahren - und auch das Händeschütteln reduzieren." Zudem sollte man in den Ärmel husten. Auch durch Küsse können die Viren übertragen werden: "In den Familien muss man auf partnerschaftliche Kontakte nicht verzichten, die gesellschaftlichen Wangenbusserln kann man aber reduzieren."

Gründlich Händewaschen

Hände mindestens 30 Sekunden mit Seife waschen - besonders vor dem Zubereiten von Speisen, vor dem Essen, nach dem Toilettengang oder wenn man nach Hause kommt. "Gründliches Händewaschen reduziert die Zahl der Fremdkeime auf der Haut um das Hundertfache", so Mittermayer. In Studien konnte dadurch die Zahl von Grippe-Infektionen deutlich reduziert werden.

Die H1N1-Impfung

"Das einzige, was laut evidenzbasierter Medizin das Immunsystem stärkt, sind Impfungen", sagt Impfexperte Ingomar Mutz. Allerdings liegt die Schutzrate der neuen H1N1-Impfung nur bei zirka 70 Prozent: "Das bedeutet, dass von vier Personen, die sich impfen lassen, einer ungeschützt ist", sagt Franz Allerberger von der AGES.

Viel schlafen
"Das ist eine ausgezeichnete Möglichkeit zur Vorbeugung - gegen jede Infektionskrankheit", sagt Infektiologe Christoph Wenisch. "Wenig Schlaf, Alkohol in Übermaßen und Rauchen erhöhen die Anfälligkeit für Infektionen", ergänzt Mittermayer.

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Schutzmasken
"Wenn man zu Hause einen Kranken betreut, ist das für die Betreuenden eine sinnvolle Maßnahme", sagen Virologen. "Dazu genügen einfache OP-Masken."

Lüften

"Kurzes Stoßlüften - ca. zehn Minuten - ist eine wirksame Maßnahme zur Virusreduktion in Innenräumen", betonen Experten.

Menschenmassen meiden
"Die kritische Grenze für Infektionen sind ein bis zwei Meter Abstand zu anderen", so Mittermayer.

Bewegung, Ernährung

"Bewegung und ausgewogene Ernährung reduzieren die Infektionsanfälligkeit", so Mittermayer. "Ein absoluter Schutz ist das nicht. Denn auch völlig gesunde Menschen erkranken." Die Wirkung probiotischer Produkte auf das Immunsystem sei zu schwach, als dass man mit ihrem Verzehr eine Infektion verhindern könnte, betont Ernährungsspezialist und Physiologe Cem Ekmekcioglu. "Die zusätzliche tägliche Einnahme von Vitamin-C-Präparaten bietet für die meisten Menschen keinen Schutz vor Erkältungen", heißt es beim deutschen Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen. Laut deutscher Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging-Medizin könnte aber möglicherweise Vitamin D (erhältlich als Tropfen) e
inen Schutz vor Ansteckung bieten.

Homöopathie
"Für jeden Patienten gibt es ein individuelle Mittel zur Stärkung des Immunsystems", sagt die Homöopathin Gloria Kozel. "In einer D30-Potenz, zwei Mal in der Woche gegeben, lässt sich damit sehr gut die Immunabwehr stimulieren." In den Apotheken gibt es auch Komplexmittel (mit mehreren Inhaltsstoffen) , die sich zur Vorbeugung von Infektionen bewährt haben. Besser sei allerdings die individuelle Diagnose durch den Homöopathen.

Chinesische Medizin
"Gesicht nicht nur mit warmem Wasser, anschließend auch kalt abwaschen", sagt TCM-Arzt Alexander Meng: "Das regt die Durchblutung der Nasenschleimhäute an, Keime können nicht so leicht eindringen. Das wird auch durch das Drücken bestimmter Akupressur-Punkte im Nasenbereich unterstützt." Ingwer-Tee wirkt vorbeugend: "Er leitet aufgestaute Hitze nach außen."


Artikel vom 10.11.2009 22:31 | KURIER
ps: Schrift/größe/farbe von mir angepasst. Eine in derzeit allen Medien gepushte "Vorbeugung" unterstütze ich nicht, wer gute Augen hat, wird es wohl schon erkannt haben.

pps: Vitamin-Threads gibts hier im Forum genügend; Ingwer-Tee Rezept gefällig? -> https://www.symptome.ch/threads/ingwertee.5362/page-2#post-347449
 
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Private Massnahme/n vor, während und nach ungewollten Impfung/en (Pandemie)

Nabend allerseits...

Schon vom Gedanken, persönlich entgegen seinen Willen einen dubiosen Impfstoff eingespritzt zu bekommen ich eine Gänsehaut - und würde deshalb (fast) alles tun um dem zu entgehen. Es sind ja nicht nur die zahlreichen Giftstoffe im Impfstoff und die Langzeitschäden die dadurch entstehen könnten, denn wer weiss was die Elite dem Impfstoff sonst noch für "nette" Beigaben verpasst - Stichwort Nanochips - wenn es denn wirklich mal soweit zum Ernstfall kommen würde. Ich rede hier jetzt nicht unbedingt von der Schweinegrippe, sondern einem wirklichen Worst-Case-Szenario: wenn die Machthaber eines Tages wirklich mal das ganze Pandemieprogramm durchziehend mit einer fingierten Seuche die ganze Bevölkerung zum zwangsimpfen bewegen möchte und dabei auch nicht davor zurückschrecken Teile der Bürgerrechte ausser Kraft zu setzen.

Das Beste wäre also, wenn sie einen die Spritze gar nicht ansetzen könnten - sprich ausser Reichweite der Impf-Schergen wäre, also sich ins Ausland abzusetzen versuchen oder sonst einer Rückzugsmöglichkeit im Inland, dabei gälte es jedoch zu beachten möglichst nichts dabei zu haben mit dem man geortet werden könnte wie einem Mobiltelefon bspw. - man weiss ja nie :cool:

Denn was nützt einem die beste Gesundheit wenn sie einen nachher doch mit Gift vollpumpen :-/ Ich persönlich würde alles tun, sogar tagelang marschieren wenns sein muss wenn ÖVs und Strassen überwacht/mit Strassensperren belegt wären, um sich dann über die Grüne Grenze wandernd ins Nachbarland abzusetzen.

Denn ich hoffe mal dass über die Medien zuerst zum Impfen aufgerufen würde und nicht gleich die Systemschergen einem die Türen eintreten, so dass noch eine gewisse Zeit zum Handeln übrigbleiben würde und man noch rechtzeitig die Kurven kratzen könnte... Und dann in Ruhe abzuwarten - vorausgesetzt, man hat eine adäquate Zufluchtsmöglichkeit gefunden - bis die Aufstände dem System hoffentlich endlich den Rest gegeben haben :rolleyes:
 
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