Literatur zu CFS / CFS-Ursachen und -Therapien

Literatur zu CFS

Hallo Snorri,habe gestern Energielos die gleiche Frage schon beantwortet.Jetzt für alle die es interresiert:Es ist ja oftmals so das viele Leute sich erst Gedanken über ihre Gesundheit machen wenn sie erkranken.Dann werden alle möglichen Zeitschriften gewälzt und jeder Artikel zur Gesundung wird gelesen.Und der Tenor ist so ziemlich überall:Zurück zur gesunden Ernährung möglichst Bio und Vollwertkost.Dem steht ja normalerweise auch nichts entgegen,allerdings ist bei der überwiegenden Mehrheit die physiologische Darmflora und auch das Verdauungssystem so gestört,was sich übrigens über die Lymphangitis comp. Nosode hervorragend nachweisen lässt,das deren Verdauungssystem mit der Vollwertkost total überfordert ist und die Leute noch mehr Beschwerden haben als vorher,hervorgerufen unter anderem durch nicht richtig verdauten Nahrungsbestandteile und durch den hohen Anteil an Rohkost und Vollkornprodukten mit der daraus entstehenden Gärung etc.Dann kommen die Leute in die Praxen und klagen das es ihnen seit sie sich "gesund" ernähren noch schlechter geht als vorher.
Denen dann zu erklären das eigentlich zuerst mal Schonkost für ihr angeschlagenes Verdauungssystem angeraten ist, obwohl durch die Medien leider wie so oft was ganz anderes verbreitet wird,ist nicht immer so ganz einfach und bedarf viel Überzeugungsarbeit.Denn was in der Zeitung steht und auch im Fernsehen über die Werbung und sogenannte Gesundheitssendungen verbreitet wird muss ja einfach richtig sein.Siehe nur die Werbung zu Danone:Danone Actimel erhält "Goldenen Windbeutel"
Preis zeichnet „dreisteste Werbelüge“ aus


Der Trinkjoghurt Actimel von Danone hat den „Goldenen Windbeutel 2009“ erhalten. Mit dem Schmähpreis zeichnet die Verbraucherorganisation Foodwatch Produkte aus, die mit besonders dreisten Formen von Etikettenschwindel beworben werden.
Wobei die Biokost natürlich allem anderen vorzuziehen ist,vorausgesetzt man verträgst.
Ich hoffe ich konnte deine Frage hiermit ein wenig beantworten,wenn vielleicht auch etwas lange,aber gesunde Ernährung ist halt ein schwieriges Thema.
Viele Grüße Heiler1
 
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Hallo Heiler1,

vielen Dank für die rasche Antwort. Jetzt ist alles klar.

Ja, ja, der Darm. Ich hoffe, dass ich es irgendwann in diesem Leben noch schaffe, eine normale, schmerzfreie, blähungsfreie, krampfreie Verdauung hinzubekommen.

Abe ich geb' nicht auf! :D

LG

Snorri
 
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Hallo Snorri,
bestimmt schaffst du das,denn jeder der in diesem Forum ist macht sich Gedanken um seine Gesundheit und kümmert sich.Zudem gibt es hier wirklich viele hilfreiche Hinweise.
Also ist der Grundstein zur "vollkommenen Gesundheit" schon gelegt.
Bis dann.
LG

Manfred
 
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Hallo alle zusammen,

mit meinem Hinweis, dass CFS als neurologische Erkrankung klassifiziert wurde, wollte ich nicht sagen, dass wir deswegen nur zum Neurologen gehen sollten. Ärzte, die sich auf CFS spezialisiert sind, sind immer noch die besten Adressen für uns.
Aber mein Neurologe untersucht bei mir z.B. inzwischen die Neurotransmitter, was über die Krankenkasse abgerechnet wird, so daß ich mir hier Geld sparen kann. Auch bekomme ich die nötigen Medikamente für meine Schlaflosigkeit von ihm.

Ich wollte auf etwas ganz anderes hinzielen: Wenn uns Ärzte, Gutachter, Medizinischer Dienst etc. in die psychische oder gar psychiatrische Schublade stecken wollen, dann können wir ihnen ganz klar sagen, dass es sich bei CFS/ME nicht um eine psychische oder psychiatrische Erkrankung, sondern um eine neurologische Erkrankung handelt, ob sie das nicht wüssten? Hier liegt der größe Trumpf dieser Klassifizierung! Hier ist dokumentiert, daß unsere Erkrankung nicht psychischer oder psychiatrischer Natur ist!!

Ich habe mich im Kanadischen Konsendokument gestern weiter nach vorne gelesen und bin auf eine ganz überraschende Stelle gestoßen. Dort wir in einem Kapitel auf den Unterschied zwischen CFS/ME und psychiatrischen Erkrankungen eingegangen. Unter der Rubrik „Somatoforme Störungen“ heißt es, dass die Mitgliedstaaten der WHO verpflichtet sind, sich an die Bestimmungen der International Classification of Diseases (ICD) der WHO zu halten und deren ICD-Klassifikation zu verwenden!!!

