Öl-Eiweiß-Kost gegen Krebs

  • Themenstarter Medizinmann-Lukas
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Medizinmann-Lukas

Hallo,

es ist ja bekannt, dass Krebszellen Zucker zum leben benötigen.
Was liegt da also näher, als den Krebs mittels einer kohlenhydratarmen Ernährung auszuhungern?

Dazu soll es im Jahr 2008 eine Studie gegeben haben.
Vor der Studie gab es reichlich Pressemeldungen wie diese hier:
Universitt Wrzburg: Wenig Kohlenhydrate fr Krebspatienten

doch dann hörte man nichts mehr..
Da ja nun schon 4 Jahre rum sind, denke ich, müsste das Studienergebnis doch vorliegen?

Was mich an dem Artikel verwirrt ist, dass diese Therapie bzw. Ernährung angeblich nur bei 30-50% aller Krebserkrankungen in Frage kommt. Zitat:

Leider kommt die Diät nicht für jeden Patienten in Frage. Sie macht ausschließlich bei Tumoren Sinn, die Glukose über den Weg der Milchsäuregärung abbauen

Ja, ist das denn nicht bei allen Tumoren so?? :confused:
 
Diese Oel-Eiweiss Kost scheint mir interessant.
Vor allem ist da vieles beschrieben, das ich in den letzen Jahren auf Empfehlung oder eigenes Erkennen getestet habe.
Am Meisten gefällt mir aber die Ueberschrift

Menschen in Not merken und fühlen wo Wahrheit herrscht

Es wäre schön, wenn auf diesem Gebiet Seitens der Aerzte mehr Unterstützung käme. :) .... was aber natürlich der Pharmaidustrie nicht gefallen würde:confused:
 
Menschen in Not merken und fühlen wo Wahrheit herrscht
Leider nicht.
Sonst würden wohl kaum so viele Patienten aus lauter Verzweiflung eine Chemo-Therapie machen.

Bis heute konnte eine Anti-Tumor-Wirkung der Chemotherapie nicht nachgewiesen werden!
Toll, wie "wissenschaftlich" die angeblich so wissenschaftliche Schulmedizin doch ist..

Lediglich bei Nicht-Organ-Tumoren wie Leukämie, konnte eine Wirkung nachgewiesen werden. Hier aber auch nur zu ca. 40%, wenn ich die Zahlen noch richtig im Kopf habe.
Daher ist es für mich völlig unverständlich, warum so viele Ärzte ihren Patienten immer noch eine Chemotherapie empfehlen.
Vor allem, weil es heut zu Tage so viele Alternativen gibt (Laetrile, Artemisinin, intravenöses Vitamin C, Hyperthermie und vieles mehr..). Und dazu gibts (im Gegensatz zur Chemo) auch Studien.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leider nicht.
Sonst würden wohl kaum so viele Patienten aus lauter Verzweiflung eine Chemo-Therapie machen.

Bis heute konnte eine Anti-Tumor-Wirkung der Chemotherapie nicht nachgewiesen werden!
Toll, wie "wissenschaftlich" die angeblich so wissenschaftliche Schulmedizin doch ist..

Das zeigt uns die Macht der Aerzte und des Systems in dem wir drin sind. Wer bekommt schon einen geschützten Rahmen, wo er sich in Zeiten der Krankheit mit sich selbst befassen kann ? Arbeitgeber, Familie, Renten, Fürsorge---alle drücken darauf, dass Du schnell wieder gesund werden sollst. Du bist in den schweren Zeiten der Chemio geschützter, da Du ja was schlimmes durchmachst, wenn Du hingegen eine Zeit einfach Ruhe willst, und Dich darauf besinnen, was Dir nun gut tun würde, und es evtl auch ausprobieren möchtest-findest Du sehr wenig Unterstützung.
LG KARDE
 
Das zeigt uns die Macht der Aerzte und des Systems in dem wir drin sind. Wer bekommt schon einen geschützten Rahmen, wo er sich in Zeiten der Krankheit mit sich selbst befassen kann ? Arbeitgeber, Familie, Renten, Fürsorge---alle drücken darauf, dass Du schnell wieder gesund werden sollst. Du bist in den schweren Zeiten der Chemio geschützter, da Du ja was schlimmes durchmachst, wenn Du hingegen eine Zeit einfach Ruhe willst, und Dich darauf besinnen, was Dir nun gut tun würde, und es evtl auch ausprobieren möchtest-findest Du sehr wenig Unterstützung.
LG KARDE


Oh, liebe Karde, dass trifft mich genau ins Herz! Genauso ist es.:)

Ich bin nun 56 Jahre alt habe mein ganzes Leben gerne gearbeitet. Ich habe mir wegen meiner chronischen Blasenentzündungen Antibiotika verabreichen müssen, um Schmerzen ertragen zu können um wieder schnell arbeitsfähig zu werden. Immer habe ich nach Ursachen geforscht, war in Uni-Kliniken usw. und habe keinerlei Hilfe erfahren.

