- Beitritt
- 20.03.10
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Hallo zusammen, hallo Tina,
zunächst einmal wünsche ich Euch ein frohes Osterfest.
@Tina:
Ich habe zwar keine praktischen Erfahrungen mit dem „Frischknecht-Zapper“,
beschäftige mich aber bereits seit vielen Jahren mit diesem Thema.
Der Grund dafür besteht wohl darin, dass ich vom Clark-Zapper aufgrund eigener
Erfahrungen nicht allzu viel halte. Allerdings man kann diese Geräte auch nicht
miteinander vergleichen.
Ich weiß nicht, welchen Frischknecht-Zapper Du genau einsetzt.
Denn davon gibt es eine ganze Reihe. Ich zitiere mal kurz aus der Entwicklungsgeschichte:
Der Schweizer Elektro-Ingenieur Martin Frischknecht entwickelte 1997 – ursprünglich
inspiriert durch den Clark-Zapper – einen eigenen Zapper, der den Namen „FriZap“ trug.
Im Jahre 2000 realisierte er eine Verbesserung durch eine automatisierte Ausführung.
Das Ergebnis war der „QuickZap“.
2002 entstand dann der „Power QuickZap“, der ebenso wie der Vorgänger mit 3 Grundfrequenzen arbeitet. Der Unterschied zum QuickZap besteht nun darin, dass die Frequenzen höher sind und die Oberwellen der Rechteckschwingungen bis in MHz-Bereich
hineinreichen. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass Oberwellen über 1,5 MHz elektrisch abgefiltert werden aus Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit.
https://kristberg.at/Amanda/Technischedaten.pdf
Im Jahre 2004 wurde dann die „Power Tube“ entwickelt. Bei ihr handelt es sich um eine
Messing-Röhre mit einer 24-Karat-Gold-Beschichtung. Inzwischen gibt es sie auch als
Silber-Variante mit einer Beschichtung aus reinem Silber. Dadurch ist das Gerät
mit einem Preis von 1.398 € zwar um 200 € günstiger als die Gold-Variante, aber keinesfalls weniger effektiv.
Die Power Tube arbeitet nach dem gleichen Prinzip und mit denselben technischen Daten
wie der Power QuickZap, ist aber wegen ihrer geometrischen Form wesentlich wirksamer
und eher für professionelle Zwecke gedacht. Ihre Wirkungsweise lässt sich in etwa so beschreiben, dass ein einem Schweinwerferstrahl vergleichbarer Energiewirbel generiert wird,
während sich beim Einsteigermodell, dem Power QuickZap, der eher für den Hausgebrauch konzipiert ist, ein kugelförmiges Kraftfeld aufbaut.
Die geringere Leistungsstärke kann angeblich durch eine längere Anwendungsdauer
kompensiert werden. Wie auch immer, auch der Power QuickZap kostet noch stolze 698 €.
Zur ausführlichen Lektüre empfehle ich sehr die folgenden PDF-Dateien im Internet:
https://www.puravita.de/Inhalte/Trendwende in der Medizin ... Power Tube.pdf
www.puravita.de/Inhalte/Der%20Strahl
Besonders interessant finde ich die Tatsache, dass Herr Frischknecht inzwischen
die Wirksamkeit der Power QuickZap-Technologie durch die Technische Universität München wissenschaftlich bestätigen ließ. So konnte Prof. Dr. Dr. Harun Parlar,
der an der TU München den Lehrstuhl für Chemisch-Technische Analyse und Chemische
Lebensmitteltechnologie innehalt, Ende Mai 2008 am Beispiel von Chlorphenolen nachweisen, dass die PowerTube die Entgiftungsleistung des menschlichen Körpers massiv
erhöhte. Nachzulesen ist dies in folgendem PDF-Dokument:
www.puravita.de/Inhalte/Entgiften%20u.%20verjuengen%20in%20einem.pdf
Im Grunde ist das Wirkungsprinzip sehr einleuchtend: die Anhebung der Körperenergie
ist gewissermaßen der Schlüssel zur Entgiftung. Sicher jeder schon mal irgendwo
gehört, dass für die Entgiftung Energie notwendig ist. Das Problem ist nur, dass es bei den
meisten Menschen eben an jener mangelt. Und es ist, wie ich finde, sehr erstaunlich,
dass 3 Frequenzen das Energieniveau im Körper erheblich steigern können.
Wie sich die Power QuickZap (PQZ)-Technologie nun konkret bei verschiedenen
Menschen auswirkt, mag durchaus unterschiedlich sein. Ich habe von einigen gehört
oder gelesen, dass sie ihnen sehr gut getan hat. Das äußerte sich z.B. durch mehr Energie,
Schmerzlinderung, Beseitigung von Herzrhythmusstörungen oder sogar Zysten oder Tumoren. Ich habe allerdings auch schon gelesen, dass die Behandlung ohne jegliche
Wirkung blieb. Das war z.B. u.a. der Fall bei Borreliose.
