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Jeder, der schon mal geflogen ist, kennt das: Die freundlichen Damen und Herren sprayen ein- oder mehrmals "was gegen Ungeziefer". Das soll verhindern, dass exotische Insekten und Keime in die lokale Flora und Fauna eingeschleppt werden.
Hierbei handelt es sich oft um Pyrethroide, wie ich mal las. Egal, alle Pestizide und Insektizide sind auch für Menschen gefährlich.
Infos:
D -Phenothrin versprüht im Flugzeug langfristig tödliches MCS
Pyrethroidvergiftete Flugbegleiter
BfR - Vorsicht beim Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln im Flugzeug!
Zusätzlich scheint es noch ein weiteres Problem zu geben: Giftige Dämpfe aus den Triebwerken, welche ungefiltert in die Kabinen gelangen. Das passiert wohl nicht bei jedem Flugzeug, ist aber schon seit den 1950ern ein bekanntes Problem.
Über ein schweizer Blog bin ich auf folgende Seiten gestoßen: Über das Aerotoxische Syndrom
Fernsehrbericht: mediathek.daserste.de/daserste/servlet/content/1931866?pageId=487910&moduleId=432744&categoryId=&goto=1&show=
Komisch, dass man heutzutage wegen allem irgendwelche Einverständniserklärungen unterschreiben muss, aber wenn es um die Gesundheitsgefährdung beim Fliegen geht, wird keiner aufgeklärt. Fliegen scheint ja fast so gefährlich zu sein wie ein Zahnarztbesuch
Hierbei handelt es sich oft um Pyrethroide, wie ich mal las. Egal, alle Pestizide und Insektizide sind auch für Menschen gefährlich.
Infos:
D -Phenothrin versprüht im Flugzeug langfristig tödliches MCS
Pyrethroidvergiftete Flugbegleiter
BfR - Vorsicht beim Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln im Flugzeug!
Von bundesbehördlicher Seite aus wird gefordert, daß eine Schädlingsbekämpfung mit Pyrethroiden nicht zu höheren Rückständen als maximal einem Milligramm pro Kilogramm Hausstaub führen darf. Zumindest für den Einsatz von Pyrethroiden in Flugzeugen darf die Ernsthaftigkeit dieses Wertes spätestens seit dem Bericht des WDR-Fernsehmagazins "Monitor" aus dem Jahr 1996 angezweifelt werden: Seinerzeit wurden in einem Airbus der Lufthansa etwa 850 Milligramm pro Kilogramm Staub gefunden. Dies verwundert um so mehr, da die Chemieproduzenten - scheinbar in Kenntnis der neurotoxischen Wirkung von Pyrethroiden - auf den Gebrauchshinweisen der Spühdosen vor der Anwendung im Cockpit strikt abraten. "Die toxischen Störungen der Sinnesorgane einerseits und der nachgeschalteten neuronalen Informationsverarbeitung andererseits bis hin zu den entsprechenden Kernen in der Hirnrinde, können gerade für Piloten - mit einem besonderen Anspruch an cognitive Fähigkeiten - gefährlich sein", streicht Dr. Michael Jaumann, HNO-Arzt aus Göppingen, heraus.
Quelle: www.medizin-2000.de/pressearchiv/umwelt/04041998_692.html
"Eigentlich harmlos, aber manchmal stirbt einer"
Quelle: www.naturkost.de/aktuell/970817a.htm
Zusätzlich scheint es noch ein weiteres Problem zu geben: Giftige Dämpfe aus den Triebwerken, welche ungefiltert in die Kabinen gelangen. Das passiert wohl nicht bei jedem Flugzeug, ist aber schon seit den 1950ern ein bekanntes Problem.
Über ein schweizer Blog bin ich auf folgende Seiten gestoßen: Über das Aerotoxische Syndrom
Fernsehrbericht: mediathek.daserste.de/daserste/servlet/content/1931866?pageId=487910&moduleId=432744&categoryId=&goto=1&show=
Komisch, dass man heutzutage wegen allem irgendwelche Einverständniserklärungen unterschreiben muss, aber wenn es um die Gesundheitsgefährdung beim Fliegen geht, wird keiner aufgeklärt. Fliegen scheint ja fast so gefährlich zu sein wie ein Zahnarztbesuch
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