Rizinusöl

Hallo,
meine vorletzte und gestrige Rizinusöl Anwendung verlief komisch:
Nur 3 Entleerungen,ohne Krämpfe,ohne Galle,ohne Pobrennen,mit leichtem,unangenehmen Geruch. Dafür unmögliche Übelkeit. Den ganzen Tag lang.

Auch hier meine Frage: Wie ernährst du dich am Tag vorher? Ich glaube - im Unterschied zu den recht strengen Regeln bei der klassischen Leberreinigung - achten viele Anwender bei den Rizinusölkuren zu wenig auf die Vorbereitung. Besonders übel ist mir selbst zum Beispiel. wenn ich am Abend vor der Einnahme zu viel (und zu fett) gegessen habe, sodass das Öl sich entweder gar nicht oder zu langsam im Darm durchsetzt. Vielleicht kommst du zu anderen Ergebnissen, wenn du bei der vorhergehenden Nahrung einmal variierst?

Viele Grüße
Reinhard
 
Danke Gerold und ReinhardX für die Antworten,
ich werde das nächste Mal darauf achten, was ich esse und ggf. hohen Einlauf nehmen. Ich habe den Einlauf heute gemacht aber ich denke zu spät.Mir geht es nicht schlecht aber vielleicht wäre mir gestern nicht so hundeelend übel den ganzen Tag gewesen:eek:)

Werden durch die Rizinusöl Anwendungen Alle Gifte ausgeschieden? Ich meine: die Gifte außerhalb der Zellen und die eigentlich gefährlichen Gifte in den Zellen?
Danke.
Lg Slonko
 
Werden durch die Rizinusöl Anwendungen Alle Gifte ausgeschieden? Ich meine: die Gifte außerhalb der Zellen und die eigentlich gefährlichen Gifte in den Zellen?
Danke.
Lg Slonko

Da es mir nicht möglich ist, einen direkten Blick in die Zellen zu werfen, um genau zu sehen, was dort vorhanden bzw. nicht vorhanden ist, vermag ich die oben gestellte Frage nicht zu beantworten.

Alles Gute!

Gerold
 
Werden durch die Rizinusöl Anwendungen Alle Gifte ausgeschieden? Ich meine: die Gifte außerhalb der Zellen und die eigentlich gefährlichen Gifte in den Zellen?
Danke.
Lg Slonko

Ich kann hier zunächst nur meinen guten Glauben ausdrücken: Ich glaube, dass durch regelmäßige und langfristige Anwendung des Rizinusöls auch jene Gifte ausgeschieden werden, an die man sonst nicht herankommt. Man muss der Natur vertrauen. Der Körper versucht ja von selbst, seine Gifte loszuwerden. Und wenn die Kanäle dafür nicht verstopft sind bzw. immer wieder freigeschossen werden (wie im Falle der Leberreinigung oder auch der Rizinusölanwendung), dann bringt er sie im Laufe der Zeit auch heraus.

Es ist allerdings nicht purer Glauben, sondern auch Erfahrung. Denn nicht nur Gerolds Entgiftungskarriere, wenn ich das einmal so sagen darf, sondern auch die schon mancher anderer hier spricht dafür. Auch mir selbst geht es nach einem Jahr der regelmäßigen Anwendung so gut, wie ich das zu Beginn des Ganzen nie für möglich gehalten hätte. Mein Gefühl sagt: Nicht von heute auf morgen, aber im Laufe der Zeit wird sicher nicht alles, aber das meiste/schlimmste schon herauskommen.

Dasselbe passiert übrigens zuweilen auch auf anderen Wegen der Entgiftung, nur dauert es wohl in der Regel länger. Paul C. Bragg (Wunder des Fastens) hat von einer späten Schwermetallentgiftung, die aus seiner Kindheit herrührte, durch regelmäßiges Fasten glaubwürdig berichtet. Es ist wohl am effektivsten, zwar nicht zu übertreiben, aber doch auch verschiedene Wege zu gehen.