Naja, das ist meiner Meinung nach kaum verwunderlich, da es sich hier durchaus um eine
ganz besondere Erkrankung handelt, an der sicher viele Menschen leiden, ohne es überhaupt
zu wissen und deren Verlauf und Intensität bei den Betroffenen sehr stark variieren kann.
Erstaunlich ist immer wieder nur, dass ein schulmedizinisch negativer Befund keinesfalls
bedeutet, dass keine Borreliose vorliegt.
Meine eigene mehrjährige Erfahrung mit dieser Erkrankung hat mich inzwischen einiges gelehrt. Die wichtigste Erkenntnis ist wohl die, dass man viel Geduld benötigt.
Das Problem ist nicht schnell zu lösen. Mein ehemaliger Privatarzt und Mentor bezeichnete
die Borrelien zurecht als die Erreger mit der größten immunbiologischen Toxizität.
Wer glaubt, diese Erreger innerhalb einiger Wochen mit Antibiotika-Therapie zu vernichten,
der irrt sich gewaltig und muss wissen, dass Borrelien aggressive Säuren produzieren und auf diesem Wege untereinander kommunizieren. Es handelt sich um intrazelluläre Erreger, die
speziell die intrazellulär wirksamen Mineralien Kalium und Magnesium, besonders aber Magnesium verbrauchen. Daraus resultiert ein großer Magnesiummangel, der sich z.B.
in der Muskulatur negativ auswirken dürfte.
Außerdem umgeben sich Borrelien sehr schnell mit einem sog. Fibrinmantel, sobald sie merken, dass sie z.B. durch AB angegriffen werden; oder sie kapseln sich in einer zystischen Form ein.
Mit AB erreicht man eigentlich nur, dass die Darmflora geschädigt und in der Folge
das Wachstum schädlicher Darmpilze begünstigt wird. Genau dies sollte allerdings vermieden werden, wenn man bedenkt, dass ca. 70% unseres Immunsystems im Darm sitzen.
Für heute möchte ich nun schließen, jedoch nicht ohne den Hinweis, dass zum Thema
Borreliose sicherlich noch einiges zu sagen ist, insbesondere zu sinnvollen und erfolgversprechenden Alternativen.
LG Alex
zunächst einmal wünsche ich Euch ein frohes Osterfest.
@Tina:
Ich habe zwar keine praktischen Erfahrungen mit dem „Frischknecht-Zapper“,
beschäftige mich aber bereits seit vielen Jahren mit diesem Thema.
Der Grund dafür besteht wohl darin, dass ich vom Clark-Zapper aufgrund eigener
Erfahrungen nicht allzu viel halte. Allerdings man kann diese Geräte auch nicht
miteinander vergleichen.
Ich weiß nicht, welchen Frischknecht-Zapper Du genau einsetzt.
Denn davon gibt es eine ganze Reihe. Ich zitiere mal kurz aus der Entwicklungsgeschichte:
Der Schweizer Elektro-Ingenieur Martin Frischknecht entwickelte 1997 – ursprünglich
inspiriert durch den Clark-Zapper – einen eigenen Zapper, der den Namen „FriZap“ trug.
Im Jahre 2000 realisierte er eine Verbesserung durch eine automatisierte Ausführung.
Das Ergebnis war der „QuickZap“.
2002 entstand dann der „Power QuickZap“, der ebenso wie der Vorgänger mit 3 Grundfrequenzen arbeitet. Der Unterschied zum QuickZap besteht nun darin, dass die Frequenzen höher sind und die Oberwellen der Rechteckschwingungen bis in MHz-Bereich
hineinreichen. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass Oberwellen über 1,5 MHz elektrisch abgefiltert werden aus Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit.
https://kristberg.at/Amanda/Technischedaten.pdf
Im Jahre 2004 wurde dann die „Power Tube“ entwickelt. Bei ihr handelt es sich um eine
Messing-Röhre mit einer 24-Karat-Gold-Beschichtung. Inzwischen gibt es sie auch als
Silber-Variante mit einer Beschichtung aus reinem Silber. Dadurch ist das Gerät
mit einem Preis von 1.398 € zwar um 200 € günstiger als die Gold-Variante, aber keinesfalls weniger effektiv.
Die Power Tube arbeitet nach dem gleichen Prinzip und mit denselben technischen Daten
wie der Power QuickZap, ist aber wegen ihrer geometrischen Form wesentlich wirksamer
und eher für professionelle Zwecke gedacht. Ihre Wirkungsweise lässt sich in etwa so beschreiben, dass ein einem Schweinwerferstrahl vergleichbarer Energiewirbel generiert wird,
während sich beim Einsteigermodell, dem Power QuickZap, der eher für den Hausgebrauch konzipiert ist, ein kugelförmiges Kraftfeld aufbaut.
