Ist es vielleicht Borreliose?

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22.04.08
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Hallo,


ich habe gestern eine Zecke gehabt, sie aber nach wenigen Stunden entdeckt und entfernt.
Nun habe ich einen geröteten, runden Fleck, einen kleinen Hubbel, um die Stelle herum, an der die Zecke gesessen hat.

Ist das normal, dass nach der Entfernung einer Zecke so ein kleiner roter Hubbel ensteht oder könnte es möglicherweise auf Borreliose hinweisen? Ich habe in dem Bereich leider gar keine Ahnung.

Ich wäre für Antworten sehr dankbar.

Viele Grüße, Aria
 
Herzlich willkommen, Aria :).
Ich hoffe, Du findest hier in unserem Forum Informationen, die Dir weiterhelfen.

Im Wiki gibt es eine Rubrik "Borreliose", da kannst Du schon mal Einiges zu diesem Thema nachlesen.
https://www.symptome.ch/wiki/borreliose/

Ob der rote Hubbel nun wirklich von einer verseuchten Zecke stammt, kann man so auf den ersten Blick wohl nicht sagen. Vielleicht könnte Dein Arzt nachschauen und evtl. weitere Untersuchungen anstellen, falls ein Verdacht besteht.

Liebe Grüsse,
uma
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke Uma für die Begrüßung und auch für den Link. Ich werde ihn sofort durchlesen.

Von gestern auf heute werde ich wohl so schnell noch keine anderen Auffälligkeiten entwickelt haben, aber woher könnte der Hubbel an genau der Stelle denn noch kommen, wenn nicht aufgrund der Zecke?
Ist es auch möglich, dass z.B. ein zurückgebliebenes Bein eine Entzündung ausgelöst hat und wenn dem so wäre, wäre das dann auch gefährlich?

Vielen Dank so weit.

Liebe Grüsse,
Aria
 
Hallo Aria,

woher der Knubbel kommt - wenn nicht von der Zecke - ist schwer zu sagen. Wenn an dieser Stelle die Zecke gesessen hat, dann liegt allerdings der Verdacht nahe, dass sie gebissen hat.

Wenn noch ein Bein der Zecke zurückgeblieben sein sollte, so würdest Du das wahrscheinlich erkennen können.

Ich würde die Stelle auf jeden Fall beobachten und im Zweifel den Arzt aufsuchen.

Hier gibt es noch einige Infos zu Zeckenbissen:
koskialowsky.de/html/zeckenbiss.html

Liebe Grüsse,
uma
 
Hallo Uma

okay, ich werde die Stelle beobachten.
Vielen Dank für die Informationen.


Liebe Grüsse,
Aria
 
So ein Hubbel kann auftreten. Es kann sich um eine Stichreaktion handeln, ähnlich wie bei einem Insektenstich. Es kann sich auch um eine örtliche Infektion handeln, da die Zecke ja alles andere als klinisch rein ist, wenn sie sticht. Es kann natürlich auch sein, dass ein Teil des Stechapparates dringeblieben ist und die Entzündung ist eine Abwehrreaktion, damit der Stechapparat herausgearbeitet wird.

Als erstes würde ich die Stichstelle desinfizieren. Wenn die Entzündung stärker wird, statt abzuklingen, gehst du umgehend zum Arzt.

Ob du eine Borreliose, FSME oder andere Erreger mit der Zecke übertragen bekommen hast, werden erst die nächsten Tage zeigen. Achte auf Symptome. Bei einer Wanderröte muss umgehend mit Antibiotika behandelt werden.
wanderröte - Google Bilder
erythema migrans - Google Bilder
Wenn du sowas bekommst, dann mach unbedingt ein Beweisfoto davon.
Bluttests sind übrigens in diesem frühen Stadium oft falsch negativ, bringen also nichts ausser der Gefahr, dass die Borreliose chronifiziert, wenn nicht behandelt wird.

