Themenstarter
- Beitritt
- 01.02.08
- Beiträge
- 33
Guten Morgen, an alle
hatte meine Geschichte schon in einem anderem Thread gepostet, nur konnte mir keiner speziell helfen, da auch die Borreliose Zentren keine spezielle Antwort geben können.
Kennt einer von euch einen guten Arzt, der sich mit Borreliose auskennt und in Limburg uns Umgebung praktiziert?
Hier meine Geschichte:
Vor nahezu 13 Jahren hatte ich beim Duschen und Haarewaschen eine Zecke im Nacken entdeckt. Ich hatte erst gedacht, ich hätte dort einen Pickel, den ich aufkratzen wollte, letztendlich hatte ich das Vieh dann in der Hand.
Hatte, so unwissentlich wie ich war, mir aber nicht viel dabei gedacht, da ich auch die Tage danach weder Nackensteife o.ä.hatte. An Borreliose hat ja auch keiner gedacht. Doch, etwas leicht erhöhte Temperatur hatte ich, aber mein Arzt, dem ich damals auch von der Zecke erzählt hatte, hat gesagt, keine Nackensteife, keine Wanderröte, es wäre eine normale Erkältung.
Und nun wird es immer schlimmer, Sehstörungen, die der Augenarzt sich nicht erklären kann, Doppeltsehen, Kopfschmerzen, Nackensteife, Schmerzen bis hinunter zur Taille, Gelenkschmerzen, wie Rheuma oder Arthrose, Lähmungserscheinungen in den Armen und Beinen, Schwindel, Dauermüdiglkeit und dauerhaftes Frieren, egal, wie warm es draussen ist.
Mein Arzt hat mich längst zum Hypochonder erklärt, mir sogar letzten Monat eine Überweisung zum Psychiater mitgegeben, ich habe mittlerweile schon das vierte Mal den Arzt gewechselt. Da ich hier in einer Vorstadt wohne, gibt es auch nicht viel Auswahl.
Bin ich wirklich verrückt?
Okay, ich habe atrophische Hashi encepahlitis, ist aber unter Kontrolle und ich bin lt. Spezi gut eingestellt. Kann also daran nicht liegen. War nämlich meine letzte Hoffnung. Jetzt weiß ich nicht mehr weiter.
Kann kaum noch autofahren, da mir das Schalten und kuppeln wehtut, arbeiten fällt mir schwer, da die Konzentriertheit fehlt.
Hatte ehrlich gesagt, die Zecke auch vergessen, bis mich mein ehemaliger Nachbar im Januar im Gespräch darauf brachte, als ich ihm meine Symptome schilderte.
Können ihr mir helfen? Könnte es Borreliose sein oder bin ich wirklich auf dem Holzweg?
Gibt es einen Arzt in Limburg oder näherer Umgebung, der entsprechende Test macht, bisher sind keine gemacht worden, da ich ja als Hypochonder gelte.
Mittlerweile wird es immer schlimmer. Seit einem Jahr kommen auch noch sehr schwere Blei-Glieder dazu, dass ich nicht weiß, wie ich mit diesen Anhängseln gehen und arbeiten soll.
Ich konnte mich bisher nur nicht darum kümmern, da meine Mutter, die 150 km entfernt wohnte, schwer erkrankt war mit Magenkrebs und am 2.Weihnachtstag gestorben ist.
Irgendwie wird es nun schlimmer, wenigstens habe ich das Gefühl, und deshalb bin ich mir auch unsicher, ob es nicht doch psychisch bedingt ist.
Jetzt z.b. fäält es mir schon schwer, diese Zeilen zu schreiben, weil meine Arme sehr schwer sind und meine Finger sehr kalt. Übrigens habe ich dieses Kältegefühl immer, egal wie warm es draußen ist. Am Wochenende, bei 26°C habe ich mit dicker Decke auf dem Balkon in direkter Sonne gesessen und gefroren. Ist doch nicht normal.
Könnt ihr mir helfen?
Suche einen Arzt, der sich mit Borreliose auskennt, zu dem ich auch ohne Überweisung gehen kann, da mein HA mir garantiert keine ausstellt und der in der Nähe von Limburg, arbeitet.
Nachtrag:
habe jetzt meinen HA gewechselt, auch aus diversen anderen Gründen, mein neuer hat jetzt viele Tests und Untersungen gemacht, auch auf Borrelose, allerdings nur ELISA und das war negativ. Ob das Labor aber Ahnung hat, ist fraglich, das alles hier euwas ländlich, und Westernblot hält er nichts. Konnte ihn auch nicht dazu bringen. Eben Landarzt. Sonst ist er ja gut.
MRT auch unauffällig.
Hatte am Wochenende wieder einen schweren ANfall mit Lähmungen, konnte mich nicht bewegen, habe nur geschlafen, Dauerkopfschmerz und Doppeltsehen gehabt, jedoch keine Migräne, das kann ich gut unterscheiden.
Bin am Verzweifeln.
