Borreliose und das Immunsystem

Hallo Togi, :wave:

im der letzten Zeit weniger lokale als Ganzkörpersymptome! Als hätte ich mich sportlich total verausgabt! Gelegentlich noch Herzklopfen und ein wenig Rippenschmerzen und Nackenverspannungen! Sonst geht es mir eigentlich sehr gut! Bis auf die Tatsache, dass ich endlich ganz gesund sein möchte ohne bleierne Müdigkeit usw. Die Biester nerven sogar noch, wenn man Licht am Ende des Tunnels sieht, weil der Zug soooo langsam fährt!

Wie ich merke, dass mein IS aggressiver geworden ist kann ich so erklären, dass ich weniger oder im Moment nichts machen muss, um Immunreaktionen auszulösen! Das passiert im Moment, ohne dass ich Zink, Kupfer, Coenzym Q10 oder Knobi einnehmen muss! Außerdem gehe ich dann gewissen Lebensmittels aus dem Weg, weil mir die Immunreaktionen reichen die ich im Moment habe! Somit habe ich wohl auch ein Kaluimmangel, was auch einige Dinge und frühere Symptome erklärt!

LG Bobbybear

Hallo Bobbybear,

schön, dass es dir besser geht.

Wie spürst du denn die Immunreaktionen?

LG

Angie

Hallo Angie,

die Immunreaktionen die ich habe unterscheiden sich gefühlsmäßig nicht von den Herx die ich unter AB hatte! Nachdem ich damals keine AB mehr vom Arzt bekam, suchte ich Lebensmittel, die gefühlsmäßig die gleichen Beschwerden verursachten, wie AB. Später ging ich dann gezielt auf die Suche nach möglichen Mängeln an Vitaminen und Mineralstoffen. Dabei stelle ich fest, dass der Körper auch mit den gleichen Reaktionen reagiert wie bei AB, Knoblauch oder scharfer Senf! Das war und ist für mich immer der Wirkbeweis, bzw. Beweis für einen entdeckten Mangel. Da bei mir die Reaktionen immer recht zeitnah mit der Einnahme aufgetreten sind, konnte ich es auch recht gut einer Mahlzeit oder NEN-Einnahme zuordnen.

LG Bobbybear

rückblick auf ca. 10 AB-freie monate ...

seit meinem letzten bericht (ende august) hat sich meine lage weiter stabilisiert.

ich nehme weiterhin hoch dosierte NEM's. phyto-mittel (knofi, propolis ...) hab ich vor einigen monaten auslaufen lassen, da ich das gefühl habe, sie nicht mehr zu brauchen.

meinen letzten symptomschub, den ich u.U. den borrelis zuschreiben könnte, hatte ich im september (einige tage "grippegefühl" die WS entlang, frieren und synchron-schwitzen ...). september war insgesamt ein eher durchwachsener monat - energiemässig gings mir ganz gut, symptommässig hatte ich immer wieder - tageweise - "grippaler-infekt" artige symptome.

meine nahrungsmittelunverträglichkeiten sind so gut wie bei 0 (einzig asiatische küche vertrag ich nur in kleinen mengen). alk-unverträglichkeit ist ebenfalls nicht mehr zu spüren (die weihnachtsmärkte in meiner umgebung haben es mir gedankt )

gelenksprobleme, kognitive symptome etc.. sind nicht mehr aufgetaucht. die "körper-teilung" - nach rechtsseitiger lähmung/taubheit ist nur mehr erinnerung, also selbst die leisesten spuren davon sind mit der zeit auf 0 zurückgegangen.

generell dürfte ich dzt. recht infektanfällig sein. nachdem ich jahrelang keine richtige grippe/keinen grippalen infekt hatte (bzw. schon immer wieder das gefühl hatte "da kommt was" aber dann nur wochenlang fertig war, ohne dass der entsprechende infekt richtig ausgebrochen ist), tut sich in der richtung (leider) recht viel.
hatte im nov./dez. zunächst einen anflug von (schweine?) grippe danach nach ca. 2 wochen pause, einen grippalen infekt.
mit hochdosiertem vit c hat sich beides aber recht schnell und v.a. ohne spätfolgen verabschiedet. dennoch scheint mein IS noch einige schwächen zu haben.