Ich weiß jetzt nicht mit letzter Sicherheit, ob unsere drei deutschsprachigen Nationen alle Mitgliedstaaten der WHO sind. Ich vermute es aber stark (kann das vielleicht noch jemand recherchieren? – Mir fehlt die Zeit….).
Weiter stellt die WHO hier klar, dass es nicht gestattet ist, ein und dieselbe Krankheit unter mehr als eine Rubrik einzuordnen!!! Zitat:
Folglich dürfen ME (und CFS), die im ICD-Code der WHO als neurologische Erkrankungen (G. 93.3) klassifiziert sind, nicht als somatoforme Störung eingeordnet werden, die unter die Kategorie der psychischen Krankheiten und Verhaltensstörungen fällt.

Die anschließenden Behandlungsrichtlininen für Ärzte sind Balsam für unsere Seelen. Dort ist festgehalten, wie Ärzte mit uns umzugehen haben. Überschriften lauten: Die Unterstützung des Patienten und die Verbesserung seines Befindens müssen an vorderster Stelle stehen / Anerkennung des Patienten / Optimierung des funktionellen Status… . Lest das mal – ihr werdet aufatmen!

Ein Kapitel weiter wird der kognitiven Verhaltenstherapie eine klare Absage erteilt. Sie ist der Meinung, der Patient müsse nur sein Denken verändern und schon würden die Symptome verschwinden. (Dann wäre ich schon längst überm Berg…! Gerade, dass ich meine Gedanken permanent hoffnungsvoll und glaubensvoll über’m Wasser halte, sie nach vorne und nach oben ausrichte, lässt mich überhaupt die Erkrankung meistern…!!!).

Zitat:
Die Befürworter dieses Ansatzes ignorieren die nachweislich dokumentierte Pathophysiologie des ME/CFS, missachten die Realität der Symptome des Patienten, erklären die Patienten für selbst Schuld an ihrer Erkrankung und enthalten ihnen die medizinische Behandlung vor…
Es seien Hypothesen auf denen der Ansatz der kognitiven Verhaltenstherapie beruht, und diese Hypothesen müssten begraben werden!

Eigentlich ist hier in diesem Dokument alles gesagt, was wir brauchen. Die Lücken sind auf Seiten der Mitgliedsstaaten, die nicht umsetzen, was hier bereits für alle verbindlich grundgelegt wurde. Über die Lücken bei der Umsetzung, und wie wir dagegen angehen können, das wird unsere größtes Thema sein.

LG
Gini
 
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Wuhu,
...

Ich habe mich im Kanadischen Konsendokument gestern weiter nach vorne gelesen und bin auf eine ganz überraschende Stelle gestoßen. Dort wir in einem Kapitel auf den Unterschied zwischen CFS/ME und psychiatrischen Erkrankungen eingegangen. Unter der Rubrik „Somatoforme Störungen“ heißt es, dass die Mitgliedstaaten der WHO verpflichtet sind, sich an die Bestimmungen der International Classification of Diseases (ICD) der WHO zu halten und deren ICD-Klassifikation zu verwenden!!!

Ich weiß jetzt nicht mit letzter Sicherheit, ob unsere drei deutschsprachigen Nationen alle Mitgliedstaaten der WHO sind. Ich vermute es aber stark (kann das vielleicht noch jemand recherchieren? – Mir fehlt die Zeit….).
na klar doch, sindse, alle drei (D-A-CH); Doch es stimmt nicht, dass es "verpflichtende" Klassifikationen sind, es sind "Richtlinien", die jede Nation als Mitglied bitte schön beachten möge; Das habe ich nicht erfunden, sondern habe es sehr gut in Erinnerung durch Berichte von "Oliver25" aus dem CFS-Board.de; Oliver hatte (vor etwa einem Jahr) regen Ausstausch mit der WHO selbst (!) und den Behörden in Österreich (er ist Österreicher); Regte er sich doch auf, warum sich Österreich nicht an die WHO-Standards hält - und bekam das zur Antwort!!!

ps: leider weiß ich nicht, ob Oliver hier nun auch (mit anderem Nick?!) angemeldet ist...

...
Eigentlich ist hier in diesem Dokument alles gesagt, was wir brauchen. Die Lücken sind auf Seiten der Mitgliedsstaaten, die nicht umsetzen, was hier bereits für alle verbindlich grundgelegt wurde. Über die Lücken bei der Umsetzung, und wie wir dagegen angehen können, das wird unsere größtes Thema sein.

LG
Gini
Tja, so schauts aus...
 
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das Problem dabei ist, das viele Ärzte von Anfang an sagen, das ist psychisch und nicht CFS, dann gilt das ganze nämlich leider nicht für sie.
 
