Regenaplex
Immunsystem und Grippe
Die nach ganzheitlichen Gesichtpunkten zusammengesetzten Regenaplexe
betrachten das Krankheitsgeschehen nicht organbezogen isoliert,
sondern berücksichtigen systemische Zusammenhänge
in der Entstehung von Krankheit und nutzen das Wissen um
übergeordnete Regulationsmechanismen für die Heilung.
Werden Einzelmittel richtig kombiniert, verstärken sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung.
Die Regena-Therapie - Erkltungen und Grippe mit Regenaplex naturheilkundlich behandeln
Erkrankung des Verdauungstrakts
Der Tod kommt durch den Darm – Sagte Paracelsus im Mittelalter.
Ich sage heute dazu: Die Gesundheit muß über den Darm kommen.
Wie wichtig die Darmgesundheit ist und in Zukunft
von immer größerer Bedeutung wird, hat uns Stahlkopf schon immer gesagt.
Er war sich der außerordentlichen Wichtigkeit des Darmproblems
bewusst und hat dem Rechnung getragen, indem er über
50 Regenaplexe entwickelt hat, die direkt oder indirekt auf das Verdauungssystem wirken.
Ohne regenerative Darmtherapie kann man keine chronischen Erkrankungen heilen.
https://www.diagnostica-helvetica.ch/Naturheilzentrum/Pdf/Erkrankungen des Verdauungstrak Kopie.pdf
Lebererkrankung
Um die Leber mit biologischen Therapien zu behandeln, müssen wir
uns zunächst vor Augen führen, was sie krank macht.
Die Lebererkrankungen, die wir aus medizinischen Lehrbüchern kennen, sind
Hepatitiden, Fettleber, Leberzirrhose,polycystische Organveränderungen
und sämtliche Beschwerden, die die Galle betreffen. Grundsätzlich
sollte man bei allen Lebererkrankungenbedenken, dass das
gesunde Funktionsgewebe bei fortwährender Belastung degeneriert
und schließlich eine Fettleber oder Leberzirrhose entstehen. Hierbei
werden die Leberzellen zunehmend durch Bindegewebe ersetzt. Diese
Fibrosierungstendenz stellt ein großes Problem bei allen Lebererkrankungen
dar. Deshalb ist es so wichtig, die Faktoren zu ermitteln, die
diese Veränderungen auslösen und begünstigen, denn dann können wir
sie entsprechend verhindern.
https://www.semmelweis.de/pdf/pdf.php?name=88_ladewig_leber&ext=pdf
Übereiweißung und Übersäuerung
Einleitung
Jede biologische Therapie und auch jede isopathische Therapie (= SANUM-
Therapie) ist eine Therapie, welche sich ausschließlich an den
Regulationssystemen des Organismus orientiert.
Sie beeinflußt die Anpassungsfähigkeit des Organismus,
das innere Milieu und somit die Reaktions-oder Regulationsvorgänge im Organismus.
Der biologische Therapeut betrachtet deshalb
das Symptom als Ausdruck eines zielgerichteten
Regulationsversuchs des Organismus und benutzt es als Wegweiser
dahin, welche Stoffwechselvorgänge beim Patienten aktiv sind, gestört
sind oder unterstützt werden müssen. Er behandelt deshalb nie
gegen das Symptom, sondern unterstützt seine Zielgerichtetheit.
https://www.semmelweis.de/pdf/pdf.php?name=33_rau_ uebereiweisung&ext=pdf
Neue Ausdrucksweisen chronischer viraler und bakterieller Krankheiten und Erklärungen zum Verständnis des Pleomorphismus
Eine große Bedeutung für die Schaffung eines krankhaften Milieus
haben inzwischen Belastungen durch toxische Schwer- und
Leichtmetalle erlangt. Cadmium und Blei führen zu psychischen Veränderungen,
Aluminium begünstigt neurologische Beschwerden und
Quecksilber schädigt besonders die Sinnesorgane und Schleimhäute.