Brauche dringend Hilfe.
Liebe Grüsse
Edelcat
hatte meine Geschichte schon in einem anderem Thread gepostet, nur konnte mir keiner speziell helfen, da auch die Borreliose Zentren keine spezielle Antwort geben können.
Kennt einer von euch einen guten Arzt, der sich mit Borreliose auskennt und in Limburg uns Umgebung praktiziert?
Hier meine Geschichte:
Vor nahezu 13 Jahren hatte ich beim Duschen und Haarewaschen eine Zecke im Nacken entdeckt. Ich hatte erst gedacht, ich hätte dort einen Pickel, den ich aufkratzen wollte, letztendlich hatte ich das Vieh dann in der Hand.
Hatte, so unwissentlich wie ich war, mir aber nicht viel dabei gedacht, da ich auch die Tage danach weder Nackensteife o.ä.hatte. An Borreliose hat ja auch keiner gedacht. Doch, etwas leicht erhöhte Temperatur hatte ich, aber mein Arzt, dem ich damals auch von der Zecke erzählt hatte, hat gesagt, keine Nackensteife, keine Wanderröte, es wäre eine normale Erkältung.
Und nun wird es immer schlimmer, Sehstörungen, die der Augenarzt sich nicht erklären kann, Doppeltsehen, Kopfschmerzen, Nackensteife, Schmerzen bis hinunter zur Taille, Gelenkschmerzen, wie Rheuma oder Arthrose, Lähmungserscheinungen in den Armen und Beinen, Schwindel, Dauermüdiglkeit und dauerhaftes Frieren, egal, wie warm es draussen ist.
Mein Arzt hat mich längst zum Hypochonder erklärt, mir sogar letzten Monat eine Überweisung zum Psychiater mitgegeben, ich habe mittlerweile schon das vierte Mal den Arzt gewechselt. Da ich hier in einer Vorstadt wohne, gibt es auch nicht viel Auswahl.
Bin ich wirklich verrückt?
Okay, ich habe atrophische Hashi encepahlitis, ist aber unter Kontrolle und ich bin lt. Spezi gut eingestellt. Kann also daran nicht liegen. War nämlich meine letzte Hoffnung. Jetzt weiß ich nicht mehr weiter.
Kann kaum noch autofahren, da mir das Schalten und kuppeln wehtut, arbeiten fällt mir schwer, da die Konzentriertheit fehlt.
Hatte ehrlich gesagt, die Zecke auch vergessen, bis mich mein ehemaliger Nachbar im Januar im Gespräch darauf brachte, als ich ihm meine Symptome schilderte.
Können ihr mir helfen? Könnte es Borreliose sein oder bin ich wirklich auf dem Holzweg?
Gibt es einen Arzt in Limburg oder näherer Umgebung, der entsprechende Test macht, bisher sind keine gemacht worden, da ich ja als Hypochonder gelte.
Mittlerweile wird es immer schlimmer. Seit einem Jahr kommen auch noch sehr schwere Blei-Glieder dazu, dass ich nicht weiß, wie ich mit diesen Anhängseln gehen und arbeiten soll.
Ich konnte mich bisher nur nicht darum kümmern, da meine Mutter, die 150 km entfernt wohnte, schwer erkrankt war mit Magenkrebs und am 2.Weihnachtstag gestorben ist.
Irgendwie wird es nun schlimmer, wenigstens habe ich das Gefühl, und deshalb bin ich mir auch unsicher, ob es nicht doch psychisch bedingt ist.
Jetzt z.b. fäält es mir schon schwer, diese Zeilen zu schreiben, weil meine Arme sehr schwer sind und meine Finger sehr kalt. Übrigens habe ich dieses Kältegefühl immer, egal wie warm es draußen ist. Am Wochenende, bei 26°C habe ich mit dicker Decke auf dem Balkon in direkter Sonne gesessen und gefroren. Ist doch nicht normal.
Könnt ihr mir helfen?
Suche einen Arzt, der sich mit Borreliose auskennt, zu dem ich auch ohne Überweisung gehen kann, da mein HA mir garantiert keine ausstellt und der in der Nähe von Limburg, arbeitet.
Nachtrag:
habe jetzt meinen HA gewechselt, auch aus diversen anderen Gründen, mein neuer hat jetzt viele Tests und Untersungen gemacht, auch auf Borrelose, allerdings nur ELISA und das war negativ. Ob das Labor aber Ahnung hat, ist fraglich, das alles hier euwas ländlich, und Westernblot hält er nichts. Konnte ihn auch nicht dazu bringen. Eben Landarzt. Sonst ist er ja gut.
MRT auch unauffällig.
Hatte am Wochenende wieder einen schweren ANfall mit Lähmungen, konnte mich nicht bewegen, habe nur geschlafen, Dauerkopfschmerz und Doppeltsehen gehabt, jedoch keine Migräne, das kann ich gut unterscheiden.
Bin am Verzweifeln.
Brauche dringend Hilfe.
Liebe Grüsse
Edelcat