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Hallo aliboorangerl,

fragt sich nur, von welcher Seite Oliver die Antwort bekam, daß es nur "Richtlinien" seien - wahrscheinlich von den östereichischen Behörden. Denn die WHO spricht in ihrem eigenen Dokument von "Verpflichtung". Zitat:

Die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization WHO) sind verpflichtet, sich an die Bestimmungen der International Classification of Diseases (ICD) der WHO zu halten und deren ICD-Klassifikation zu verwenden. In einem Brief vom 23. Januar 2004 hat Andre l'Hours vom Hauptquartier der WHO klargestellt, daß "es nicht gestattet ist, ein und dieselbe Krankheit unter mehr als eine Rubrik einzuordnen, da dies bedeuten würde, daß die einzelnen Kategorien und Subkategorien einander nicht mehr gegenseitig ausschließen würden."

Der Begriff "Verpflichtung" wird hier sogar noch gesteigert mit "nicht gestattet". Würde die WHO hier andererseits hinter ihren eigenen Worten zurückbleiben, könnte das nur noch ihre eigen Ohnmacht ausdrücken, daß sie keine Handhabe gegenüber den Mitgliedstaaten hat. Denn wie wollte sie auch gegen deren Verstöße angehen? Die Einhaltung per Papier einfordern ist wahrscheinlich das einzige Instrument, über das sie verfügt. Was könnte sie sonst tun?.... . Kennt sich da jemand aus?

Gini
 
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Wuhu,
Hallo aliboorangerl,
fragt sich nur, von welcher Seite Oliver die Antwort bekam, daß es nur "Richtlinien" seien - wahrscheinlich von den östereichischen Behörden. Denn die WHO spricht in ihrem eigenen Dokument von "Verpflichtung". Zitat:
Die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization WHO) sind verpflichtet, sich an die Bestimmungen der International Classification of Diseases (ICD) der WHO zu halten und deren ICD-Klassifikation zu verwenden. In einem Brief vom 23. Januar 2004 hat Andre l'Hours vom Hauptquartier der WHO klargestellt, daß "es nicht gestattet ist, ein und dieselbe Krankheit unter mehr als eine Rubrik einzuordnen, da dies bedeuten würde, daß die einzelnen Kategorien und Subkategorien einander nicht mehr gegenseitig ausschließen würden."

Der Begriff "Verpflichtung" wird hier sogar noch gesteigert mit "nicht gestattet".
na, anscheinend kanntest Du Oliver im CFS-Board.de nicht?! Der war/ist sehr hartnäckig, hat die zuständige Stelle in der WHO direkt angeschrieben und von DORT diese Info erhalten. Die Österreichischen Behörden haben Oliver nämlich dort hin verwiesen ;)

Und dass sich einige Nationen NICHT daran halten, sehen wir doch bereits die längste Zeit... :rolleyes:

Würde die WHO hier hinter ihren eigenen Worten zurückbleiben, könnte das nur noch ihre Ohnmacht ausdrücken, daß sie keine Handhabe gegenüber den Mitgliedstaaten hat. Denn wie wollte sie auch gegen deren Verstöße angehen? Die Einhaltung per Papier einfordern ist wahrscheinlich das einzige Instrument, über das sie verfügt.... . Kennt sich da jemand aus?

Gini
Naja, was wir von der "mächtigen" WHO als gesponserten Verein der Pharmas zu halten haben, wissen wir doch auch seit heuer... Stichwort *PIEPS-Grippe... :mad:

ps: Und sogar den WHO-Plan kann eine Nation "richtig" übernehmen - solange den System-Schergen (Ärzten) nicht beigebracht bzw erlaubt wird, danach zu diagnostizieren (geschweige behandeln), ist so ein Plan keine echte Hilfe (für uns) :traurigwink:
 
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Hallo alibiorangerl,

im Falle des Kanadischen Konsensdokumentes liegt keine Beeinflussung durch die Pharmakonzerne vor. Die Arbeitsgruppe hat großen Wert auf ihre Unabhängigkeit gelegt, und das am Anfang des Papieres sogar explizit genannt. Und ich glaube das auch, weil sie sonst kein so gutes Papier hätten erstellen können.

Aber dann ist die WHO wohl - was die Einhaltung ihrer Veröffentlichungen anbelangt - genauso ohnmächtig wie wir kleinen Würstchen. Was sollte sie auch tun? - Trotzdem kann man sich darauf berufen und die Einhaltung einfordern.

Wenn das bei euch in Östereich tatsächlich so geregelt ist, daß CFS als psychische Erkrankung anzusehen ist, dann würde ich den Begriff CFS nicht mehr in den Mund nehmen. Dann sind die Vorschläge von Energielos auf alle Fälle die besseren, mit denen man vielleicht ein bißchen mehr Glück hat. Ob die Gutachter sich allerdings davon beeindrucken lassen... ? Wenn noch nicht einmal toxische Enzephalopathie anerkannt wird? - Das ist einfach nur haarsträubend...!