Viele Grüße
Reinhard
 
Ich kann hier zunächst nur meinen guten Glauben ausdrücken: Ich glaube, dass durch regelmäßige und langfristige Anwendung des Rizinusöls auch jene Gifte ausgeschieden werden, an die man sonst nicht herankommt. Man muss der Natur vertrauen. Der Körper versucht ja von selbst, seine Gifte loszuwerden. Und wenn die Kanäle dafür nicht verstopft sind bzw. immer wieder freigeschossen werden (wie im Falle der Leberreinigung oder auch der Rizinusölanwendung), dann bringt er sie im Laufe der Zeit auch heraus.

Es ist allerdings nicht purer Glauben, sondern auch Erfahrung. Denn nicht nur Gerolds Entgiftungskarriere, wenn ich das einmal so sagen darf, sondern auch die schon mancher anderer hier spricht dafür. Auch mir selbst geht es nach einem Jahr der regelmäßigen Anwendung so gut, wie ich das zu Beginn des Ganzen nie für möglich gehalten hätte. Mein Gefühl sagt: Nicht von heute auf morgen, aber im Laufe der Zeit wird sicher nicht alles, aber das meiste/schlimmste schon herauskommen.

Dasselbe passiert übrigens zuweilen auch auf anderen Wegen der Entgiftung, nur dauert es wohl in der Regel länger. Paul C. Bragg (Wunder des Fastens) hat von einer späten Schwermetallentgiftung, die aus seiner Kindheit herrührte, durch regelmäßiges Fasten glaubwürdig berichtet. Es ist wohl am effektivsten, zwar nicht zu übertreiben, aber doch auch verschiedene Wege zu gehen.

Viele Grüße
Reinhard

Das ist wohl auch der Schlüssel zum Gesundwerden bei Vergiftungen durch Schwermetalle. Geduld und Penetranz.
Ich dachte erst, daß es aufgrund der hier im Forum zusammengetragenen Informationen doch etwas schneller ginge mit der Entgiftung, als bei den ersten Testpersonen. Jedoch muss man sich vor Augen halten, daß Wohl auch Schwermetalle tief im Körper versteckt sind, die erst mal "freigelegt" werden müssen. Diese, so sie denn langsam aus den verschiedenen Schichten des Körpers freiwerden, schwirren dann erstmal wieder durch die Gefäße, bis sie hoffentlich von einer aufnahmefähigen Leber herausgefiltert, oder eben durch Schweiß oder Urin ausgeschieden werden. Wenn sie in der Leber sind, kennen wir die Vorgehensweise.

Mir ist mittlerweile klar geworden, daß man machen kann was man will. Gut Ding braucht hier eben Weile. Aus diesem Grund weiß ich, daß 2014 mit wöchentlichen Rizinuskuren durchgezogen wird.

Ein sehr gutes Analysemittel für die permanente Entgiftung bei mir ist mein Kopf. Ich brauche nur meinen Haarwuchs betrachten, und schon weiß ich daß es vorangeht:D

Nicht daß jemand was falsches denkt, die Haare bleiben grau...

@ Gerold,

80 kg, 80 ml Rizinusöl. Sollte so passen.

Gruß

Lale
 
@ Gerold,
80 kg, 80 ml Rizinusöl. Sollte so passen.
Gruß
Lale

Nach der Russischen Volksmedizin trifft dies genau zu, nur ist die Frage, ob die Leber das entsprechende Quantum Galle zu liefern vermag, um die Dosis 80 ml Rizinusöl hydrolytisch in Ricinolsäure und Glycerin zu spalten.

Alles Gute!

Gerold
 
Ich kann hier zunächst nur meinen guten Glauben ausdrücken: Ich glaube, dass durch regelmäßige und langfristige Anwendung des Rizinusöls auch jene Gifte ausgeschieden werden, an die man sonst nicht herankommt. Man muss der Natur vertrauen. Der Körper versucht ja von selbst, seine Gifte loszuwerden. Und wenn die Kanäle dafür nicht verstopft sind bzw. immer wieder freigeschossen werden (wie im Falle der Leberreinigung oder auch der Rizinusölanwendung), dann bringt er sie im Laufe der Zeit auch heraus.