Nun musste ich feststellen, dass meine Multi-System Erkrankung vertuscht, verharmlost und ignoriert worden ist. Das ist sehr sehr bitter für mich. Ich habe mich selbst gerettet und habe den Glauben an die Schulmedizin komplett verloren!

Lg
sonneundregen
 
Oh, liebe Karde, dass trifft mich genau ins Herz! Genauso ist es.:)

Ich bin nun 56 Jahre alt habe mein ganzes Leben gerne gearbeitet. Ich habe mir wegen meiner chronischen Blasenentzündungen Antibiotika verabreichen müssen, um Schmerzen ertragen zu können um wieder schnell arbeitsfähig zu werden. Immer habe ich nach Ursachen geforscht, war in Uni-Kliniken usw. und habe keinerlei Hilfe erfahren.

Nun musste ich feststellen, dass meine Multi-System Erkrankung vertuscht, verharmlost und ignoriert worden ist. Das ist sehr sehr bitter für mich. Ich habe mich selbst gerettet und habe den Glauben an die Schulmedizin komplett verloren!

Lg
sonneundregen

Liebe sonneundregen
Deine Antwort berührt mich sehr, macht mich auch traurig, denn es gibt so viele Menschen die wie Du und ich sehr lange leiden mussten, und in ihrem Leiden nicht respektiert, nicht verstanden wurden. Wie oft wurden sogar Menschen zu Unrecht in die Psychiatrie abgeschoben, das sind ganz traurige Schicksale. Hoffen wir, dass mehr Mitgefühl in die Herzen der Mitmenschen Einzug hält, damit kranke, leidende Menschen nicht noch kränker werden, weil man ihnen nicht glaubt.
Meine allerliebsten Grüsse an Dich :kiss:
KARDE
 
Bis heute konnte eine Anti-Tumor-Wirkung der Chemotherapie nicht nachgewiesen werden!
Toll, wie "wissenschaftlich" die angeblich so wissenschaftliche Schulmedizin doch ist..
Dafür zeigen diverse neue Studien das, was wir immer geahnt haben. Die Chemotherapie selbst fördert den Krebs, regt ihn und das Wachstum von Metastasen an.

Weil es gerade mein Thema ist https://www.symptome.ch/threads/ist-krebs-eine-folge-zu-vieler-kohlehydrate.104261/

Schon seit Jahrzehnten steht Getreide und die ganze industriell gefertigte Ernährung in der Kritik.
Damit die Lebensmittel länger haltbar sind, werden sie entsprechend behandelt. Mehl ist eigentlich schon ziemlich tot, so wie vieles kaum noch Vitalstoffe enthält, damit es länger haltbar ist.
Insbesondere Weizen steht abgesehen vom Thema in Zusammenhang mit einer Menge gesundheitlicher Probleme.
Dazu kommt, dass sich immer Schimmel bildet. Deshalb ist ein geringes Mass an Schimmel gesetzlich erlaubt. Wer also ein Problem mit Schimmel hat, dass nach den Studien einer Berliner CFS-SHG meist Folge von Antibiotika ist, die auf Basis von Schimmelpilzen hergestellt wurden, der hat ein Problem und muss sich eine andere Ernährung suchen.

Das diese Ernährungsumstellung manchmal sogar sehr schnell erfolgreich sein kann, hat erst vor Kurzem eine Britin mit der Diagnose ME sehr eindrucksvoll bei youtube gezeigt, wo sie ihre Genesung dokumentierte.

'For a long time, we had falsely believed that carbohydrate was our best energy source because it neither was greasy nor caused us fat, and that we could not live without it...

Now, we have known that carbohydrate can harm our health and develop diseases such as morbid obesity, diabetes mellitus, cardiovascular diseases, cancer, Alzheimer’s disease, and many more.'

- Robert Su, M.D. Author, Carbohydrates Can Kill
Carbohydrates And Cancer: The Fact | Carbohydrates Can Kill
Für lange Zeit glaubten wir fälschlicherweise, dass Kohlehydrate unsere beste Energiequelle wäre, da sie weder fett sind, noch fett machen würden, und wir nicht ohne sie leben könnten.