Sollten grippeartige Symptome auftreten (hohes Fieber nicht obligat), musst du auch zum Arzt. Dann kann allerdings nicht abgeschätzt werden, welcher Erreger übertragen wurde. Ich würde in einem solchen Fall sofort auf Antibiotika bestehen, da die Bluttest auch dann immer noch negativ sein können. Möglichst Doxycyclin, da es ein breites Spektrum verschiedener Bakterien abdeckt. Viren allerdings nicht. Viren kannst du im Grossen Ganzen nur auskurieren mit Bettruhe. Bei einem schweren FSME-Verlauf musst du ins Spital.

Bei der Borreliose kann es auch erst nach Monaten oder Jahren zu Symptomen kommen. Dann musst du dem Arzt unbedingt sagen, dass du eine Zecke hattest. Mehr zu den möglichen Symptomen findest du im Beitrag "Borreliose-Infos für Einsteiger"

Blutuntersuchungen und/oder Antibiotika-Therapien ohne Symptome sind nach heutigem Stand komplett unnötig. Die Tests können nicht zwischen aktiver und abgelaufener Infektion unterscheiden.

LG, Mungg
 
Wenn du sie nach ein paar Stunden entfernt hast, dürfte nach meinung von Fachleuten eigentlich nichts passieren, denn die Erreger sollen erst nach 24 Std., anderer sagen 30 Std. übertragen werden.
Zur Vorsicht sollte man eine Salbe mit Tetracyclin zu Hause haben, wo man dann die Bissstelle mit einreiben kann, dann soll auch nichts passieren.
Ich bin jedenfalls einmal sofort los in die Apotheke, als mich irgendein Stechviech gestochen hat und es so einen verdächtigen roten Kreis gab, aber da gabs nur große Tuben und man riet zu einer kleinen Augensalbe, die auch Tetracylin enthält, die täte es genauso gut, habe ich dann genommen - und ist dann auch nichts passiert :)
 
Europäische Borrelienstämme werden gemäss Untersuchungen schon früher übertragen. Wenn ich mich recht erinnere nach 8 Std.

Örtlich Antibiotika-Salbe auftragen hilft überhaupt nix, wenn die Zecke ein Blut- oder Lymphgefäss angezapft hat.

Wenn nach einer Wanderröte nicht passiert, hat das auch nichts zu sagen. Die Borreliose kann jahrelang stumm verlaufen.
 
Was hier im Forum steht und was Realität ist, dürfte weit auseinanderliegen. Wenn ich die Links lese, stehen mir die Haare zu Berge. Ich habe keine Lust, hier ellenlange Stellungnahmen zu schreiben.

Wenn du weiterhin derart verantwortungslose Informationen postest, sehe ich mich gezwungen, zu editieren.
 
Aber holla, Mungg, bei Aussagen von Dr. Daunderer stehen dir die Haare zu Berge? Darf ich fragen welche spezielle Fachausbildung du vorzuweisen hast, um solche Antworten zu geben? Oder bist du immer so bissig und vergraulst alle sofort, die anderer Meinung sind wie du?
Dr.med.Dr.med.habil. Max Daunderer, Internist und habilitierter klinischer Toxikologe, ist in den vergangenen 25 Jahren durch zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge über Vergiftungen und deren Behandlung bekannt geworden.
 
Wenn er Spezialist für Vergiftungen ist, heisst das noch lange nicht, dass er Empfehlungen abgeben kann, wie man einen Zeckenstich behandelt. Wenn nach dem Stich keine Wanderröte auftritt, dann hat das noch gar nichts zu bedeuten. Woran will er bitte dingfest machen, dass nicht doch Borrelien oder anderes Gesockse übertragen wurde? Bekannterweise kann die Borreliose jahrelang stumm verlaufen. Hat Herr Dr. Langzeitstudien gemacht?

