Wasseraufbereitung mit Carbonitfiltern

nobix, Rübe
ne, net dat Klo ist schmutzig, die Tastatur oder der Schlips des Herrn Doktor enthalten um ein vielfaches mehr an Bakterien & Co. :greis:

Fortsetzung folgt gleich.
 
Servus nobix,

ich denke nicht, dass sich solche Leute wirklich gedanken über sauberes bzw. reines Wasser, meinst Du nicht auch?;)

Aber lassen wir das.
Ich für meinen Teil werde weiterhin Quellwasser (mit sehr geringer Mineralisierung) schleppen, bis die UO-Auftischanlagen mit direct-flow-Technik etwas günstiger zu haben sind.
Wir wohnen halt in einer Mitwohnung, da ist halt nichts mit Löcher in die Spüle bohren (für günstige Untertischanlagen).

Falls jemand auch Interesse an solchen Wässern hat, hier ein paar Beispiele:

HORNBERGER LEBENSQUELL

Das Mineralwasser Lauretana - das leichteste Wasser Europas aus dem Piemont.

PLOSE - acqua minerale naturale

Black Forest still

www.st-leonhards-quelle.de/quellen.html

Natürlich am Besten alles aus Glasflaschen.

Hier noch ein interessanter Artikel zu Wasser:

Gesundheitliche Bedeutung und Auswirkung des
„Osmose-Wassers“ auf den menschlichen Organismus

Hier nochmal die Problematik z.B. mit Uran:

https://www.foodwatch.de/kampagnen__themen/mineralwasser/trinkwasser/index_ger.html

Gruß
Rübe
 
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Rübe
Im Prinzip führst du nur, als Gegenbeweise, Reklameschriften der Hersteller auf. Zuverläßig, Seriös?

Bist du eigentlich auch ernsthaft der Meinung, das eine Arterienverkalkung durch kalkhaltiges Wasser verschuldet wird! Müßte man dem dann eigentlich mit Chlorix beikommen :D


Wasser sollte möglichst "rein" sein, also auch so wenig wie möglich Mineralien enthalten, damit es seiner zugedachten Aufgabe nachkommen kann.
Dann müßtest unser Münchner Wasser trinken:
Wasser Stadtwerke München SWM Trinkwasserqualität Trinkwasserwerte Babynahrung Grenzwerte Härtegrad Wasserhärte

Wiki meint:
Quellwasser
wird wie Mineralwasser aus natürlichen oder künstlich erschlossenen Quellen entnommen und direkt am Quellort abgefüllt. Die gesetzlichen Anforderungen sind jedoch geringer als an Natürliches Mineralwasser und es bedarf auch keiner amtlichen Anerkennung. Auch eine ursprüngliche Reinheit wird nicht verlangt, es muss jedoch gewährleistet sein, dass das Wasser den Kriterien entspricht, die für Trinkwasser gelten. Zur Wasseraufbereitung sind die auch für natürliches Mineralwasser zugelassenen Verfahren erlaubt.
 
..........Die Analyse-Auskunft gibt das Wasserwerk u.U. innerhalb 30 Min. per eMail! Ich habe danach festgestellt, das mein TW besser ist als manches Mineralwasser :)


Die Verunreinigungen passieren ggf. auf dem Weg in Deine Wohnung. Hier in Ostdeutschland liegen z.B. die Bleiwerte oft im Risikobereich. Laut Analyse des Wasserwerks, an der "Quelle" sozusagen, ist alles top. Gruß Hareeka
 
Im Prinzip führst du nur, als Gegenbeweise, Reklameschriften der Hersteller auf. Zuverläßig, Seriös?

Wenn Du meinst.
Für mich zumindest klingt das alles sehr plausibel und wenn man krank ist und einige Sachen aus dem Körper bekommen möchte, die da nicht reingehören (Giftstoffe, Schlacken, usw.), dann greife ich persönlich gerne auf ein Wasser zurück, welches so schwach wie möglich mineralisiert ist. Möglichst aus einer artesischen Quelle hoch droben in den Bergen.

Dieser Meinung sind nicht nur die Hersteller von UO-Anlagen, sondern auch viele Heilpraktiker und gewissenhafte Ärzte.

Und ich möchte keine Pestizid-, Hormon- oder Medikamentenrückstände im Wasser. Mir egal was die Grenzwerte sagen, ich will wirklich NICHTS davon trinken.
Schon gar kein Uran, Quecksilber, Arsen, Asbest o.Ä.:eek:

Hier auch noch ein interessanter link:

Die Vernachlässigung von Wasser und Salz als eigentliche Ursache vieler Erkrankungen

und noch einer: FAQ

und nochmal einer (hier steht auch etwas übers Münchener Leitungswasser): www.wasser-hilft.de/pdf/wasser/man_ist_was_man_trinkt.pdf

einer geht noch: www.vitamine-mineralstoffe-infocenter.de/lebendiges-wasser.htm

Empfehle folgende Literatur zum Thema:

Literatur Wasser

Es möge sich bitte jeder sein eigenes Urteil zum Thema bilden.