Nun wissen wir, dass Kohlehydrate unsere Gesundheit schädigen und zu Krankheiten wie morbider Adipositas, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Alzheimer, und vielen anderen führen.


Im Umkehrschluss bedeutet das, dass unsere komplette Zivilisationskost einfach nur falsch ist und krank macht, wie viele uns schon seit Jahrzehnten in ihren Büchern schreiben. Denn neu ist das ja nun wirklich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin nun 56 Jahre alt habe mein ganzes Leben gerne gearbeitet. Ich habe mir wegen meiner chronischen Blasenentzündungen Antibiotika verabreichen müssen, um Schmerzen ertragen zu können um wieder schnell arbeitsfähig zu werden. Immer habe ich nach Ursachen geforscht, war in Uni-Kliniken usw. und habe keinerlei Hilfe erfahren.

Nun musste ich feststellen, dass meine Multi-System Erkrankung vertuscht, verharmlost und ignoriert worden ist. Das ist sehr sehr bitter für mich. Ich habe mich selbst gerettet und habe den Glauben an die Schulmedizin komplett verloren!

Lg
sonneundregen
Hallo sonneundregen,

ich habe schon viel von dir gelesen.
Doch Du vergisst bei deiner Anklage, dass ein Arzt nur das tun kann, was er gelernt hat und das behandelt, was schulmedizinisch anerkannt ist.
Ein Arzt lernt etwas über die Bilder von Krankheiten und das er Mittel xy für Krankheit a einsetzen muss.
Er lernt, was die Mittel bewirken sollen. Er lernt nicht, was die Mittel für Nebenwirkungen haben. Er ist damit in erster Linie Dealer für Pharma.
Dabei muss er sich dann noch eng an die Leitlinien halten, die festliegen, wie bei Krankheit a behandelt wird.
Und nach 30 Jahren Praxis wird er möglicherweise immer noch die gleichen Mittel verordnen, die er gelernt hatte zu verordnen.

Das Wissen um naturheilkundliche oder andere Heilmethoden hat er ohne Zusatzausbildung mittlerweile genau so wenig, wie er sich um Nebenwirkungen (die stehen ja auf der Packungsbeilage und der Patient stimmt denen zu, wenn er das Mittel nimmt) kümmert.
Ganz abgesehen davon, dass jeder harte Schulmediziner alles Alternative rigoros ablehnt.
Bei einer Erkrankung, die durch Schädigung von Medikamenten, Vergiftung, Allergie, etc. entstanden ist, weiß der meist gar nicht weiter, weil er das nicht gelernt hat und sowieso nicht erkennen kann. Ganz abgesehen davon, dass jeder sein eigenes Fachgebiet hat.
Heißt leider auch, dass es schon normal geworden ist, dass dann der eine Arzt die Nebenwirkungen des Mittels behandelt, dass ein anderer Arzt verschrieben hat.

Überhaupt sind Schäden durch das System ein Thema, dass lange gänzlich unterdrückt wurde.
Eltern haben z.B. auch lange dafür kämpfen müssen, dass Ärzten eine strafbewehrte Pflicht zur Meldung von Impfzwischenfällen auferlegt wurde. (Nur wer kann das kontrollieren, wenn Ärzte da gar kein Interesse dran haben.)

Ich denke, man muss Glück haben und an einen der guten Ärzte kommen, die es auch gibt, wenn man das System braucht.
Auch kann ein Patient Probleme haben, die sich nur durch Diät in den Griff bekommen lassen. Dann ist der Arzt meist gar nicht zuständig, da er sich idR. nicht darum kümmert, was ein Patient isst.

Jeder, der etwas für sich und seine Gesundheit tun will, der ist gezwungen, sich selbst seinen Weg zu suchen. Der bedeutet alles selbst zu recherchieren und zu entscheiden.
Doch entscheiden tut man nach deutschem Recht auch dann, wenn man das tut, was der Arzt empfiehlt. Denn der Arzt macht rein rechtlich nur einen Behandlungsvorschlag, aus dem dann ein Behandlungsvertrag wird, wenn der Patient zustimmt. Die Konsequenz aus diesem Behandlungsvertrag trägt aber immer der Patient, so lange der Arzt keinen groben Behandlungsfehler gemacht hat und den Leitlinien gefolgt ist.

Mit anderen Worten- Es nutzt leider gar nichts, zu jammern. Das kostet nur Energie und bringt dich zur Verzweiflung.
Ich bezweifle auch, dass sich etwas ändern wird an unserem System.

Ich denke und hoffe aber, einige die hier schreiben, werden dich durch ihre Erfahrungen sehr wohl weiterbringen.
 
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