ich hatte seit jeher hormonelle probleme. u.A. jahrelang keine periode. das hat sich (leider?) auch gebessert. hab sie mittlerweile pünktlich, dafür aber tsunamiartig - nachdem ich da jetzt symptommässig das volle programm fahre, bin ich am überlegen ob sich nicht u.U. eine SD problematik eingeschlichen hat... :idee:
nachdem ich beim 4 durchgang (dank ausgeklügelter ortho-mischung) fast schmerzfrei unterwegs war, hoffe ich, dass sich auch diese, aus meiner sicht letzte gross-baustelle, mit der zeit verabschieden wird (spätestens nach der menopause )

zusammengefasst: ja, ich habe noch symptome, aber ich führe wieder ein - für mich - normales leben. gehe arbeiten, habe auch wieder spass am sozialkontakte pflegen, habe grad eine kurze städtereise hinter mir, die energiemässig eine sehr positive erfahrung war, da ich von früh bis spät auf den beinen war ohne zu irgendwas zwingen zu müssen.

am meisten freut mich, dass ich keine "plötzlichen" ausfaller mehr habe. ich "trau mich" seit einiger zeit wieder längerfristige termine zu vereinbaren, einfach weil seit monaten keine plötzlichen totalausfälle mehr gekommen sind :freu:

lg togi :wave:

Sehr schön, das hört sich echt super an togi.

Vielleicht kannst Du ja mal dein ausgeklügeltes programm auflisten, falls nicht schon an anderer stelle geschehen?

lg
cheyenne

hi cheyenne,

Cheyenne schrieb:

Vielleicht kannst Du ja mal dein ausgeklügeltes programm auflisten, falls nicht schon an anderer stelle geschehen?

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hmm, passt jetzt nicht 100% hier rein. naja, machen wir mal ein kurzes frauen-special:

also mein pms/menstruations- programm:

• hochdosiertes multi (aber das nehm ich ja unabhängig von der pms causa), da ist zink, chrom, mangan enthalten, was punko orthomedis im paket drinnen sein sollte)
• omaga 3 - ca. 2g/tag
• b6 - ca. 150 mg 1 zyklushälfte, ca. 500 mg 2 zyklushälfte (ca. 10 tage lang)
• vit E - ca. 3 monate lang 800 iE, jetzt 4-500 iE
• eine zeitlang noch nachtkerzenöl
• L-Tryptophan wird noch in der Dosis bis zu 3g empfohlen, hab ich aber noch nicht getestet

massiv rund gehts die ersten 3-4 tage. da nehm ich zusätzlich kalzium und magnesium.

dem obigen programm schreibe ich zumindest das ca. 90% nachlassen meiner symptome zu.

migräne ist bei 0 (hatte ich immer 1-2 tage). mastodynie + übelkeit ebenfalls 0.
punkto dauer und heftigkeit scheint sich nur leicht was verbessert zu haben, aber das kann auch nur wunschdenken sein.
was geblieben ist, sind ziemliche bauchkrämpfe. hier kommt jetzt meine neuentdeckung ins spiel: so ab 3-4 gramm msm werden sie richtig erträglich und ich erspar mir ibu 400 (hab's davor die ersten 2-3 tage immer nehmen müssen, um halbwegs funktionsfähig zu sein).

ich kann natürlich nicht sagen, was wie geholfen hat - ich merk halt, dass die tage in summe nicht mehr so der horror sind. einzig msm merk ich unmittelbar und etwas schwächer magnesium/kalzium wenn ich innerlich zappelig bin.

meine doc hat mir noch einen kräutertee empfohlen, bin aber nicht so der teetyp, also hab ihn noch nicht getestet:

• pfefferminze
• schafgarbe
• frauenmantel
• beifuss

(zu gleichen teilen mischen)

lg togi :wave:

;-), ich wollte hier eigentlich nicht frauenspezifisch ins detail gehen, das können wir auch per PN machen.

aber Du hast ja insgesamt einen enormen sprung gemacht....gehe ich richtig in der Annahme, dass Du zuzüglich zu dem o.g. Programm nur noch Hochdosis Vitamin C genommen hast?