Gruß
Rübe
 
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Danke für Eure Beiträge und die Diskussion! :danke:

Ich für mich habe mir jetzt überlegt, dass wir uns vsl. so einen Carbonitfilter (evt. diesen EM-X wie hier von jemandem vorgeschlagen) zulegen werden, bzw. in die engere Auswahl nehmen, sofern insbesondere die Nitratwerte hier nicht zu hoch sind...

Gegen die Osmoseanlage spricht für mich in erster Linie die Größe (also auch der Aufwand bei der Installation), die Tatsache, das es auch ganz schön viel Wasser kostet, und der Preis. :rolleyes: Wenn dann käme nur der von Spooky vorgeschlagene Watermaker Mini in Frage.

Gegen Flaschen spricht für mich die Schlepperei, die laufenden Kosten, und habt Ihr mal gesehen, was die Leute anschließend da teilweise noch einfüllen, bevor sie die Flaschen wieder einlösen ? :eek: Ich habe dazu mal einen Bericht gesehen, da ist mir ganz übel geworden!

Wobei ich das Wasser von St. Leonhart (bei uns das gängigste "Bio"-Quellwasser in Flaschen) und auch das Lauretaner schon sehr gerne mag! Man sollte ja immer eins nehmen, aus "gesamtökologischer Sicht", was aus der näheren Umgebung stammt...
Ansonsten nehme ich das Adelholzener, aber da sieht man schon, wenn man es abkocht, dass es alles andere als "rein" ist... :rolleyes:
 
Hallo Binnie!

Habe gerade Deinen letzten Beitrag in diesem Thread gelesen. Vielleicht schaust Du ja noch rein.....

Hast Du Dich denn inzwischen für einen Wasserfilter entschieden???

Ich überlege nämlich (ähnlich wie Du im Januar), ob ich mir einen Carbonitfilter oder den Watermaker Mini kaufe - oder keinen von beiden. Deshalb bin ich an Erfahrungswerten interessiert.

Beim Watermaker Mini (habe ich irgendwo gelesen) besteht wohl Schimmelgefahr?! Vielleicht kann auch Spooky, der das Ding ja hat, dazu was schreiben.

Natürlich bin ich auch Erfahrungen/Tipps anderer Forumsmenschen interessiert!

Danke, Grüße von hanah
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Spooky,

danke für den Link! Habe ihn mir abgespeichert und werde nochmal in Ruhe lesen/schauen.

Gab es einen Grund, warum Du den Watermaker mini wieder abgeschafft hast? Schmimmel war ja dann wohl kein Grund. Ich habe den Watermaker mini u.a. deshalb in die engere Auswahl genommen, weil er so wenig Platz braucht und nicht großartig eingebaut werden muss.

Viele Grüße hanah
 
Weil mir das Filtern einfach zu lange gedauert hat. Ein Liter hat mehr als 30 Minuten gedauert zu filtern. Bei der Direktflowanlage dauert es höchstens 2 Minuten.

Einfach praktischer. Der Anfangs höhere Preis rentiert sich schon alleine aus den geringeren Wasserkosten weil nicht soviel Wasser ins Abwasser landet.

Ich bin mehr als zufrieden.

Gruß
Spooky
 
Hallo Spooky,

darf ich dich fragen, wie hoch der pH-Wert des gefilterten Wassers liegt?

Der pH-Wert unseres gefilterten Wassers UO-Anlage lag bei 5,5 und das Wasser schmeckte auch sauer.
Daraufhin wurde eine Analyse auf Schwermetalle..etc. veranlasst aus normalen ungefilterten Leitungswasser und das war zum Glück alles negativ.

LG

Angie
 
Das kann ich dir gar nicht sagen, werde mir aber am Wochenende Indikatorpapier besorgen und es dir dann sagen.

Gruß
Spooky
 
Hat jemand Erfahrungen mit PearlCo-Filter?
www.yatego.com/generaldiscount/p

Der PearlCo Wasserfilter reduziert folgende Substanzen, soweit im Wasser vorhanden:

Blei, Chlor, Kupfer, Zink, organische Verunreinigungen und Pestizide.

Das ist doch eine sehr günstige Altenative, wenn der Filter hält, was er verspricht...
 
Wer den Film "Die Chemiefalle" von WDR BW gesehen hat, versteht, daß nur Osmosefilter effektiv sind.

Hier der Link:

oder hier im Forum im Thema: die wahre Ursache von Krebs gibts den Film auch!

Osmsosefilter können 99% rausfiltern u. A. hormonell wirksame Substanzen.

Ich filtere, sonst bin ich der Filter.

LG

Wassertrinkerin
 
Ob Osmose oder einfacher Carbonitfilter ... am besten einfach mal das Wasser probieren, ob es schmeckt und sich über die Technik informieren.