Bei meiner eigenen Berentung vor ca. 12 Jahren war es auch eine psychische Diagnose, die dann den Rentenantrag durchgehen ließ. Ich hatte allerdings erst nach Jahren davon erfahren, als es schon viel zu spät war, mich dagegen zu wehren.
Ich berichtete beim Gutachter-Termin von der Vergiftung, und an diesem Punkt wurde der Gutachter richtig energisch, und hat sich die Notizen mit Leuchtstift angestrichen. Von daher dachte ich, daß das dann ins Gutachten als Hauptpunkt einfließt.
Nach nur 20 Minuten der Anamnese durch den Gutachter war ich am Ende meiner Kraft, zitterte und bebte nur noch vor Schwäche und bat um eine Verschiebung der weiteren Anamnese auf einen anderen Termin.... Von daher war ihm klar, daß ich wirklich nicht belastbar bin, und daß er mir zur Berentung verhelfen muß.
Wie ich aber erst Jahre später von ihm selbst erfahren hatte, hätte die Vergiftung nie ausgereicht, um die Berentung zu bekommen. Er war gezwungen, eine härtere Diagnose einzutragen, damit die Berentung klappt.

Inzwischen wurde erstmals in Deutschland einem Landwirt eine Parkinson-Erkrankung als Folge des vielen Umgangs mit Pestiziden als Berufskrankheit anerkannt (Pestizide bewirken oft als Spätfolge eine Parkinson-Erkrankung, das ist bekannt). Allmählich bewegt sich also etwas im Staat...

Mich stört die psychische Diagnose von damals nicht all zu sehr: Ich sage mir einfach, diese Stück Papier liegt irgendwo in Berlin in einem Ordner, und wahrscheinlich bekommt es nie irgend jemand zu Gesicht. Und wenn ich mich in einigen Jahren vielleicht nochmals gesund zurückmelden kann, dann gilt diese Krankheit sowieso als überwunden.

Allerdings reagiere ich auf neue Schubladisierungen dieser Art durch meine lieben Mitmenschen nicht nur empfindlich - da kämpfe ich aufs Äußerste und dulde sie einfach nicht! Inzwischen weiß ich zuviel über meine Erkrankung, habe auch einen Stapel Befunde, die klar belegen, was alles los ist, und da wehre mich aufs Vehementeste. Bis jetzt hat's immer geklappt! Sie haben alle den Rückzug angetreten! Ein monatelanges Mobbing durch eine ganze Gruppe von Menschen in diesem Sommer hat mich gelehrt, als mein eigener Anwalt aufzustehen, und Lügen und Verdrehungen nicht einen Millimeterbreit zu dulden! Ich konnte alle Lügen entlarven und mich selbst rehabilitieren! Meine Erkrankung konnte ich bis in die Einzelheiten belegen: Sie wurde gesehen und anerkannt - einige wissen nun, was CFS wirklich ist!

Gini
 
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Hallo,zum Thema Verpflichtung und Umsetzung des ganzen haben wir doch jetzt in unserem "schönen" Deutschland wieder das beste Beispiel,Ich kann mich erinnern das unser ehemaliger Verteidigungsminister Jung auch die Verpflichtung hatte über die Luftangriffe in Afghanistan rückhaltlos aufzuklären.Und was daraus geworden ist sehen wir ja jetzt.
So geht man mit guten Beispiel voran.
Viele Grüße Heiler1
 
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Wuhu,
Hallo alibiorangerl,
im Falle des Kanadischen Konsensdokumentes liegt keine Beeinflussung durch die Pharmakonzerne vor.
hab ich ja auch nicht behauptet ;)

Die Arbeitsgruppe hat großen Wert auf ihre Unabhängigkeit gelegt, und das am Anfang des Papieres sogar explizit genannt. Und ich glaube das auch, weil sie sonst kein so gutes Papier hätten erstellen können.

Aber dann ist die WHO wohl - was die Einhaltung ihrer Veröffentlichungen anbelangt - genauso ohnmächtig wie wir kleinen Würstchen. Was sollte sie auch tun? - Trotzdem kann man sich darauf berufen und die Einhaltung einfordern.

Wenn das bei euch in Östereich tatsächlich so geregelt ist, daß CFS als psychische Erkrankung anzusehen ist, dann würde ich den Begriff CFS nicht mehr in den Mund nehmen. Dann sind die Vorschläge von Energielos auf alle Fälle die besseren, mit denen man vielleicht ein bißchen mehr Glück hat. Ob die Gutachter sich allerdings davon beeindrucken lassen... ? Wenn noch nicht einmal toxische Enzephalopathie anerkannt wird? - Das ist einfach nur haarsträubend...!
Ich nehms auch schon sehr lange nicht mehr in den Mund, als "schnelle" 3-Buchstaben-Abkürzung (welche jeder kennt) in Foren allerdings schon;

Falls ich mit anderen - laut unseres Wissens berechtigten und von einigen in diesem Thread bereits erwähnten - Selbst-Diagnosen vorspreche, werde ich ganz einfach als unwissende - da nicht studierte Medizinerin - mit einem Lächeln ignoriert und im besten Falle hinauskomplimentiert; Meistens jedoch werde ich ob meiner Leibesfülle gemustert und vorverurteilt, das unumstößliche Urteil: "Adipositas!" und in etwa "Verliern Sie mal Gewicht, dann red ma weiter"; Mein Einwand, dass ich schon vor meinem Übergewicht an entsprechenden Symptomen litt, geht beim einen rein, beim andren Ohr raus... sowohl bei den Psych- & Neur-Ologen, als auch bei Internisten; Die Psychischen Diagnosen wurden vom damaligen Facharzt - als er sah, dass es das nicht ist - auch wieder zurückgenommen, Hilfe bekam ich dennoch nicht... :mad:

Bei meiner eigenen Berentung vor ca. 12 Jahren war es auch eine psychische Diagnose, die dann den Rentenantrag durchgehen ließ. Ich hatte allerdings erst nach Jahren davon erfahren, als es schon viel zu spät war, mich dagegen zu wehren.
Ich berichtete beim Gutachter-Termin von der Vergiftung, und an diesem Punkt wurde der Gutachter richtig energisch, und hat sich die Notizen mit Leuchtstift angestrichen. Von daher dachte ich, daß das dann ins Gutachten als Hauptpunkt einfließt.
Nach nur 20 Minuten der Anamnese durch den Gutachter war ich am Ende meiner Kraft, zitterte und bebte nur noch vor Schwäche und bat um eine Verschiebung der weiteren Anamnese auf einen anderen Termin.... Von daher war ihm klar, daß ich wirklich nicht belastbar bin, und daß er mir zur Berentung verhelfen muß.
Wie ich aber erst Jahre später von ihm selbst erfahren hatte, hätte die Vergiftung nie ausgereicht, um die Berentung zu bekommen. Er war gezwungen, eine härtere Diagnose einzutragen, damit die Berentung klappt.

Inzwischen wurde erstmals in Deutschland einem Landwirt eine Parkinson-Erkrankung als Folge des vielen Umgangs mit Pestiziden als Berufskrankheit anerkannt (Pestizide bewirken oft als Spätfolge eine Parkinson-Erkrankung, das ist bekannt). Allmählich bewegt sich also etwas im Staat...

Mich stört die psychische Diagnose von damals nicht all zu sehr: Ich sage mir einfach, diese Stück Papier liegt irgendwo in Berlin in einem Ordner, und wahrscheinlich bekommt es nie irgend jemand zu Gesicht. Und wenn ich mich in einigen Jahren vielleicht nochmals gesund zurückmelden kann, dann gilt diese Krankheit sowieso als überwunden.

Allerdings reagiere ich auf neue Schubladisierungen dieser Art durch meine lieben Mitmenschen nicht nur empfindlich - da kämpfe ich aufs Äußerste und dulde sie einfach nicht! Inzwischen weiß ich zuviel über meine Erkrankung, habe auch einen Stapel Befunde, die klar belegen, was alles los ist, und da wehre mich aufs Vehementeste. Bis jetzt hat's immer geklappt! Sie haben alle den Rückzug angetreten! Ein monatelanges Mobbing durch eine ganze Gruppe von Menschen in diesem Sommer hat mich gelehrt, als mein eigener Anwalt aufzustehen, und Lügen und Verdrehungen nicht einen Millimeterbreit zu dulden! Ich konnte alle Lügen entlarven und mich selbst rehabilitieren! Meine Erkrankung konnte ich bis in die Einzelheiten belegen: Sie wurde gesehen und anerkannt - einige wissen nun, was CFS wirklich ist!

Gini
Freut mich sehr, dass Du Deinen Renten-Kampf - wenn auch durch Umweg (falsche Diagnose) - gewonnen hast; So viele Menschen mit klar erkennbaren physischen Leiden werden von den Renten-Chefärzten (zB Wien) klar abgewiesen, in mehreren Instanzen; Bis sich die/der-jenige dann an eine Ombudsstelle wendet, wo dann - aber auch nach laaangem hin und her - endlich was bewegt und es so dann auch öffentlich wird; ZB die Volksanwaltschaft in Wien, wo man einige Fälle dann im Staats-TV beim "Bürgeranwalt" sehen kann;

Dabei handelt es sich aber in der Regel um "normale" Bürger; Passiert was in einem (dem Staate nahestehenden) Betrieb allerdings (zB eine versteckte Privatisierung mit Personalabbau), dann werden Reiheweise die nicht mehr gebrauchten Leute (Mitarbeiter) in den Vor-Ruhestand durchgewunken; Es wird bei sooo vielen Dingen mit mehrerlei Maß gemessen, so viel, dass es einem allein davon schon schlecht wird... *Kotz-Smilie*

Apropo Volksanwaltschaft Wien: Oliver wurde von der ziemlich eiskalt abserviert ("wenn die Schul-Medizin diese Ansichten hat, können wir nichts dagegen tun", sinngemäß)... :schock:

Es gab sogar schon mal eine parlamentarische Anfrage (der Roten oder Grünen, weiß ich nun nicht mehr so genau) vor ein paar Jahren, gerichtet an die damalige (sicher Schwarze) Gesundheitsministerin bezüglich CFS - und wurde mit seichten Ausreden ("keine gesicherten Wissenschaftliche Erkenntnisse", sinngemäß) die Antwort einfach unter den Tisch geredet... :schlag:
 
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Hallo zusammen!