Die geringere Leistungsstärke kann angeblich durch eine längere Anwendungsdauer
kompensiert werden. Wie auch immer, auch der Power QuickZap kostet noch stolze 698 €.
Zur ausführlichen Lektüre empfehle ich sehr die folgenden PDF-Dateien im Internet:
https://www.puravita.de/Inhalte/Trendwende in der Medizin ... Power Tube.pdf
www.puravita.de/Inhalte/Der%20Strahl
Besonders interessant finde ich die Tatsache, dass Herr Frischknecht inzwischen
die Wirksamkeit der Power QuickZap-Technologie durch die Technische Universität München wissenschaftlich bestätigen ließ. So konnte Prof. Dr. Dr. Harun Parlar,
der an der TU München den Lehrstuhl für Chemisch-Technische Analyse und Chemische
Lebensmitteltechnologie innehalt, Ende Mai 2008 am Beispiel von Chlorphenolen nachweisen, dass die PowerTube die Entgiftungsleistung des menschlichen Körpers massiv
erhöhte. Nachzulesen ist dies in folgendem PDF-Dokument:
www.puravita.de/Inhalte/Entgiften%20u.%20verjuengen%20in%20einem.pdf
Im Grunde ist das Wirkungsprinzip sehr einleuchtend: die Anhebung der Körperenergie
ist gewissermaßen der Schlüssel zur Entgiftung. Sicher jeder schon mal irgendwo
gehört, dass für die Entgiftung Energie notwendig ist. Das Problem ist nur, dass es bei den
meisten Menschen eben an jener mangelt. Und es ist, wie ich finde, sehr erstaunlich,
dass 3 Frequenzen das Energieniveau im Körper erheblich steigern können.
Wie sich die Power QuickZap (PQZ)-Technologie nun konkret bei verschiedenen
Menschen auswirkt, mag durchaus unterschiedlich sein. Ich habe von einigen gehört
oder gelesen, dass sie ihnen sehr gut getan hat. Das äußerte sich z.B. durch mehr Energie,
Schmerzlinderung, Beseitigung von Herzrhythmusstörungen oder sogar Zysten oder Tumoren. Ich habe allerdings auch schon gelesen, dass die Behandlung ohne jegliche
Wirkung blieb. Das war z.B. u.a. der Fall bei Borreliose.
Naja, das ist meiner Meinung nach kaum verwunderlich, da es sich hier durchaus um eine
ganz besondere Erkrankung handelt, an der sicher viele Menschen leiden, ohne es überhaupt
zu wissen und deren Verlauf und Intensität bei den Betroffenen sehr stark variieren kann.
Erstaunlich ist immer wieder nur, dass ein schulmedizinisch negativer Befund keinesfalls
bedeutet, dass keine Borreliose vorliegt.
Meine eigene mehrjährige Erfahrung mit dieser Erkrankung hat mich inzwischen einiges gelehrt. Die wichtigste Erkenntnis ist wohl die, dass man viel Geduld benötigt.
Das Problem ist nicht schnell zu lösen. Mein ehemaliger Privatarzt und Mentor bezeichnete
die Borrelien zurecht als die Erreger mit der größten immunbiologischen Toxizität.
Wer glaubt, diese Erreger innerhalb einiger Wochen mit Antibiotika-Therapie zu vernichten,
der irrt sich gewaltig und muss wissen, dass Borrelien aggressive Säuren produzieren und auf diesem Wege untereinander kommunizieren. Es handelt sich um intrazelluläre Erreger, die
speziell die intrazellulär wirksamen Mineralien Kalium und Magnesium, besonders aber Magnesium verbrauchen. Daraus resultiert ein großer Magnesiummangel, der sich z.B.
in der Muskulatur negativ auswirken dürfte.
Außerdem umgeben sich Borrelien sehr schnell mit einem sog. Fibrinmantel, sobald sie merken, dass sie z.B. durch AB angegriffen werden; oder sie kapseln sich in einer zystischen Form ein.
Mit AB erreicht man eigentlich nur, dass die Darmflora geschädigt und in der Folge
das Wachstum schädlicher Darmpilze begünstigt wird. Genau dies sollte allerdings vermieden werden, wenn man bedenkt, dass ca. 70% unseres Immunsystems im Darm sitzen.
Für heute möchte ich nun schließen, jedoch nicht ohne den Hinweis, dass zum Thema
Borreliose sicherlich noch einiges zu sagen ist, insbesondere zu sinnvollen und erfolgversprechenden Alternativen.
LG Alex