Es ist allerdings nicht purer Glauben, sondern auch Erfahrung. Denn nicht nur Gerolds Entgiftungskarriere, wenn ich das einmal so sagen darf, sondern auch die schon mancher anderer hier spricht dafür. Auch mir selbst geht es nach einem Jahr der regelmäßigen Anwendung so gut, wie ich das zu Beginn des Ganzen nie für möglich gehalten hätte. Mein Gefühl sagt: Nicht von heute auf morgen, aber im Laufe der Zeit wird sicher nicht alles, aber das meiste/schlimmste schon herauskommen.

Dasselbe passiert übrigens zuweilen auch auf anderen Wegen der Entgiftung, nur dauert es wohl in der Regel länger. Paul C. Bragg (Wunder des Fastens) hat von einer späten Schwermetallentgiftung, die aus seiner Kindheit herrührte, durch regelmäßiges Fasten glaubwürdig berichtet. Es ist wohl am effektivsten, zwar nicht zu übertreiben, aber doch auch verschiedene Wege zu gehen.

Viele Grüße
Reinhard

So sehe ich das auch. Je weniger Gifte in den Entgiftungsorganen, desto mehr kann der Körper die Gifte freilassen.

Ich würde mich übrigens immer wieder über Berichte der Genesung freuen. Das motiviert einen schon sehr wenn man sieht das es bei anderen aufwärts geht.
 
Anwendung 49
Gestartet ca. 5:30
Bis 8:00 2 massive Entleerungen, die 2. nur gelbbraune Flüssigkeit

bis 12:00 zwei weitere rein flüssige Entleerungen

nichts mehr

ab ca. 15:00 ziemliche Bauchkrämpfe bis ca. 15:30

danach sehr kleiner Klogang mit gelben Brei.

Weitere Bauchkrämpfe.

16:00 ein immenser Drang groß aufs Klo zu gehen.

Danach eine kleine Spülung und ein hoher Einlauf.

Kommt wie vor 2 Wochen wieder richtig gelber Brei raus. Ziemlich geruchlos. Die selben Schmerzen, eventuell etwas weniger Material.

Ich habe mir diesmal etwas schneller einen Einlauf gegeben. Das hilft:rolleyes:

Ich bin mir mittlerweile sicher, daß es sich bei dieser Ausscheidung um gehörigen Müll aus der Leber/Galle handelt. Wenn es etwas "normales" wäre, hätte man nicht diese immensen Bauchkrämpfe.
 
Genau so ist es.

Weiter alles Gute!

Gerold

Man glaubt es nicht, heute einen Tag nach der Rizinuseinnahme fing ca. 6:00 Darmgrimmen an. Hält an bis jetzt fast 9:00. Permanent muss ich aufs Töpfchen und kommt dieser gelbe Brei raus. Ist jeweils nicht allzuviel, summiert sich aber durchaus. Die Krämpfe halten sich heute aber in Grenzen. Man bemerkt, daß sich der Körper gegen diesen Dreck wehrt, richtig krampfartig wie Gestern ist es aber nicht mehr.
 
Man glaubt es nicht, heute einen Tag nach der Rizinuseinnahme fing ca. 6:00 Darmgrimmen an. Hält an bis jetzt fast 9:00. Permanent muss ich aufs Töpfchen und kommt dieser gelbe Brei raus. Ist jeweils nicht allzuviel, summiert sich aber durchaus. Die Krämpfe halten sich heute aber in Grenzen. Man bemerkt, daß sich der Körper gegen diesen Dreck wehrt, richtig krampfartig wie Gestern ist es aber nicht mehr.

Deshalb sollte nach einem Rizinusöl-Tag morgens früh ein hoher Einlauf genommen werden.

Alles Gute!