Mir schmeckt Osmosewasser nicht und das war für mich Grund genug, mich für den einfachen Filter zu entscheiden. (Hergestellt in Deutschland.)

Und dann liegt es natürlich auch noch am Geldbeutel. Osmose ist deutlich kostenintensiver.

VG
julisa
 
Ob Osmose oder einfacher Carbonitfilter ... am besten einfach mal das Wasser probieren, ob es schmeckt und sich über die Technik informieren.

Mir schmeckt Osmosewasser nicht und das war für mich Grund genug, mich für den einfachen Filter zu entscheiden. (Hergestellt in Deutschland.)

Und dann liegt es natürlich auch noch am Geldbeutel. Osmose ist deutlich kostenintensiver.

VG
julisa


Beim Geschmack Kommt es drauf an, wie das Wasser nachbehandelt wurde, dies ist bei nahezu jeder UO-Anlage anders.

Jedes Osmsoewasser kann anders schmecken, das ist wie das Fahrgefühl bei Autos als Beispiel. Im Volkswagen ist das Fahrgefühl mit Sicherheit anders als im Dacia. Aber was sehr wichtig ist, dass Geschmäcker unterschiedlich sind und das ist auch gut so. Was für den Meyer gut ist, kann für den Müller schlecht sein.

Aber das beste realitätsnahe Beispiel ist doch ursprüngliches Quellwasser, denn es sollte einen Leitwert unter 80 Mikro-Siemens (µS/cm) aufweisen, mein Leitwert hat aus der Leitung volle 640 Mikro-Siemens (µS/cm).

Deshalb habe ích eine UO-Anlage.

Und zum Geldbeutel kann ich nur sagen, wenn ich ein gutes mineralarmes Mineralwasser kaufen würde, würde ich im am Tag für meine 4 köpfige Familie ca. 8,0 l benötigen, das sind mal eben bei einem Literpreis von 60 Cent am Tag 4,80 €, im Monat 148,80 € und im Jahr 1.785,60 €.

Also das ist nichts für mein Geldbeutel, aber mit meiner UO-Anlage Verhältnis 1:1,5 l kostet mich reines Quellidentisches Wasser nur 0,2 Cent pro l.

LG

Wassertrinkerin
 
Hallo Wassertrinkerin,

Beim Geschmack Kommt es drauf an, wie das Wasser nachbehandelt wurde, dies ist bei nahezu jeder UO-Anlage anders.
Mmh, mag sein, ich habe bereits mehrere Osmosewasser probiert und sie haben mir alle nicht geschmeckt. Aber ist ja auch egal ... das muß eben jeder für sich herausfinden. Vorm kaufen erst mal probieren ...

Und zum Geldbeutel kann ich nur sagen, wenn ich ein gutes mineralarmes Mineralwasser kaufen würde, würde ich im am Tag für meine 4 köpfige Familie ca. 8,0 l benötigen, das sind mal eben bei einem Literpreis von 60 Cent am Tag 4,80 €, im Monat 148,80 € und im Jahr 1.785,60 €.

Nichtsdestotrotz brauchst Du erst einmal das Geld für die Investition und da ist es schon ein Unterschied, ob Du 150 Euro für ein Filtergehäuse incl. Filter zahlst und dann zweimal im Jahr 33 Euro oder 1000 bis 2000 Euro und musst ja dann auch noch einen Filterwechsel machen.

VG
julisa
 
Hauptsache es schmeckt

Hallo Hanah,

ich hatte nochts von Schimmel bemerkt un er hat auch nicht danach gerochen. Bin aber mittlerweile auf folgende Anlange umgestiegen und mehr als zufrieden.

www.Umkehrosmose-Anlagen.de, www.Lichtwassermensch.com - DirectFlow Umkehrosmose Premium DirectFlow Umkehrosmoseanlage (ohne Tank) 4-7-stufig 300 GPD / 1.140 Liter mit Boosterpumpe. Keimsperre optional erhältlich .... RO4-PremDirectFlowMF
Gruß
Spooky

Einmal sehen ist besser als zweimal lesen.

Wer (aus Mittelostdeutschland) würde mir denn nun 50 Liter seines aufbereiteten Wassers schenken.
Ich hole es persönlich ab.

Auf meinem Avatarfoto sind 0,2 Liter zu sehen (braun-gelb) mit 1/3 Feststoffe; aus nur 50 Litern angeblich gutem Trinkwasser einer Haushaltszapfstelle gewonnen.

Bei der Extraktion mittels Verdampfung werden alle Festtoffe, die schwerer sind als H2O aus dem Trinkwasser abgetrennt. Das Wasser (H2O) verdampft.

Bei der Filterung werden "ausgewählte" Stoffe zurückgehalten.
Ich lasse mich gerne von der Filterreligion überzeugen. Von Beruf bin ich Handwerker und Berufsschullehrer, also absolut keine zweideutigen Interessen. Und ich finde, dass solch ein Versuch veröffentlicht werden sollte.
 
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