Strophanthin - Lebensretter bei Herzinfarkt?

Strophanthin - Lebensretter bei Herzinfarkt

Hallo Lukas,
Du solltest mit Deinem Wissen in Altenheime gehen und dort die Schwestern auf Trab bringen in Bezug auf praktische Hilfe für die SenioreInnen. - Schade, daß das wahrscheinlich noch nicht einmal erwünscht wäre, obwohl so sinnvoll.

Auch Daunderer schreibt ja, dass es ab etwa 40 Jahren "nicht mehr lohnt"...
Das ist ja erschreckend! - Vielleicht heute nicht mehr so sehr, weil doch mehr Leute kein Amalgam mehr legen lassen.
Aber noch vor 10 Jahren war es doch völlig normal, daß Amalgamfüllungen gemacht wurden, und dazu noch so "verträgliche" Materialien wie Palladium, Goldlegierungen usw.
Ist das nun Daunder'sche Panikmache? Ich mag gar nicht darüber nachdenken, daß er Recht haben könnte....

Gruss,
Uta
 
Strophanthin - Lebensretter bei Herzinfarkt

Hallo Lukas,
Du solltest mit Deinem Wissen in Altenheime gehen und dort die Schwestern auf Trab bringen in Bezug auf praktische Hilfe für die SenioreInnen. - Schade, daß das wahrscheinlich noch nicht einmal erwünscht wäre, obwohl so sinnvoll.


Hallo Uta,

ich glaube, es mangelt gar nicht mal so sehr am Wissen. Ja gut... vielleicht bei den AltenpflegerInnen... aber einige entsprechende Ärzte oder auch sonstige wissende Personen gibt es ja durchaus, und diese und ihre Veröffentlichungen werden ja mit aller der Industrie und Wirtschaft zur Verfügung stehenden Macht bekämpft...
... es mangelt eher am Geld und am Interesse.

Was sollten diese alten Leute in den Heimen dem Pflegepersonal schon bedeuten?
Ich hatte nicht einmal im Fall meiner Oma Unterstützung aus den Reihen der eigenen Familie. Das Gegenteil war der Fall... aber das gehört nicht hier her.

Grüße
Lukas
 
Strophanthin - Lebensretter bei Herzinfarkt

Hi,

also ich habe mich seiner Zeit als meine Mutter wegen ihrem Herzen im Krankenhaus lag intensiv mit Strophantin beschäftigt. Ich bin damals auf eine Studie gestossen von einem amerikanischen Herzspezialisten der einer der wenigen ist, der das noch benutzt. Aus dem Gedächntnis heraus sagte sie etwa folgendes aus:

Studie mit ca. 30.000 Patienten über 20 Jahre, die einen Herzinfakt hatten.

CA. 15.000 mit Digitalis behandelt:
Wenn ich mich recht erinnere: 48% Prozent hatten innerhalb von 10 Jahren einen weiteren Herzinfakt und von den Medikamenten erhebliche Nebenwirkungen.
Ca. 15.000 mit Strophantin behandelt:
2% hatten innerhalb von 10 Jahren einen weiteren Herzinfakt. Kaum Nebenwirkungen.

Habe sehr sehr viel zum Thema gelesen und versuchte daraufhin einen Arzt zu finden der das meiner Mutter verschreibt. Habe aber keinen gefunden. Die es kannten, kannten es nur als akutes Notfallmedikament, und "verfügten über zu wenig Erfahrung um es gefahrlos zu verordnen".

Strophantin gilt als veraltet und wird auch an der Universität nicht mehr "gelehrt".

Ich will jetzt hier keine Verschwörungstheorie-Diskussion losbrechen, aber ich habe auch etwas dazu gelesen wieviel die Pharmaindustrie mit Digitalis verdient und wieviel sie mit Strophantin verdienen würde.................. .
Bei Strophantin reichen wenige Gaben ab und zu, Digitalis muss regelmässig genommen werden. Langfristig führt die Einnahme von Digitalis zu einer Schwächung des Hezens und nahezu zwangsläufig zu einem Herzschrittmacher.