Gerold
 
ich bin mir nicht mehr ganz sicher, bin leider auch kein chemisch bewanderter Mensch.
Doch hätte ich eine Frage bezüglich der Lösung von Schwermetallen in Öl. Ich kann mich dunkel erinnern, daß es wohl möglich sei, Schwermetalle in Öl zu lösen. Es geht hier nicht unbedingt um Rizinusöl, sondern einfach um eine allgemein um Öl bei der äußerlichen Anwendung. Vielleicht ist lösen auch der falsche Ausdruck, und man sollte es eher mit Binden umschreiben.

Für sachdienliche Hinweise bin ich wie immer sehr dankbar.

PS: es geht um Hautirritationen nach dem Schwitzen und die Behandlung mit beispielsweise Rizinusöl.
 
Deshalb sollte nach einem Rizinusöl-Tag morgens früh ein hoher Einlauf genommen werden.

Alles Gute!

Gerold

Das werde ich jetzt gleich nachholen...

jetzt nach dem Einlauf:

wie schon weiter oben erwähnt. Man glaubt es nicht, was da alles rauskommt. Der Einlauf war jetzt eigentlich erst entscheidend. Da kam noch eine richtig große Menge von dem Zeug raus. Musste einen zweiten machen, bei welchen dann am Ende doch Schluß war mit dem gelben breiigen Zeug.

Vielen Dank Gerold für Deinen prompten Hinweis. Hat mir heute deutliche Erleichterung gebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@lale93 - Wenn ich mich recht erinnere, machst du ja keine klassische Leberreinigung. Und ich denke, dass der gelbe Brei, der jetzt zum Vorschein kommt, das ist, was sonst bei einer Leberreinigung nach Clark, Moritz oder sonstwem erscheint. Nur nicht grün, weil ja kein Olivenöl verwendet wird, und nicht verklumpt, weil das Bittersalz dafür fehlt. Dass das Zeug erst so spät rauskommt, lässt sich meines Erachtens damit erklären, dass der "Impuls" bei einer klassischen Leberreinigung durch die größere Ölmenge und den anderen Charakter des Öls größer ist. Beim Rizinusöl dauert es wahrscheinlich länger, bis es dahin kommt.

Ich hatte überlegt, ob bei mir so etwas vielleicht auch noch eintreffen könnte, was du gerade beobachtest und was ich nicht direkt in einen Zusammenhang mit Schwermetallen bringe. Und durch meine Leberreinigungen denke ich in der Zwischenzeit, dass eher nicht...

Es ist sicher ein erleichtertes Gefühl nach den Einläufen etc., oder?

Viele Grüße
Reinhard
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Reinhard

auf deine Frage, ja tat extrem gut.
Du hast ja schon mehrere so Leberreingungen hinter dir. Ist da jedes Mal soviel rausgekommen?

Übrigens, habe mich mal in die Thematik Leberreinigung eingelesen. Das ist in dem Fall dieser ominösen Ausscheidungen ein Volltreffer. Vielen Dank nochmal für den Hinweis. Auf der nachfolgenden Seite stehen genau die richtigen Stichworte. Jetzt ist nachvollziehbar, was passiert ist. https://www.ayurvedazentrum.de/leberreinigung.phtml
Letztendlich löst sich der Dreck aufgrund der verstärkten Galleausflüsse irgendwann mal. Beim Einen nach 20 Anwendungen, bei mir eben nach 50. Die Frage ist nur, wieviel ist da wirlich drin. Das kann man nicht wissen. Ich werde aber weiter berichten.

Die Schwermetalle aus meinen Beitrag oben sind in einen anderen Zusammenhang zu sehen. Trotzden kann in dieser gelben Ausscheidung auch einiges an toxischen Schwermetallen abgelagert sein.