Ich will hier niemanden vergraulen. Aber wenn man hier mit fragwürdigen Empfehlungen erreichen will, dass sich die Leute in falscher Sicherheit wiegen, dann werde ich bissig. Von mir aus können sich die Leute soviel Salbe auf die Stichstelle schmieren, wie sie wollen. Es soll aber nicht der Eindruck entstehen, eine Borreliose-Infektion sei dadurch unmöglich.

Es gibt bei der Borreliose nur eins, was sicher ist:
Nichts ist sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
a) Ist die Fragestellung in dieser Box, ob eine nach ein paar Std. entfernte Zecke die Borrelien übertragen haben kann. Darauf bezog sich meine Antwort unter Verweisung auf Fachleute.

b) setze ich generell keine fragwürdigen Antworten ein, da sie bei mir immer per Link auf Borreliosespezialisten verweisen.

c). Wenn dir Prof. Daunderer vom Toxcenter nicht genügt, dann nimm das neueste update aus Wissenschaft und Praxis von
https://www.aerztekammer-hamburg.de/funktionen/aebonline/pdfs/1184063606.pdf

Prävention
Durch den Saugvorgang kommt es in der Zecke zu Änderungen der Temperatur und des ph-Wertes. Dies hat zur Folge, dass die im Darm der Zecke befindlichen Borrelien das Expressionsmuster ihrer Oberflächenproteine
verändern und vom Darm in die Speicheldrüsen wandern. Üblicherweise dauert dieser Vorgang etwa 30 Stunden, und während dieser Zeit besteht kein bzw. nur ein sehr geringes Übertragungsrisiko.

Während der ersten acht Stunden ab Zeckenstich kann mit großer Sicherheit davon ausgegangen werden, dass kein Risiko der Borrelienübertragung besteht. Mit zunehmender Saugdauer nimmt das Übertragungsrisiko zu.
Dementsprechend ist es bedeutsam, unmittelbar nach Aufenthalt im Freien den Körper gründlich zu inspizieren und Zecken gegebenenfalls sofort zu entfernen. Dabei sind diese möglichst wenig zu quetschen, da sonst ein
gesteigerter Austritt der Borrelien in den Stichkanal verursacht wird. Am besten werden Zecken mit einer speziellen Zeckenzange oder mit einer spitzen Pinzette entfernt. Nach der Entfernung ist die Wunde zu desinfizieren und ein ggf. verbliebenes Hypostom etwa mit einer Kanülenspitze zu entfernen.
etc.

Also was ist an meiner Aussage falsch gewesen? Das Auftragen von einer Salbe mit Tetracyclin ist nur noch ein zusätzlicher Schutz. Das würde ich so immer wieder machen und kann es auch anderen zur Sicherheit nur raten.

d) Hast du meine Frage bezüglich deiner Befähigung/Ausbildung speziell für Borreliose oder chron. Infektionen nicht beantwortet - ich kann mir also diesen Teil denken.

e) werde ich auf weitere Provokationen von dir nicht mehr reagieren oder antworten.

f) wegen mir kannst du deinen Mod-Status missbrauchen und alle dir mißbeliebigen Antworten editieren - ich frage mich nur, was hier an Antworten erwünscht ist, wenn es nicht neue aktuelle Erkenntnisse von Fachleuten sind.
 
Hallo Athene, hallo Mungg,

das hilft uns so nicht weiter. Und auch nicht den Lesern in Forum.
Ich empfinde mich jetzt als ein Ringrichter, der in einer Gewichtsklasse eingreifen soll, die ihn um zwei Haupteslängen überragt. Von Borreliose weiß ich nicht viel mehr als den Namen. Ich kann da sachlich nicht mitreden.
Durch Laustärke sind Auseinandersetzungen aber noch nie geregelt worden. Ich bitte euch beide, die Emotionen runter zu fahren. Ich werde versuchen zusammen mit anderen eine Sacheinschätzung vorzunehmen. Wir schlüsseln sie ein wenig auf. Aber wer hat je alle Feinheiten der Borreliose geklärt? Im Zweifelsfall müssen auch mal zwei Meinungen nebeneinander stehen können.