Viele chronische Erkrankungen werden durch Dysbiosen im Darm
oder Leaky Gut-Syndrome unterhalten und auch die Verschiebung
der Fettsäurenprofile im Körper zugunsten der Linolsäure,
Arachidonsäure und Palmitinsäure und zu
Ungunsten der ungesättigten Fettsäuren bes. Omega-3-Fettsäuren
fördert die Entzündungsneigung im Körper und damit die Chronifizierung
von Erkrankungen. Solche Milieuveränderungen oder „Mochlosen“
im Sinne von Prof. Enderlein lassen krankmachende Bakterien,
Pilze und Viren von bis dahin ungekannter Pathogenität entstehen
https://www.semmelweis.de/pdf/pdf.php?name=97_rau_ausdrucksweisen&ext=pdf
Der schadstoffbelastete Körper
von Karl-Heinz Rudat
veröffentlicht in SANUM-Post Nr. 42/1998, Seite 11 - 17
Symptome und isopathische Entgiftungsmethoden
Der menschliche Organismus ist zunehmend mehr toxischen Schadsubstanzen
ausgesetzt und seine Widerstandskräfte werden dabei immer
öfter überfordert. Einen besonders großen Anteil an diesem Prozeß haben
die hohen Konzentrationen von Schadstoffen und Umweltgiften in
der Luft, im Wasser und damit auch in den Nahrungsmitteln.
Es erscheint unter diesem Aspekt immer wichtiger,
die bedeutendsten Toxine und ihre Wirkungen zu kennen und wirksame
Entgiftungsmethoden anwenden zu können.
https://www.semmelweis.de/pdf/pdf.php?name=42_rudat_schadstoffe&ext=pdf
Tote Zähne – Alltag in der Zahnarztpraxis
Einleitung
Unsere Zähne sind keine vom Gesamt organismus getrennte Gebilde,
sondern lebendes, stoffwechselaktives Gewebe. Eine Ausnahme
macht der Zahnschmelz, die härteste Substanz in unserem Körper.
Der Schmelz bildet die äußere Schicht des in der Mundhöhle sichtbaren
Anteiles der Zähne und besteht zu 95 Gewichtsprozent aus
anorganischen Substanzen (Apatitverbindungen).
Der größte Anteil an Zahnsubstanz wird als Dentin bezeichnet,
zu 70 Gewichtsprozent aus anorganischer Substanz bestehend
(in der Zusammensetzung dem Knochen ähnlich). Das Dentin
umgibt die sich im Inneren der Zähne befindliche Zahnhöhle
(Pulpakavum). Darin befindet sich ein feinfaseriges
Bindegewebe, das reich an Blutgefäßen und Nervengewebe
ist. Dieses wird auch als Zahnnerv bzw. Pulpa (lat. Fleisch)
bezeichnet. Die Strukturen von Zahnpulpa und
umgebendem Dentin sind mesodermalen
Ursprungs und werden als Endodont zusammengefasst
https://www.semmelweis.de/pdf/pdf.php?name=94_faust_zaehne&ext=pdf
Anmerkungen zum Artikel „Lässt sich Candida im Blut nachweisen?“
Wie aus der Literatur bekannt ist,lassen sich zwar zellwandfreie
Candida-Hefen mit bestimmten Labormethoden bei chronisch kranken
Patienten im Blut nachweisen, allerdings sind diese Organismen
bisher nicht im dunkelfeldmikroskopischen Bild des vitalen Blutes
identifiziert worden.
https://www.semmelweis.de/pdf/pdf.php?name=66_rau_anmerkung&ext=pdf
Die Blutparasiten im Krankheitsgeschehen
Man hat das Blut in der Wissenschaft vielfältig untersucht,
aber mit der Reaktionslage des Blutes, dem Milieu,
hat man sich zu wenig beschäftigt.
So wurde und wird oft auch noch angenommen,
daß das Blut steril ist und daß der pH-Wert
des Blutes konstant ist, weil die Pufferungssysteme
(Alkalireserven) stets für einen Ausgleich
sorgen würden. Aber die Klassikerder Milieuforschung,
wie Schade, Michaelis, Davidoff, Hasselbach
und andere, haben den Blut-pH-Wert
mit der Gaskettenmethode gemessen
und bewiesen, daß dieser Wert
nicht konstant, sondern variabel ist.
https://www.siebenstern-imkerei.de/...e-Berichte/13-Blutparasiten/blutparasiten.pdf