Glyphosat führt zu Alzheimer und Nierenerkrankungen

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Hier habe ich noch einen weiteren Artikel (mit Verlinkungen zu den entsprechenden Studien) zu den schädlichen Auswirkungen von Glyphosat gefunden:

https://deutsche-wirtschafts-nachri...os-unkrautgift-schaedigt-menschliches-gehirn/ :mad:

Und hier noch etwas "Spirituelles" oder "Umfassenderes" von einem Psychologen dazu:

Glyphosat und andere unbekannte Grössen | Prof.*Harald*Walach

Sofern ich das richtig erinnere war Prof. Walach ja auch mal der Chef der umweltmedizinischen Abteilung an der Uniklinik Freiburg. Gibt es in Deutschland eigentlich keine richtigen Biochemiker für solche Aufgaben, wie bspw. auch einen Prof. Haley in USA ? Wahrscheinlich will man hier keine solchen Leute auf diesen Positionen haben... :idee:

VG blunsi
 
Wuhu,
... Glyphosat und andere unbekannte Grössen | Prof.*Harald*Walach
...
Gibt es in Deutschland eigentlich keine richtigen Biochemiker für solche Aufgaben, wie bspw. auch einen Prof. Haley in USA ? Wahrscheinlich will man hier keine solchen Leute auf diesen Positionen haben...
anzunehmender Weise ganz sicher sogar, "richtige" gäbs wahrscheinlich schon - bringen wirds denen nur nix, falls sie überhaupt dürfen - wobei, in den USA bringts ja auch nicht wirklich was;

Was auf "transatlantisch-europäischer" Ebene ua zuletzt rauskam, kann man ja zB hier Glyphosat unschädlich? Ja! Aber … nachlesen - nun sind also "nur" die bösen Schwermetalle schuld an allem, die mit Glyphosat (was ist bitte mit dessen Langzeitwirkungen?!) zusammen auf alles an Lebensgrundlage verteilt werden;

Keine Frage, Schwermetalle haben nichts in der Umwelt bzw in unseren Nahrungsmitteln zu suchen - aber aufgrund dessen nun einem weiteren Toxin einen quasi Persil-Schein auszustellen, ist einfach nur...
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Harald Walach schreibt, dass Glyphosat zu Alzheimer, Nierenerkrankungen, Nierenversagen, Krebs der Leber, der Niere, der Blase, Diabetes, Darmerkrankungen, Adipositas, Alzheimer, Schlaganfall, Autismus, ... führt.
Wenn nun Glyphosat in unseren Körper kommt, wird unsere Darmflora verändert und auf diese Art und Weise Krankheitsprozesse ausgelöst.

Glyphosat soll aber auch die Aktivität des Entgiftungsenzyms Cytochrome P450 hemmen. Dieses Enzym sorgt dafür, dass Giftstoffe wieder ausgeschieden werden. So werden auch alle anderen Giftstoffe viel problematischer für uns.

Vergessen wird aber immer zu sagen, dass es noch viel giftigere Pestizide gibt, die bei uns längst verboten sind, aber nach wie vor in Südamerika per Flugzeug über die Felder aufgebracht werden, wo das Genfutter für unsere Massentierhaltung wächst.
Parathion (E 605) hatte man lange dem langlebigen DDT vorgezogen, weil Parathion nach kurzer Zeit zerfällt und dann keinen Schaden mehr anrichtet...
dachte man, bis man entdeckte, dass sich Landarbeiter eine beträchtliche Dauer nach dem Zeitpunkt, an dem das Pestizid seine Toxizität längst eingebüßt haben mußte, sich vergifteten, als sie mit den besprühten Pflanzen in Berührung kamen.

Des Rätsels Lösung wurde dann gefunden: unter dem Einfluß des Sonnenlichts wird das versprühten Parathion in eine Substanz verwandelt, die ihm eine größere Haltbarkeit und eine stärkere Giftwirkung verleiht.

Parathion wurde dann bei uns verboten, ich teste es aber immer noch energetisch im Körper. Ich halte es für möglich, dass es unter anderem mit der Krankheit HPU/KPU - Porphyrie in Verbindung steht, wo die Lichtempfindlichkeit ein Symptom ist.