Viele Ärzte scheinen sich kaum zu trauen darüber zu sprechen wenn sie gute Erfolge damit hatten, da sie anscheinend als Sonderlinge oder nicht mehr up-to-date angesehen werden.

Die Herzprobleme meiner Mutter sind glücklicherweise auch so wieder verschwunden, daher hab ich die Sache nicht weiterverfolgt.

Der (NICHT-) Einsatz von Strophantin ist aber trotzdem einer meiner persönlichen Favoriten von Dingen im Gesundheitswesen die mir rätselhaft bleiben.

Grüße

Nano
 
Strophanthin - Lebensretter bei Herzinfarkt

Habe sehr sehr viel zum Thema gelesen und versuchte daraufhin einen Arzt zu finden der das meiner Mutter verschreibt. Habe aber keinen gefunden. Die es kannten, kannten es nur als akutes Notfallmedikament, und "verfügten über zu wenig Erfahrung um es gefahrlos zu verordnen".


Das waren auch meine Erlebnisse. Sie sagten, sie kennen es nicht oder hätten damit keine Erfahrungen, so dass sie eine solche Verordnung nicht verantworten könnten etc. Natürlich irgendwo verständlich, denn der Arzt übernimmt ja auch eine Verantwortung, wenn er eine Behandlung einleitet, und wenn er ein Medikament nicht kennt, dann ist das aus seiner Sicht heraus erst einmal für ihn eine gefährliche Situation... ... ABER: ich hatte auch bei KEINEM einen Hauch von Interesse verspürt, den Zustand der Unkenntnis und der Unwissenheit zu verändern, nicht einmal, wenn man ihnen schon Hilfestellung in Form von Artikeln, Quellen etc. liefert. Und das finde ich das Traurige daran.

Grüße
Lukas
 
Strophanthin - Lebensretter bei Herzinfarkt

Nach einer Information eines Arztes mit Insiderwissen (ich kann sie allerdings nicht überprüpfen) hat die pharmazeutische Industrie auf Digitalisprodukte gesetzt, weil sie leichter zu patentierbaren Medikamenten gemacht werden konnten. Ihr Einsatz ist erheblich gefährlicher, deshalb geht es ohne Arzt nicht. Die Dosierung muss sehr genau stimmen, sonst können die Nebenwirkungen tödlich sein. Orales Strophantin hat keine Nebenwirkungen und ist in der Dosierung unproblematisch. Bei der Fülle an Herzerkrankungen sind Digitalisprodukte zu einem wichtigen Geschäftsfeld der Pharmaindustrie geworden.

Viele Grüße, Horaz
 
Strophanthin - Lebensretter bei Herzinfarkt

Hallo,

bisher finde ich das wirklich überzeugend. Aber wie kommt man nun an das Medi, wenn Ärzte es nicht verschreiben (wollen)?
Übers Ausland? Oder darf man das auch nicht?

LG
 
Strophanthin - Lebensretter bei Herzinfarkt

Liebe ADo,
was heißt denn dürfen! Ich habe vor Jahren Strophantin bei einer Internet-Apotheke gekauft, als Notfalltropfen. Leider weiß ich den Namen nicht mehr; es gibt auch sicher mehrere, die Strophantin verkaufen. Mit ein bißchen googeln müßte das Problem lösbar sein.
Viele Grüße, Horaz
 
Strophanthin - Lebensretter bei Herzinfarkt

Vor Jahren war es ja auch noch nicht verschreibungspflichtig... DMPS war vor Jahren auch nicht verschreibungspflichtig... heute sieht die Situation anders aus.

Grüße
Lukas
 
Strophanthin - Lebensretter bei Herzinfarkt

Medizinmann hat mir eine vielleicht geeignete E-mail Adresse für Strophanthin genannt:
[email protected]
Ich habe sie aber nicht überprüft.
Viele Grüße, Horaz
 
Strophanthin - Lebensretter bei Herzinfarkt

Strophanthin - Lebensretter bei Herzinfarkt
Das ist wirklich gut. Es gibt noch weiter Produkte , die auch als Notfallhilfe gut zu gebrauchen sind.