Viele Grüße, Horaz

PS: Grüße an Ulysses Athene!
 
Hallo!
Ich hatte in den letzten Jahren drei Zeckenstiche und jedes Mal eine ganz normale Stichreaktion wie bei anderen Insektenstichen auch! Diese hielt sogar ziemlich lange an (2 Wochen oder so). Ich hab da nichts behandelt.
Die letzte Zecke am Oberschenkel hab ich auf Anraten meines Kollegen Dr. der Biologie ohne sie Anzufassen oder zu quetschen mit einer frischen Rasierklinge mit der obersten Hautschicht abgesäbelt...dazu habe ich die Haut zusammen gekniffen. Tat nicht weh.....

Dies war aus der Praxis nicht Theorie!
Gruß
Maarit :D
 
Darf ich fragen welche spezielle Fachausbildung du vorzuweisen hast, um solche Antworten zu geben?

Ich habe keine Fachausbildung, habe also eigentlich nichts zu sagen. Durch meine freiwillige Tätigkeit in der Borreliose-Selbsthilfe (in Realität nicht im Internet) erlebe ich nur immer wieder, dass sich die Borrelien in der Realität nicht an die Vorgaben der Wissenschaftler halten. Ich erlebe auch immer wieder, dass Menschen durch chronische Verläufe das Leben verpfuscht wurde, weil sie Aussagen von Leuten mit Fachausbildung vertraut haben.

Bei der Borreliose gibt es nichts, was sicher ist, ausser dass bei typischer Wanderröte 1000%-ig Borrelien übertragen wurden. Wie oft Wanderröte auftritt, wie oft Verläufe chronisch sind, wie lange die Zecke saugen muss, welches die richtige Therapie ist etc. etc. etc., ist alles zuwenig erforscht und es finden sich dazu die unterschiedlichsten wissenschaftlichen Arbeiten.
 
Grüße zurück an Horaz :) Ulysses ist ein bisschen schwergewichtig und er bemerkt so Kleinigkeiten wie menschliche Füße nicht, wenn er draufsteht :-( - im Moment leide ich an einem gebrochenen Zeh.

Wenn ich inzwischen Provokationen aus dem Weg gehe, so entspricht das einer großen Erfahrung aus Mitarbeit in Foren, ist immer wieder das gleiche Spiel :-( und Stress ist der größte Auslöser für unsere chron. Infektionen, das ist inzwischen Standardmeinung. Das muss man sich wirklich nicht antun, wenn man gesund bleiben will.

Wieder son Satz, wo ich mich angesprochen fühle, sorry:
Durch meine freiwillige Tätigkeit in der Borreliose-Selbsthilfe (in Realität nicht im Internet) erlebe ich nur immer wieder, dass sich die Borrelien in der Realität nicht an die Vorgaben der Wissenschaftler halten.

ja gut, ich habe ein Selbsthilfeforum im Internet, dass diesem in keiner Weise nachsteht und international gelesen wird, auch von nicht wenigen Wissenschaftlern und Unis, einfach weil es die reale Welt der Betroffenen wiederspiegelt.
Darüber hinaus haben wir einen Therapeutenkreis, der Erfahrungen austauscht - und der sich auch persönlich trifft. Diesem Kreis gehören eigentlich mehr Alternativtherapeuten an, denn wir haben erfasst, dass Borreliose mit anderen chron. Infektionen zusammen immer eine multiple Erkrankung ist, die den ganzen Menschen erfasst und somit in der Regel auch ganzheitlich behandelt werden muss. Das Besondere bei uns ist eben diese Mischung aus Schulmedizin und Alternativmedizin, die es bei vielen Betroffenen eben bringt. Darüber hinaus werde ich von den Wissenschaftlern eingeladen zu internat. Kongressen, zuletzt beim internat. Bornakongress im Jan. in Berlin und im Febr. zum internatl. Symposium für chron. Infektionen.
Da feststeht, dass die meisten chron. Infektionen Zoonosen sind und es sich immer mehr herauskristallisiert, dass Betroffene mit Haustieren, egal ob Katze, Hund, Meerschweinchen, Pferd etc. mit den humane Viren agieren, sind die Beobachtungen in unserem Forum von großem Interesse von in der Regel ausländischen Wissenschaftlern und aufgrund der Erfahrungsberichte bei uns haben schon einige Vet.Unis diese aufgegriffen und eigene Studien darüber angefertigt wie z.B. die Tatsache, dass viele Pferdebesitzer große Probleme selbst mit Lippenherpes bekommen, wenn ihre Pferde einen herpesschub haben.