@ Snorri und Manfred: Eigentlich bin ich Euch und den anderen immer noch die wichtige Erläuterung schuldig, warum meine geänderte Sichtweise auf CFS hinsichtlich Entstehungsgeschichte und Therapie viel vorteilhafter wäre als das bisherige Schema, aber weil Ihr mir durch Eure Kommentare zwar unbewusst, aber dermaßen perfekt den Boden für meine Ideen vorbereitet, will ich gerne noch etwas zuwarten... vielleicht kommt es ja noch besser! Jetzt nur soviel: Für mich ist und bleibt der wichtigste Teil im Menschen das Immunsystem... ich werde es später einmal anhand der Überlegungen von Dr. Karl J. Probst - er ist Gründer u. Direktor der Anti-Aging-Klinik in Ottobeuren - genau darlegen. Da muss man meiner Meinung nach ansetzen. Und da das Immunsystem größtenteils im Darm angesiedelt ist, muss die Darmgesundheit im Vordergrund stehen. Wenn der Darm nicht gesund ist, gibt es Verdauungsstörungen und eben Störungen im Immunsystem - es treten Allergien auf und es kommt durch das belastete Pfortaderblut zu Überlastung von Milz und Leber-Gallesystem. Das wirkt sich auch auf die Bauchspeicheldrüse aus, mit der Folge, dass die Verdauungskraft mehr und mehr nachlässt und das Ganze sich mehr und mehr hochschaukelt bis zum CFS mit all den bekannten immunologischen und neuroendokrinen Störungen bis hin zur gefürchteten Mitochondropathie. Der Körper wird mit den Giften nicht mehr fertig!!! Wenn man das so im Zusammenhang sieht, versteht man auch, wie wichtig es ist, dass auch die Lymphe immer schön fließt.
Deshalb ist es meiner Meinung nach so notwendig, immer wieder auf die Wichtigkeit der Darmsanierung hinzuweisen. Mir hat sie neben den mehrfachen Leberreinigungen sehr viel gebracht... nur der absolute Durchbruch ist mir noch nicht gelungen, weil meine Zahnsanierung immer noch nicht abgeschlossen ist und ich immer noch Schwermetallallergien habe, die mich in der Krankheit gefangen halten. Ich erzähle das deshalb, weil Ihr beide genau diese Problematik angeschnitten habt. Durch die vielen Untersuchungen, die ich gemacht habe, weiß ich, wo meine Probleme liegen. Durch den gezielten Einsatz von NEMs habe ich zwar die Mitochondrienschwäche und damit die elende Erschöpfung zum großen Teil in den Griff bekommen, aber meine Darmprobleme aufgrund der Schwermetallallergien leider immer noch nicht. Und um den Ärzten verständlich machen zu können, warum ich mich immer noch ziemlich krank fühle, habe ich ihnen gerne den angehängten Fachartikel von Dr. Siegmar Dettlaff zum Durchlesen überreicht, wo es genau um diese Zusammenhänge zwischen Schwermetallen und mangelnder Verdauungskraft und sonstigen Problemen geht. Wollte damit nur Eure Überlegungen bekräftigen.

CFS ist eine komplexe Angelegenheit!
Nur weil man keine Erschöpfung mehr hat, hat man CFS noch lange nicht überwunden, wie man an meinem Beispiel sieht.

Das Problem dabei ist, dass viele Ärzte von Anfang an sagen, das ist psychisch und nicht CFS... dann gilt das Ganze nämlich leider nicht für sie.

@ Apoman: Dann musst Du eben alles daran setzen, sie vom Gegenteil zu überzeugen. Ich habe irgendwo Artikel, wo der Unterschied zwischen z.B. einer Depression und CFS aufgezeigt wird.
Du könntest auch ein Neuro- und Nitrostressprofil machen und vorlegen.
Oder einen ATP-Profil-Test.

LG Energielos
 

Anhänge

  • Dr. Siegmar Dettlaff_ Stoffwechselorientierte Detoxifikation.pdf
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Hallo alle zusammen,

mittlerweile habe ich mich durch das Kanadische Konsensdokument durchgelesen, und keine Angabe dazu gefunden, warum CFS als neurologische Erkrankung klassifiziert wurde.

Allerdings scheint es sich hierbei auch nur um einen „Überblick“ über dieses Dokument zu handeln, und nicht um das eigentliche Dokument selber. Für die englische und französische Ausgabe sind ISBN-Nummern angegeben, für die deutsche Übersetzung kann bei fatigatio.de angefragt werden, wo ich auf die Schnelle aber auch nur mit einem „Überblick“ über dieses Konsensdokument fündig wurde.


Auffallend ist aber schon die Häufung neurologischer Beschwerden im Dokument. Im einzelnen:

Kognitive Beschwerden: Benebeltsein, Verwirrung, verlangsamte Informationsverarbeitung, Wortfindungsstörungen, Schwierigkeiten mit dem Sprechen, der Konzentration, der Aufmerksamkeit, dem Kurzzeitgedächtnis sowie Vergesslichkeit.