Was machst du hinsichtlich vertreiben der Borrelien aus dem Gehirn?

Lg
Cheyenne

Cheyenne schrieb:

;-), ich wollte hier eigentlich nicht frauenspezifisch ins detail gehen, das können wir auch per PN machen.

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nichts menschliches ist mir fremd

Cheyenne schrieb:

aber Du hast ja insgesamt einen enormen sprung gemacht....gehe ich richtig in der Annahme, dass Du zuzüglich zu dem o.g. Programm nur noch Hochdosis Vitamin C genommen hast?

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vit c war (und ist) ein ein ganz wichtiger eckpfeiler.
ich hab aber zusätzlich (im verlauf des letzten jahres) doch noch so einiges zusätzlich "eingeworfen".

die top 3 waren für mich:
- borrelien nosoden
- chlorella
- propolis/knoblauch
+ noch so einiges, bei dem ich keine wirkung gespürt habe, das aber u.U. im stillen mitgeholfen hat.

Cheyenne schrieb:

Was machst du hinsichtlich vertreiben der Borrelien aus dem Gehirn?

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ich hab recht viele aktive erreger familien (gehabt?) - ich kann nicht sagen, ob die borrelis im hirn waren/sind bzw. ob sich da andere erreger getummelt haben.
die kopfsymptome sind mit den anderen symptomen nach und nach verschwunden.

lg togi :wave:

hi togi

borrelis sind eigentlich innerhalb der ersten 24 stunden auch im hirn.....insofern bei chronisch ist das gar keine frage ob.....

viele erregerfamilien....auch zufällig rickettsien? mit den dingern tappe ich noch im dunkeln.

in jedem fall interessant.....es animiert mich vitamin c und knoblauch wieder höher dosiert und konsequenter einzunehmen, ich schwächele gerade ein wenig.

Wie funktioniert das mit den Nosoden? Hast Du sie eingenommen, werden die gespritzt?
Wenn ja wie häufig?

Ich habe sie bisher nur in der Bioresonanz kennengelernt, mit super Erfolg. aber die Dame wohnt leider in Bonn....

lg
cheyenne

@Bobbybear: ich finde es schon erstaunlich wie sensibel dein immunsystem auf geringe dosen reagiert.....du hast aber keine erhöhten autoimmunantikörper oder?

Lg
Cheyenne

hi cheyenne,

Cheyenne schrieb:

borrelis sind eigentlich innerhalb der ersten 24 stunden auch im hirn.....insofern bei chronisch ist das gar keine frage ob.....

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ist schon etwas länger her, dass ich diesbezüglich recherchiert habe.
hängen geblieben ist bei mir:

• es kommt auf die borrelien "familie" an, ob sie eher in richtung gelenke oder neuro gehen (afzelii, garinii, sensu stricto ...).
• verdoppelungsrate ca. 5 tage im menschen
• bilden kolonien - d.h. sie bauen sich mal ein "nesterl" und wenn das gut besetzt ist, ziehen sie weiter und bauen das nächste "nesterl" - an eher schlecht durchbluteten stellen - wenn schon vorschäden vorhanden sind: um so besserer "nistplatz"
• verbreitung im körper eher langsam
• hirn relativ gut geschützt (ausser es gibt "vorschäden" durch schwermetalle etc... ?)

natürlich gibt es zu dem thema - wie immer bei der borreliose - x meinungen und gegenmeinungen ... die obigen punkte sind einfach die, die mir am logischsten und nachvollziehbarsten erschienen, deshalb hab ich's - für mich - so "abgespeichert". ich denk mir, wenn man ein EM hat, müsste das vom ablauf halbwegs hinkommen (also grossteil bleibt mal um die einstichstelle und vermehrt sich in ruhe)

Cheyenne schrieb:

viele erregerfamilien....auch zufällig rickettsien? mit den dingern tappe ich noch im dunkeln.

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sorry, mit denen hab ich mich 0 beschäftigt. ich bin irgendwann (aufgrund der vielzahl von aktiven bakterien/viren) der argumentation meiner ärztin gefolgt: der schlüssel ist das IS - also relativ egal was da vor sich hinwerkt - je stabiler das IS wird, desto eher werden sie alle mitnand eine ruhe geben.