So damit dürfte wohl geklärt sein, dass ich hier nicht mit fragwürdigen Empfehlungen erreichen will, dass sich die Leute in falscher Sicherheit wiegen,

Und in der Regel halte ich mich lieber an Mitstreiter und Berater, die erstmal ihre eigenen Infektionen in den Griff bekommen haben, bevor sie anderen Ratschläge erteilen wollen.
ich gebe gerne meine Infos weiter, die auch von überall zugeschickt werden, aber wie gesagt, für einen "Zickenkrieg" wie Männer so was immer bezeichnen :)) bin ich mir ehrlich gesagt zu schade.
 
Hallo Athene,

die Sensibilität eines Pferdehufes läßt manchmal wirklich sehr zu wünschen übrig. :) Und dann noch Übergewicht haben. Vielleicht hilft reine Grasdiät :) Höchste Zeit, dass Ulysses wieder draußen herumtoben kann.

Wie schon erwähnt, ich kann bei der Thematik Borreliose nicht mitreden.
Aber den Gedankengang, sich mit Menschen zu unterhalten, die eine Krankheit überwunden haben, halte ich für richtig. Auch die Ganzheitlichkeit von Krankheiten bestätigt sich in aller Regel.

Streiten führt weder zwischen Männern noch zwischen Frauen zu einem produktiven Ergebnis, deshalb ist die Verwendung des speziellen Wortes "Zickenkrieg" für Frauenstreit reichlich despektierlich und eher eine Sache für den Boulevard. Mit unterschiedlichen Auffassungen müss wir alle leben. Bei manchen Themen im Krankheitsbereich wuchs bei mir nach und nach der Eindruck, dass Meinungen umso fester vertreten werden, je unsicherer die Faktenlage ist.

Viele Grüße, Horaz
 
Es ist doch eigentlich ganz einfach:
Hier werden Informationen zusammengetragen, und keiner der hier Schreibenden ist DER Spezialist, der alles Wissen über hier Borreliose hat. Das gibt es offensichtlich nicht, denn sonst würden sich solche Diskussionen gar nicht ergeben.

Mungg hat aus eigener Erfahrung auf dem Gebiet der Borreliose ihre vielen bitteren Erfahrungen in der Praxis gesammelt und sie durch Information ergänzt.

Athene hat durch ihre Homepage (ob aus eigener Erfahrung, weiß ich jetzt nicht) ebenfalls viel Wissen angesammelt und gibt es hier weiter.

Das sollte eigentlich zum Nutzen der User sein, denn sie müssen sowieso für sich selbst entscheiden, wie sie vorgehen wollen und können, wenn Verdacht auf eine infizierte Zecke besteht.

Übrigens sollte man an die Möglichkeit denken, abgenommene Zecken untersuchen zu lassen!

Also bitte sehr: tauscht Infos aus und werdet nicht persönlich angriffslustig, wenn jemand eine andere Meinung vertritt als Ihr selbst. Auch das Herbeizitieren von sogenannten "Fachleuten" nützt nicht immer. Es hat sich zu oft herausgestellt, daß die sich auch täuschen können - warum auch immer.

Gruss,
Uta
 
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