Neurologische Manifestationen: Herabgesetzter Glucosestoffwechsel sowie signifikante Mangeldurchblutung und signifikante Stoffwechselunterfunktion im Hirnstamm in PET-Untersuchungen. Signifikant herabgesetzter zerebraler Blutfluß in einigen Gehirnbereichen. In MRI-Studien eine erhöhte Zahl von irreversiblen punktförmigen Läsionen, die einer Demyelinisierung oder Ödeme entsprechen. Signifikante Verringerung des Volumens der grauen Gehirnsubstanz und durchschnittliche Verminderung des Gehirngewebes von 8 % (in einer anderen Studie eine 11%-ige Verringerung des Volumens der grauen Gehirnsubstanz im bilateralen präfrontalen Kortex). Zur Bewältigung kognitiver Aufgaben werden laut MRT mehr Gehirnbereiche eingesetzt als bei Gesunden (größere Anstrengung). Die qEEG-Topographie zeigt eine erhöhte Aktivität der intracerebralen elektrischen Quellen im Bereich der Theta- und Beta-Wellen. Die quantitative Bewertung zeigt eine Vergrößerung des Volumens der lateralen zerebralen Hirnventrikel. Eine mäßiggradie Enzephalomyelitis kann in den oberen spinalen motorischen und sensorischen Nervenwurzeln und in den durch den Hirnstamm laufenden Nervenbahnen auftreten. Zudem kann die abnorme Funktion der ABC-Transporter (der ATP-bindenden Kassette) zu den signifikanten neurologischen Dysfunktion beitragen.

Schlafstörungen und Schmerzen sind weitere neurologische angesprochene Bereiche mit eigenem Kapitel.

Wahrnehmungsstörungen: Verlust der Wahrnehmung räumlicher Strukturen und eigener Körpergrenzen, Schwierigkeiten mit Tiefenwahrnehmung.

Andere Symptome: Schwierigkeiten mit der visuellen Anpassung und der Fokussierung des Blickes. Verschwommenes Sehen. Doppelbilder. Tinnitus.

Überlastungsphänomene: Überempfindlichkeit gegenüber sensorischen Reizen wie Lärm, hellem Licht, extremen Temperaturen und Gerüchen. Unter Belastung Konzentrationsbfall, v.a. wenn gleichzeitig mehrere Quellen von Informationen vorhanden sind. Crash-Gefahr.

Autonomes Nervensystem: Atembeschwerden, Störungen im Magen-Darm-Bereich, Blasenfunktionsstörungen, abwechselndes Schwitzen und Frösteln, schmerzhafte Gefäßkrämpfe in den Extremitäten mit Kälte- oder Hitzegefühl.

Neuroendokrines System: Dysfunktion der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse. Verlust der thermostatischen Stabilität, rezidivierende Fiebrigkeit und Schwitzanfälle. Hitze- und Kälteunverträglichkeit. Deutliche Gewichtsveränderungen. Hypoglykämie.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auflistung der neurologischen Symptome auf der einen Seite soviel Platz einnimmt, wie auf der anderen Seite die immunologischen -, orthostatischen Manifestationen sowie die Beschwerden über Erschöpfung und Zustandsverschlechterung nach Belastung zusammen. Wahrscheinlich ist deshalb die Klassifizierung so ausgefallen.

Gini
 
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Mehrfach wurde hier ein ATP-Profile-Test erwähnt.
Ich kann aber nirgens finden wo man den Test machen lassen kann.
Kann mir jemand helfen?

LG Frank
 
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Und da das Immunsystem größtenteils im Darm angesiedelt ist, muss die Darmgesundheit im Vordergrund stehen. Wenn der Darm nicht gesund ist, gibt es Verdauungsstörungen und eben Störungen im Immunsystem - es treten Allergien auf und es kommt durch das belastete Pfortaderblut zu Überlastung von Milz und Leber-Gallesystem.

Yepp! Stimme Dir voll und ganz zu! :)

Ich habe CFS ganz gut überwunden bis auf dieses eine besch..... Organ und in Verbindung damit die Nebenhöhlen. Beides gehört zusammen, beides ist komplett therapieresistent! :mad:

Ich werde noch zum Tier, wenn ich da nicht langsam mal den Durchbruch schaffe! :eek: Habe nächste Woche seit längerem mal wieder einen Termin bei meiner Allergietante, die muss die gröbsten Baustellen beseitigen, damit die ganzen Krämpfe, Schmerzen, schlaflosen Nächte und Blähungen endlich wieder ein Ende haben, und dann werde ich mich wohl der Psychoschiene widmen müssen. :cool:

Die abartigen Beschwerden der letzten Wochen wurden nämlich durch ein traumatisches Erlebnis am 30.10. ausgelöst und seitdem sind alle Beschwerden mit vielfacher Vehemenz wieder zurück, die vorher schon komplett verschwunden waren.