1 Cayenne - Extrakt, es soll das stärkste natürliche Herz- und Magenmittel sein, auch bei Schlaganfall einzusetzen. Ich hab gelesen:Man weiß von Cayenne Pfeffer, dass er in der Lage ist, Herzattacken innerhalb von 30 Sekunden zu beenden,( ich habe es zum Glück noch nicht ausprobieren müssen ) Außerdem ist Q10, und zwar als Liquid, das ist um Einiges stärker als Tabletten nicht nur in der Lage , das Herz, und noch einiges Mehr, gesund zu erhalten, sondern auch im Ernstfall eine gute Hilfe.
 
Nach gemeinsamen Vorüberlegungen ist es Marcel gelungen, einen sehr interessanten Autor zum Thema dieses Threads ins Forum einzuladen: Hans-Jürgen Petry, Autor des Buches: Der mögliche Sieg über den Herzinfarkt - Strophanthin - Die Fehlbeurteilung eines außergewöhnlichen Medikamentes.
Herr Petry hat sich inzwischen im Forum angemeldet und wird wohl bald für Fragen zur Verfügung stehen. Nachdem ein Herzinfarkt meistens einen schwerer Schicksalsschlag darstellt, sind alle Überlegungen ihn zu verhindern oder wenigstens abzumildern von großer Wichtigkeit. Wen das Thema interessiert, der sollte sich schon ein bißchen durch Lesen einstimmen.

Viele Grüße, Horaz
 
Hallo,

ich kann jedem, der sich für das Thema Herzinfarkt interessiert, das Buch von Peter Schmidsberger "Skandal Herzinfarkt" als PDF herunterzuladen.
Es ist ungeheuerlich, welche Details hier zu Tage kommen.

Herunterladen könnt Ihr es hier:

www.impfrisiko.eu/index.php?option=com_docman&task=cat_view&gid=29&Itemid=50
 
Dann kannst du auch dein Geld zum Fenster hinauswerfen.
Was glaubst du warum das frei verkäuflich ist.
Das was hilft wird unter rezeptpflicht gestellt oder verboten.
Das , was schadet oder keine Wirkung hat kann man dann frei in der Apotheke kaufen und wird stark beworben.
Es laufen ja schon Bestrebungen, dass viele Heilkräuter und Nahrungsergänzungsmittel, die nachweislich bei verschiedenen Erkrankungen helfen, unter Apothekenpflicht gestellt werden sollen.
Die EU lässt grüßen.
Hier mal ein Beispiel:
Stevia, z.B., ist in der EU auch verboten, obwohl das in Südamerika, wo es herkommt, seit Jahrhunderten als Süssungsmittel verwendet wird.
In den USA ist es als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen.
In Asien hat Stevia einen Anteil von über 50% an den Süssungsmitteln.
Und das seit mehr als 30 Jahren.
Sogar Coca Cola verwendet in Asien Stevia.
Stevia hat keine Kalorien und verursacht keine Karies.
Ein Kilo Blätter ersetzen 30 kg Zucker.
Ein Kilo Steviakonzentrat ersetzt 300 kg Zucker.
Wer also hat kein Interesse an Stevia?
Die Zuckerindustrie und die Pharmas wegen ihrem Aspartam, Cyclamat und Sacharin.
Nur mal zum Beispiel.
 
Was glaubst du warum das frei verkäuflich ist.
Das was hilft wird unter rezeptpflicht gestellt oder verboten.

Das o.g. Angebot ist eine homöopatische Potenz von Strophantin. Deshalb gibt es das in dieser Form so oft.

Als Kapsel scheint es zu wirken und auch schlecht erhältlich zu sein...