Auch was noch bei uns noch erlaubt ist, ist nicht unbedenklich, denn wenn ein Gift Insekten, Unkraut, Pilze,... tötet und in unseren Körper kommt, schadet es auch uns.
 
Hallo AO, ;)

Wuhu,
anzunehmender Weise ganz sicher sogar, "richtige" gäbs wahrscheinlich schon - bringen wirds denen nur nix, falls sie überhaupt dürfen - wobei, in den USA bringts ja auch nicht wirklich was;
Ja, hier scheint die Chemie-Lobby nur noch wesentlich stärker zu sein, als in USA.

Was auf "transatlantisch-europäischer" Ebene ua zuletzt rauskam, kann man ja zB hier Glyphosat unschädlich? Ja! Aber … nachlesen - nun sind also "nur" die bösen Schwermetalle schuld an allem, die mit Glyphosat (was ist bitte mit dessen Langzeitwirkungen?!) zusammen auf alles an Lebensgrundlage verteilt werden;
Die Kombi macht´s. Ein potentielles Gift zusammen mit Schwermetallen ist natürlich noch wesentlicher toxischer als ein Gift allein. Stichwort "synergistische Effekte von Toxinen"... Schwermetalle hemmen die Ausscheidung von Giften auf allen Ebenen (durch Enzymhemmung, Schädigung der Darmflora usw.). Ich merke bspw. bei mir immer, dass wenn ich Bio-Sekt trinke, ich kein Problem habe (sofern ich nicht übertreibe), trinke ich jedoch konventionellen Alkohol, werde ich tendenziell schnell deppressiv und auch aggressiv... :cool:

VG blunsi :wave:
 
Hallo Ullika,

Glyphosat soll aber auch die Aktivität des Entgiftungsenzyms Cytochrome P450 hemmen. Dieses Enzym sorgt dafür, dass Giftstoffe wieder ausgeschieden werden. So werden auch alle anderen Giftstoffe viel problematischer für uns.
Die Entgiftung erfolgt stets in mehreren Stufen. Außerdem ist die Aktivität des p450-Systems von vielen Faktoren abhängig und eine hohe Aktivität hat nicht unbedingt nur Vorteile. Das meine ich, wenn ich sage, dass ein Psychologe nur bedingt diese Zusammenhänge verstehen kann.

Parathion wurde dann bei uns verboten, ich teste es aber immer noch energetisch im Körper. Ich halte es für möglich, dass es unter anderem mit der Krankheit HPU/KPU - Porphyrie in Verbindung steht, wo die Lichtempfindlichkeit ein Symptom ist.
Porphyrie entsteht allgemein durch Hemmung von Enzymen durch Gifte, besonders auch "einfach" durch Schwermetalle wie Blei, Quecksilber usw.

Auch was noch bei uns noch erlaubt ist, ist nicht unbedenklich, denn wenn ein Gift Insekten, Unkraut, Pilze,... tötet und in unseren Körper kommt, schadet es auch uns.
Ganz genau, ich denke dabei z.B. insbesondere auch an Anti-Zeckenmittel für Hunde und Katzen. Das sind ja alles Nervengifte, die nicht nur toxisch auf das NS der Zecke, sondern auch auf das der Hunde wirken. Besonders krasse Nebenwirkungen muss dabei ja auch dieses Bravecto oral hervorrufen ! Epileptische Anfälle usw. bis zum Tod. Aber auch da wird alles klein geredet und verharmlost...

VG blunsi :wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob man es wahrhaben will oder nicht, hat man sich damit abzufinden, daß ein jeder in der Umwelt bzw. der Nachrung Glyphosat, Schwermetallen oder sonstigen Giften ausgesetzt ist. Ein jeder ist für sich selbst verantwortlich, in welcher Weise er damit umgeht bzw. gegensteuert. Aus meiner Sicht gibt es nur eine Möglichkleit, Schaden von sich abzuwenden: Entgiften, Entgiften und nochmals Entgiften.

Alles Gute!

Gerold
 
Ullika
Selbstverständlich pflichte ich dem bei, nur läßt sich dies bei dem, was sich derzeit in unserer Umwelt tut, nicht vermeiden. Man schaue nur, wie unter dem Druck gewisser Lobbygruppen diverse als zulässig defionierte Grenzwerte aktualisiert werden.

Alles Gute!

Gerold
 
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