Gruß

Lale
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr Lieben!
Ich habe mich ja inzwischen auch an die Einläufe gewagt. Sie bringen auch wirklich etwas Erleichterung.
Vorgestern habe ich mit Rhizinus ausgeleitet. Es war das dritte Mal. Es waren etwa 40 ml (ich wiege ca. 80kg). Ich hoffe, ich gewöhne mich an diesen ekeligen Geschmack, mir war den ganzen Vormittag so übel!
9 Mal aufs Klo, beim 10. Mal dachte ich, ich müsste den Rest des Tages dort verbringen. Schmerzhafte Krämpfe die ziemlichen Schleim zutage brachten.
Danach ging es wieder. Ich habe den ganzen Tag mit Wärmflasche mehr oder weniger auf dem Sofa gelegen, habe sogar zwischendurch geschlafen. Das hat mich sehr geschlaucht. Aber ich lege es ja eh immer auf einen Tag, an dem ich es mir Zuhause gemütlich machen kann.
Gegen Abend einen Einlauf.
Am nächsten Morgen massive Beschwerden mit der Halswirbelsäule und der gesamten Schulterpartie. Ich hatte das Gefühl, es sei alles verrenkt, was verrenkt sein kann. Trotz Einlauf wurde es nicht wirklich besser.
Meine Augen waren dick wie lange nicht und mein Kopf fühlte sich an, als sei er kurz vorm Platzen. Schade um das schöne Wetter - ich konnte es kaum genießen.
Heute, am zweiten Tag danach geht es mir immer noch nicht wieder gut.
Es ist mittlerweile schon das zweite Mal (letztes Mal war ich zwei Wochen total erkältet danach-allerdings noch ohne Einlauf), dass es mir nach dem Rhizinus schlechter geht als vorher. Das ist nicht sehr motivierend.

Hat jemand von euch zwischendurch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Oder liegt es daran, dass Schwermetalle bei mir doch nicht das Übel sind?
Eigentlich bin ich der Meinung, dass Rhizinus auf jeden Fall eine Besserung bringen sollte, weil wir heutzutage alle irgendwie mit irgendwas belastet sind. Eine Histaminunverträglichkeit liegt bei mir nachgewiesen nicht vor, sowas kann es also auch nicht sein. Zu Fett gegessen habe ich auch nicht.

Ich bin nun ziemlich ratlos. Den nächsten Versuch werde ich wahrscheinlich in zwei Wochen starten --- es sei denn, ihr habt triftige Argumente, es nicht zu tun?:confused:
 
1. Ich habe mich ja inzwiscIch habe den ganzen Tag mit Wärmflasche mehr oder weniger auf dem Sofa gelegen, habe sogar zwischendurch geschlafen. Das hat mich sehr geschlaucht. Aber ich lege es ja eh immer auf einen Tag, an dem ich es mir Zuhause gemütlich machen kann.
Gegen Abend einen Einlauf.
Am nächsten Morgen massive Beschwerden mit der Halswirbelsäule und der gesamten Schulterpartie. Ich hatte das Gefühl, es sei alles verrenkt, was verrenkt sein kann. Trotz Einlauf wurde es nicht wirklich besser.

2. Meine Augen waren dick wie lange nicht und mein Kopf fühlte sich an, als sei er kurz vorm Platzen. Schade um das schöne Wetter - ich konnte es kaum genießen.
Heute, am zweiten Tag danach geht es mir immer noch nicht wieder gut.
Es ist mittlerweile schon das zweite Mal (letztes Mal war ich zwei Wochen total erkältet danach-allerdings noch ohne Einlauf), dass es mir nach dem Rhizinus schlechter geht als vorher. Das ist nicht sehr motivierend.
Hat jemand von euch zwischendurch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Oder liegt es daran, dass Schwermetalle bei mir doch nicht das Übel sind?

zu 1.: Haben die massiven Beschwerden mit der Halswirbelsäule und der gesamten Schulterpartie vielleicht etwas mit dem langen Liegen auf dem Sofa am Vortag etwas zu tun?

zu 2.: Aus meiner Sicht schreien die beschriebenen Symptome geradezu nach einer baldigen weiteren Anwendung von Rizinusöl. Besteht die Möglichkeit, die Dosis zu steigern?

Alles Gute!

Gerold
 
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