Cheyenne schrieb:

in jedem fall interessant.....es animiert mich vitamin c und knoblauch wieder höher dosiert und konsequenter einzunehmen, ich schwächele gerade ein wenig.

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also vit c ist und bleibt mein "all-time-favorite". wann auch immer - was auch immer - muckt, dosier ich schnell rauf. hilft mit (fast) immer sehr schnell. bleibe dann meist ca. 1 woche auf hochdosis, bevor ich wieder auf 5-10 gramm runtergehe (das ist so meine standarddosis).
die grenzen vom vit c hab ich bislang nur bei unverträglicheiten (histamin reagiert super, wenn ich sonst schrummel gegessen hab, musste ich einfach warten bis er wieder mein system verlassen hat - da hat dann vit c keine spürbare erleichterung gebracht), bei pms und einer art von kopfschmerzen entdeckt.

den hauptsinn im knofi hab ich darin gesehen, dass die kommunikation zwischen den biestern gestört wird und damit deren vermehrung zumindest gebremst wird. hab mich dann natürlich gefragt, ob und wie die guten bakterien auf den vielen knofi reagieren...? letztlich hat meine leber/verdauung mir ein knofi "verbot" ausgesprochen (hab innerhalb weniger stunden immer öfter muskelbrennen, gelenkschmerzen etc. bekommen - bei mir ein klassisches zeichen für unverträglichkeit). hab dann mit der zeit auch keine positive wirkung mehr gespürt (einfach weil die symptome immer weiter zurückgegangen sind).

Cheyenne schrieb:

Wie funktioniert das mit den Nosoden? Hast Du sie eingenommen, werden die gespritzt?

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hab globuli genommen (borrelien nosoden c 200). zunächst mal an 3 aufeinanderfolgenden tagen je 4-5 globuli/1x/tag. die einnahme empfehlungen laufen sehr stark ausseinander. manche sagen mehrmals pro tag 1 globuli, bis beschwerden besser werden. andere sagen 1x pro woche einnehmen usw... (und ja nicht ohne fachkundige betreuung )

hatte das erste mal bewusst mit homöopathie zu tun. war einfach ein versuch. spannend fand ich, dass nur meine nacken/WS beschwerden sehr rasch positiv reagiert haben (die restlichen symptome nicht). naja, wirklich spannend fand ich, dass sich überhaupt was getan hat - hab davor mit schmerzmitteln/heisser badewanne/diversen salben versucht den nacken ein bisserl zu lockern - 0 erfolg. die nosoden haben die symptome innerhalb von stunden auf ein minimum reduziert.
lt. alternativer austestung (monate später) - waren die borrelis ja hauptsächlich im WS bereich bei mir aktiv. für gelenksbeschwerden etc. waren andere erreger "zuständig".

ach ja, und weil ich schon wieder am roman schreiben bin... : ich hab mal im herbst - zu einem zeitpunkt zu dem ich nicht mehr das gefühl hatte, dass sie aktiv sind - testhalber nochmal nosoden genommen. hab den "umkehreffekt" erlebt: für ca. 1,5 tage leichte WS/nackenschmerzen + allg. unwohlsein...

aber all das mit der homöopathie erlebte, kann natürlich auf purer einbildung von mir beruhen

halt dir ganz fest die daumen, dass dein IS die restlichen "revoluzzer" in deinem körper auch bald verjagt!

alles liebe
togi :wave:

Na Togi,

dann eben hier die ganze Info Borreliose - Zeckenstiche | Heilpraktiker Rocco Kirch

Grüßle Michel

hi michel,

Michel schrieb:

dann eben hier die ganze Info Borreliose - Zeckenstiche | Heilpraktiker Rocco Kirch

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danke! find ich super, wie er das zusammengefasst hat.

Was tun aber nun diese Antibioticis? Anti Bios - gegen das Leben. Bestenfalls wird also ein Antibiotikum zeitweise bakterielle Erreger dezimieren, in jedem Fall aber die natürliche Abwehrlage des Organismus schwächen oder sogar nachhaltig schädigen. - Damit aber die Empfänglichkeit für pathogene Keime (krankmachende Erreger) drastisch erhöhen.