Hey, ich hasse dieses bescheuerte komplizierte Organ und ich bin mittlerweile 100% davon überzeugt, dass sich dieses blöde Bauchhirn nicht mit Probiotika, Leberreinigungen, Diäten, Klump und Zeug kurieren lässt, sondern einzig und allein durch Auflösung der ganzen Traumata, die sich im Laufe des Lebens so angesammelt haben. Und bei hypersensibelchen wie mir ist das leider eine ganze Menge! :schock:

Mannomann! Hoffentlich nimmt dieser Spuk endlich mal ein Ende! Ich will nach über 25 Jahren endlich wieder wie ein normale Mensch funktionieren.....wobei.... hihi, jetzt kommen unsere Freunde langsam in das Alter, wo all diese Zipperlein beginnen und oft denke ich mir, dass ich manchmal sogar fitter bin als unsere sogenannten gesunden Freunde, die sich sonst immer über mich lustig gemacht haben. Tja, wer viel über seine Gesundheit nachdenkt ist manchmal klar im Vorteil! :D
 
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Hallo Gini, Energielos und die anderen Schreiber,

vielen Dank für die interessanten Infos hier!

Hat das schon mal jemand von Euch probiert:

Und nun zur Abwechslung ein paar gute Nachrichten! AMP kann regeneriert werden, aber das geht langsam.
Interessanterweise wird das Enzym, das diese Regeneration fördert (das zyklische AMP) durch Koffein
angeregt! Das perfekte Stärkungsmittel für CFS-Patienten könnte also ein richtig schwarzer Kaffee aus
organischem Anbau mit einem Teelöffel D-Ribose sein!

Quelle: https://www.symptome.ch/attachments...ndrien als zentrale Ursache von CFS.pdf.6180/ Danke an Energielos auch für diesen interessanten Artikel!

Jetzt weiß ich wenigstens, warum ich gar so kaffee- bzw. cappucinosüchtig bin und einfach nicht von diesem Laster loskomme! ;) :eek:) Mit D-Ribose habe ich es bis jetzt allerdings noch nicht versucht... Schmeckt das denn ? :morgenkaffee:
 
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Hallo Gini, Energielos und die anderen Schreiber,

vielen Dank für die interessanten Infos hier!

Hat das schon mal jemand von Euch probiert:

Jetzt weiß ich wenigstens, warum ich gar so kaffee- bzw. cappucinosüchtig bin und einfach nicht von diesem Laster loskomme! ;) :eek:) Mit D-Ribose habe ich es bis jetzt allerdings noch nicht versucht... Schmeckt das denn ? :morgenkaffee:


D-Ribose ist süß und bitter zugleich und abartig teuer.

Die Mitochondrien kannst Du viel einfacher wieder in Gang setzen, vorausgesetzt, Du hast keine Scheu davor Dir eine kleine Spritze zu setzten, und zwar mit:

- Coenzym Comp.
- Ubichinon Comp.
- Cytratzyklus

Alles von Heel.

Von Kaffee bekomme ich eine fiese Mattscheibe, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Artikulationsstörungen, etc. Espresso geht besser, aber nur in klitzekleinen Mengen.

In einem anderen Forum habe ich noch gelesen, dass einige Leute einen gigantischen Energieschub mit Hilfe von cAMP (auch von Heel) bekommen haben und wieder sportlich aktiv sein konnten.

Ich habe die Ampullen seit geraumer Zeit bei mir herumliegen, aber noch nicht ausprobiert, denn Energiemangel ist nicht (mehr) mein Problem, sondern leider immer noch der Darm und die Nebenhöhlen.
 
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Hallo Snorri,

hast du es schon mal mit den Sanum-Mitteln versucht?
z. B. Exmykehl, -Pefrakehl, -Rebas D4

LG

Angie
 
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Hallo Snorri,unter normalen Umständen sollte unser Körper sich alleine behelfen können-und zum Glück macht er das ja auch tagtäglich-nur ist dieser mittlerweile mit der von menschen gemachten schleichenden Vergiftung von Luft,Boden und Wasser total überfordert so das sich die Störungen die dich belasten wohl nicht allein durch Psychotherapie zu beseitigen sind.Es gibt für alle Erkrankungen eine seelische wie auch körperliche Komponente die zu unterschiedlichen Erkrankungen führt und die es gilt herauszufinden und zu therapieren.
Das ist leider oftmals eine extrem schwieriger und langwieriger Prozess.
Meiner Meinung nach kann das ganze nur durch eine genaueste Anamnese,körperliche Untersuchung,Blutuntersuchung,Darmflora-Analyse und andere Untersuchungen herausgefunden werden.Wenn es so einfach wäre wie die Geräte-Anbieter mit Ihren schönen farbig animierten Bildschirmen und Graphiken uns weismachen wollen,müssten wir ja alle unsere Erkrankungen kennen, vorausgesetzt mann kann sich solche Spielchen überhaupt leisten,und wir wären ruck zuck gesund.
Also ist Gesundheit nur zu erlangen über die Behandlung von Geist,Körper und Seele.
Viele Grüße Heiler1.Kopf hoch,erst recht wenn dir das Wasser schon bis zum Hals steht.
 
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