Ich möchte zitieren aus „Dr. Knut Sroka – Herzinfarkt – Neue Wege – Vom Scheitern moderner Herzmedizin, 2006“:

„Den Patienten wird Sand in die Augen gestreut. Herzkatheder und Bypass-Op verhindern keinen Infarkt. Das ganze Arsenal an moderner Herzmedizin verlängert, von Ausnahmen abgesehen, kein Leben.“
„Wenn aber nicht die Kranzgefäße (Arteriosklerose), was führt dann zum Infarkt?“

„Bei Herzkranken, dies ist der heutige Stand der Forschung, ist der parasympathische Einfluss auf das Herz defekt. Die Mehrzahl der Herzanfälle wird durch akute Blockierungen der parasympathischen Bremse verursacht, wodurch der Herzstoffwechsel überdreht und übersäuert. Ein akut übersäuerter Herzmuskel löst ein Engegefühl in der Brust und anfallsartige Herzschmerzen aus.“

Der Strophanthinkenner weiß, dass Strophanthin bestens geeignet ist, den Herzstoffwechsel wieder zu normalisieren durch Dämpfung des Sympathikus, Stärkung des Parasympathikus und Entsäuerung des Herzmuskelgewebes. Diese Wirkung als Stresslöscher kann man direkt nachmessen mit HRV (Herzraten- oder Herzfrequenz-Variabilität, engl. heart rate variability), einer modifizierten EKG-Methode.
Quelle: Wolf-Alexander Melhorn 's Gstebuch
 
Hier mal ein Beispiel:
Stevia, z.B., ist in der EU auch verboten, obwohl das in Südamerika, wo es herkommt, seit Jahrhunderten als Süssungsmittel verwendet wird.
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Wer also hat kein Interesse an Stevia?
Die Zuckerindustrie und die Pharmas wegen ihrem Aspartam, Cyclamat und Sacharin.
Nur mal zum Beispiel.

Du hast zwar im Prinzip Recht solltest aber auch nicht verschweigen, dass Stevia traditionell auch als Verhütungsmittel eingesetzt wurde. Mit anderen Worten: Es macht impotent. Siehe hierzu auch: www.ololiuqui.org/heilpflanzen/pflanzen/stevia-rebaudiana-suesskraut
Als natürliche Süssungsmittel gibt es bessere Alternativen. Grundsätzlich hast Du aber Recht, dass die Industie keine der natürlichen Stoffe gern sieht. Schliesslich kann man Pflanzen kaum patentieren und dicken Reibach machen. Da stopft man die Leute doch besser mit künstlichen krebserregenden Stoffen voll und verdient sich eine goldene Nase.
 
Äußerungen zu Stevia gehören nicht in diesen Thread und sie werden später zu Stevia verschoben werden. Aber qualles Meinung soll hier nicht unwidersprochen stehen bleiben. Es gibt nämlich eine starke Stevia-Verhinderungslobby in Europa. Die Zuckerindustrie gehört natürlich dazu, aber auch der Genfood-Gigant Monsanto, mit seinem problematischen Süßstoff Aspartam. Man will sich doch seine Produkte mit dem natürlichen, pflanzlichen Stoff der Stevia nicht kaputt machen lassen.

Ich zitiere aus dem Link, den qualle gesetzt hat, ein paar Zeilen:

In Europa darf Stevia nicht als Lebensmittel vertrieben werden. Als Grund werden Studien angeführt, bei denen ein Abbauprodukt von Steviosid und Rebaudiosid, das Steviol, fruchtschädigende und mutagene Wirkungen bei Hamstern und Ratten aufgewiesen haben soll. Die Verfahren der Studie wiesen jedoch erhebliche Mängel auf. Darauf folgende weitere Studien konnten die mutagene Wirkung nicht bestätigen oder zeigten eine sehr geringe mutagene Wirkung auf. Meist bei Einsatz absurd hoher Konzentrationenen, bei denen man, übertragen auf den Menschen, über die Hälfte seines Körpergewichts an Steviablättern auf einmal konsumieren müsste.
Hinzu kommt, dass Stevia seit fast 40 Jahren in Japan konsumiert wird, ohne dass eine der durch vereinzelte Studien behaupteten negativen Nebenwirkungen ausgemacht werden konnten.


Viele Grüße, Horaz
 
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