Erreger sind in unserer Umwelt allgegenwärtig, keiner kann sich ihnen entziehen, dennoch erkranken immer nur einige. Folglich muss eine Erkrankung mit dem betroffen Organismus zutun haben, der sich in einer spezifischen Lage befindet, “empfänglich” ist - ein erkrankungsbereites “Milieu” für den Erreger darstellt. Auf Pasteur geht die Aussage zurück: … der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles …

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so seh ich es mittlerweile auch! (nur das zitat ist glaub ich nicht von pasteur ...)

lg togi:wave:

Super! Danke für den Link!

VG, Angie

Guter Link - Danke

in dem Artikel wird über "Saison" gesprochen.

>>>Prophylaxe

Um die Tendenz von Zecken gebissen zu werden, insbesonders dort wo sie gehäuft vorkommen, zu senken, hat sich die Zeckenbissfieber - Nosode C 200 als einmalige Doppelgabe pro Saison bewährt (Doppelgabe = 3 Globuli einnehmen, 15 Minuten später erneut 3 Globuli). <<<

Ist damit das Frühjahr und der Herbst gemeint?


LG
Rianj

Die allgemeine Zeckensaison geht ja von März bis Oktober,dann sollte man sicher im Frühjahr damit anfangen.
Allerdings können Zecken auch bei milden Temperaturen im Winter stechen,denn ab 8-10 Grad werden sie aktiv!

Viele Grüße,Quittie

Also 2 x im Jahr

Rianj schrieb:

Also 2 x im Jahr

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...sind wir vor ihnen geschütz wenn es ihnen zu heiss ist

Die allgemeine Zeckensaison geht ja von März bis Oktober,dann sollte man sicher im Frühjahr damit anfangen.
Allerdings können Zecken auch bei milden Temperaturen im Winter stechen,denn ab 8-10 Grad werden sie aktiv!

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Wo ist Winter?

...sind wir vor ihnen geschütz wenn es ihnen zu heiss ist

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u.U. ,denn das mögen sie auch nicht so gern,aber in Verbindung mit feuchter Luft schon....

Wo ist Winter?

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Hier im Norden grad mal mit Schnee und Minusgraden!
Aber man muß trotzdem immer aufpassen auch im Winter ,da es immer mehr mildere Zeiten gibt.

Viele Grüße,Quittie:wave:

hi rianj,

Rianj schrieb:

>>>Prophylaxe

Um die Tendenz von Zecken gebissen zu werden, insbesonders dort wo sie gehäuft vorkommen, zu senken, hat sich die Zeckenbissfieber - Nosode C 200 als einmalige Doppelgabe pro Saison bewährt (Doppelgabe = 3 Globuli einnehmen, 15 Minuten später erneut 3 Globuli). <<<

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was die prophylaxe mit homöopathie betrifft bin ich skeptisch.
homöopthische mittel sind ja so konzipiert, dass sie eine art "umkehrwirkung" haben - also bei einnahme durch einen gesunden, jene symptome auslösen, die die jeweilige krankheit mit sich bringt, bzw. natürlich dann umgekehrt, bei einem kranken die jeweiligen symptome lindern bzw. eliminieren.

soweit ich das punkto prophylaxe verstanden habe, scheiden sich da die geister der homöopathischen community ziemlich. tlw. werden fsme und auch die borrelien nosoden zur vorbeugung empfohlen ....

FSME D200 Globuli. Es werden einmal Halbjährlich 2x 5 Globuli im Abstand von einer halben Stunde zur Einnahme empfohlen. Das gleiche gilt für die Borreliose. Hierfür gibt es Borellia D200 Globuli. Zwischen FSME und Borellia-Einnahme sollten 3-4 Tage liegen.

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Quelle: Homöopathische FSME Zecken Impfung

"zeckenbiss-nosode" kling ja auf alle fälle wie dafür gemacht, nicht gebissen zu werden?!
hat jemand erfahrung damit? hat sich jemand von euch näher mit dem thema "vorbeugende-homöopathie" beschäftigt? falls ja: bitte, bitte posten!

danke und lg
togi :wave: