Das zweifelhafte Dogma der Krankheit Borreliose

Das Immunsystem bildet Antikörper, auch gegen Borrelien, aber sehr oft zu wenig, um nachgewiesen zu werden (bzw zu wenig von denen, die in den Antigenen der Testkits zum Nachweis vorgesehen sind) , aus schon genannten Gründen. Es verstecken sich auch nicht alle Borrelien so effizient, dass sie nicht erkannt werden, einige sind gerade dabei, sich zu vermehren, andere wandern mit schraubenförmigen Bewegungen durchs Gewebe.

Datura

Datura
 
Das Immunsystem bildet Antikörper, auch gegen Borrelien, aber sehr oft zu wenig, um nachgewiesen zu werden (bzw zu wenig von denen, die in den Antigenen der Testkits zum Nachweis vorgesehen sind) , aus schon genannten Gründen. Es verstecken sich auch nicht alle Borrelien so effizient, dass sie nicht erkannt werden, einige sind gerade dabei, sich zu vermehren, andere wandern mit schraubenförmigen Bewegungen durchs Gewebe.

Datura

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Hallo Datura,

in meinem Fall war es so, dass mein Immunsystem erst nach Weglassen des Antibiotikums Antikörper bilden konnte. Solange ich in Abständen immer wieder Antibiosen wegen der Blasenentzündungen einnehmen musste, bildeten sich auch keine Antikörper. Mein Immunsystem setzte sich erst garnicht mit den Borrelien auseinander, musste es ja auch nicht!

Ich persönlich gebe dem "zu viel an Antibiosen" die Schuld für das Versteckspiel der Borrelien! Dadurch werden immer mehr Zellen durch Borrelien, Viren evtl. auch noch durch Parasiten besetzt! Das Immunsystem hat zu irgendeinem Zeitpunkt keine Chance mehr aus eigener Kraft dagegen zu steuern. Deshalb keine Antikörperbildung mehr.

Wie gesagt, dass ist meine Meinung und Erfahrung!

Lg
sonneundregen
 
Hallo Datura,

in meinem Fall war es so, dass mein Immunsystem erst nach Weglassen des Antibiotikums Antikörper bilden konnte. Solange ich in Abständen immer wieder Antibiosen wegen der Blasenentzündungen einnehmen musste, bildeten sich auch keine Antikörper. Mein Immunsystem setzte sich erst garnicht mit den Borrelien auseinander, musste es ja auch nicht!

Ich persönlich gebe dem "zu viel an Antibiosen" die Schuld für das Versteckspiel der Borrelien! Dadurch werden immer mehr Zellen durch Borrelien, Viren evtl. auch noch durch Parasiten besetzt! Das Immunsystem hat zu irgendeinem Zeitpunkt keine Chance mehr aus eigener Kraft dagegen zu steuern. Deshalb keine Antikörperbildung mehr.

Wie gesagt, dass ist meine Meinung und Erfahrung!

Lg
sonneundregen

Das kommt darauf an, welches Antibiotikum du bekommen hast. Die gängigen ABs gegen Blasenentzündungen wären Cotrim, Ciprofloxacin, Monuril...etc. und diese sind nicht sonderlich wirksam gegen Borrelien. Gegen Co´s allemal wie Bartonellen oder Chlamydien.

Vielleicht hat sich deine Krankheit nur verschlechtert, weil du nicht das richtige Antibiotikum bekommen hast.

Bei intrazellulären oder auch Makrophagenbefall wäre bsw. das Azithromycin in Kombo sinnvoll, um alle Bereiche (außer Zysten) abzudecken.

Alternativ geht auch auch gut Camp C30, Gelum, Sankombi....in Verbindung mit antibiotischen Kräutern.

Auch wäre es eine Alternative erst mit richtig gewählten ABs die Erregerlast zu senken und dann mit guten alternativen Mitteln weitermachen oder auch Alternativ mit AB. Das geht alles.:)

Vg, Angie
 
Bakterien zählen zu einigen der bekanntesten B-Kampfstoffe. Beispiele sind, das auch als Anthrax bekannte, Milzbrand auslösende Bacillus anthracis, sowie Yersinia pestis (Erreger der Pest), Vibrio cholerae (Erreger der Cholera), Coxiella burnetii (Erreger des Q-Fiebers) oder Francisella tularensis (Erreger der Tularämie). Einige Bakterien, wie zum Beispiel das Milzbrandbazillus, bilden außerhalb des Wirts sehr widerstandsfähige Überdauerungsformen (Endosporen). Rickettsien sind intrazelluläre Parasiten und gehören ebenfalls zu den Bakterien.

@ndp: Milzbrand kann man aber nicht einfach so verbreiten. (Anthrax kann nur unter Sauerstoffausschluss gefährlich werden - eine gesunde Lunge ist mit Sauerstoff zu Genüge versorgt) Eine normalgesunde Lunge hatt keinerlei Probleme damitt, genau wie mit Cholera, Tuberkel....B Kampfstoffe können nur bei geschwächten, kranken (vergifteten) Körpern wirken.
Das Millieu macht den Unterschied. Eine Mirkobe kann sich nur im zu ihr gesunden Millieu sich vermehren - und dem Körper gefährlich werden. Man bereitet die Menschen allerdings seit jahren sehr gut darauf vor mit vergiftungen per impfen, essen, fluor, strahlungen, ABs, Medikamentenfluten etc.

Ich hoffe nicht dass mich hier jemand falsch versteht, einige verstehen wie ich denke, aber:
Die Mikrobe ist nichts - das Millieu ist alles.

LG Therakk
 
@ndp: Milzbrand kann man aber nicht einfach so verbreiten. (Anthrax kann nur unter Sauerstoffausschluss gefährlich werden - eine gesunde Lunge ist mit Sauerstoff zu Genüge versorgt) Eine normalgesunde Lunge hatt keinerlei Probleme damitt, genau wie mit Cholera, Tuberkel....B Kampfstoffe können nur bei geschwächten, kranken (vergifteten) Körpern wirken.
Das Millieu macht den Unterschied. Eine Mirkobe kann sich nur im zu ihr gesunden Millieu sich vermehren - und dem Körper gefährlich werden. Man bereitet die Menschen allerdings seit jahren sehr gut darauf vor mit vergiftungen per impfen, essen, fluor, strahlungen, ABs, Medikamentenfluten etc.

Ich hoffe nicht dass mich hier jemand falsch versteht, einige verstehen wie ich denke, aber:
Die Mikrobe ist nichts - das Millieu ist alles.

LG Therakk
Hallo,

möglicherweise hast Du missverstanden, was ich damit sagen wollte.
Das Problem des Lyme Disease und der Borreliose ist weder in den USA, noch hier in Europa als Infektionskrankheit der Jahrhunderte bekannt.
Es wäre also theoretisch möglich, dass man Zecken durch die diversen Versuche als Träger von Kampfstoffen erst zu Krankheitsträgern gemacht hat.
Genau so gut wäre es natürlich möglich, dass sie durch den Einsatz von Pestiziden, gentechnisch veränderten Pflanzen, etc. mutiert sind. Da braucht man ja nur zu schauen, was mit den Bienen passiert.

Ansonsten hast Du natürlich mit allem recht.

Da fällt mir auch eine Untersuchung ein. Die meisten hessischen Hunde haben hohe Borreliosetiter, werden nach dem hier herrschenden Verständnis positiv auf Borre getestet und müssten irgendwann Borre bekommen.
Doch nur vereinzelt haben Hunde auch die Symptome einer Borreliose, der Rest zeigt trotz Titer niemals Krankheitsanzeichen.
Warum?

Bei der Impftheorie ist es gerade ein hoher Titer gegen eine Krankheit, der beweisend für eine ausreichende Abwehr ist. Wie passt das?

Tatsächlich gibt es kein sicheres Verfahren, mit dem bewiesen werden könnte, dass jemand Borreliose hat.
Ein Lebewesen kann Symptome einer Borreliose haben, völlig unabhängig von irgendwelchen Laborwerten. Heißt, und das ist international bekannt, Menschen mit hohen Werten können symptomfrei sein und Menschen ohne Werte Symptome haben.
Es gibt also keine wirklichen Beweise, da man nicht, wie sonst üblich, sagen kann- das sind die Werte die Borre beweisen.

Es weiß keiner genau, was bei der AB-Behandlung genau passieren kann. Die Herstellerstudie zu einem neuen AB impliziert, dass man mit AB Borreliose züchtet. Im Gegenteil war bisher auch keine einzige AB-Studie erfolgreich, die ich gefunden habe.
Sicher ist auch, dass 2 neuere Studien mit Mäusen zu dem Ergebnis kamen, dass Antibiotikabehandlung bei Borre nicht hilft.
E. Hodzic, S. Feng, K. Holden, K. J. Freet, and S. W. Barthold, “Persistence of Borrelia burgdorferi following antibiotic treatment in mice,” Antimicrobial Agents and Chemotherapy, vol. 52, no. 5, pp. 1728–1736, 2008. Persistence of Borrelia burgdorf... [Antimicrob Agents Chemother. 2008] - PubMed - NCBI

H. Yrjänäinen, J. Hytönen, K.-O. Söderström, J. Oksi, K. Hartiala, and M. K. Viljanen, “Persistent joint swelling and borrelia-specific antibodies in Borrelia garinii-infected mice after eradication of vegetative spirochetes with antibiotic treatment,” Microbes and Infection, vol. 8, no. 8, pp. 2044–2051, 2006.Persistent joint swelling and Borrelia-speci... [Microbes Infect. 2006] - PubMed - NCBI
Also kann man der eingangs formulierten Anklage, dass es nichts gegen Borre gäbe, gegenüberstellen, dass es trotz aller Bemühungen von Seiten Pharma und Medizin und sehr vielen Studien, weder sichere Methoden zur Feststellung einer Borre, noch irgendeine sichere Behandlung gibt.

Vielmehr scheint es mMn. wahrscheinlich, dass es sich um Automimmunstörungen handelt. Warum?
Schon 1999 hat man festgestellt, dass Menschen mit sog. chronischer Borreliose nicht nur Antigene gegen Borrelia burgdorferi bilden, sondern auch gegen Ihren eigenen Körper. Antikörper, die zu Entzündungen führen können.
Heftiger noch empfinde ich, dass eine andere jüngere Studie beweisen konnte, dass Antikörper gegen Bb mit körpereigenem Nervengewebe kreuzreagieren.

Um noch einmal auf die hessischen Hunde zurück zu kommen, da ich gerade ganz zufällig auf den Beitrag eines amerikanischen Tierarzt mit eigenem Labor gestossen bin, der sich auch auf Ergebnisse der Humanmedizin bezieht:
Any pet who tests positive on routine screening, but who does not have any symptoms of Lyme disease recently or within the past year, likely does NOT have Lyme disease, but was simply exposed to the disease and got over it most likely on their own. Too many dogs are being unnecessarily treated with several weeks of antibiotics like Doxycycline, based on a lab test result, rather than whether their pet has actual symptoms of Lyme disease.

These symptoms include lethargy, lameness which can often be shifting from one leg to another, swollen lymph nodes, and fever. In fact, studies have shown that greater than 90% of dogs exposed to the bacteria that causes Lyme disease never develop any symptoms and thus don’t need to be treated. The latest research in both human and veterinary medicine is beginning to show that it is not so much the Lyme bacteria itself (i.e called Borrelia Burgdorferi) that causes patients to become ill, but an overactive immune response that leads to symptoms in certain people and animals. Thus this disease is what is known as an autoimmune disease, where the body’s own immune system is attacking itself.
blog.petmeds.com/ask-the-vet/new-research-on-lyme-disease-in-dogs/#
Jedes bei einem Routine-Screening positiv auf Borreliose getestete Tier, dass aktuell oder innerhalb des letzten Jahres keine Symptome der Lyme-Borreliose hatte, wird wahrscheinlich auch KEINE Lyme-Borreliose haben, sondern hat Antikörper entwickelt, da es der Krankheit ausgesetzt wurde und hat sie alleine bewältigt.
Zu viele Hunde werden auf einem positiven Labor-Test basierend unnötig mit einer mehrwöchigen Antibiotikakur wie Doxycyclin behandelt, und nicht danach, ob ihr Haustier die eigentlichen Symptome der Lyme-Borreliose zeigt.

Diese Symptome sind Lethargie, Lahmheit, die oft von einem Bein verlagert werden können, zum anderen, geschwollene Lymphknoten und Fieber.

In der Tat haben Studien gezeigt, dass mehr als 90% der Hunde, die Bakterien ausgesetzt waren, die Lyme-Borreliose auslösen, nie irgendwelche Symptome entwickelt haben und nicht behandelt werden müssen.

Die neueste Forschung in Human-und Veterinärmedizin zeigt, dass es nicht so sehr die Lyme-Bakterien selbst (dh namens Borrelia burgdorferi) sind, die den Patienten krank werden lassen, sondern eine überschießende Immunreaktionen, die zu Symptomen bei bestimmten Menschen und Tieren führt. Damit ist diese Krankheit eine Autoimmunerkrankung, bei der das körpereigene Immunsystem sich selbst attackiert.


@Therakk
Und damit sind wir tatsächlich wieder bei- Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hat sich deine Krankheit nur verschlechtert, weil du nicht das richtige Antibiotikum bekommen hast.

Auch wäre es eine Alternative erst mit richtig gewählten ABs die Erregerlast zu senken und dann mit guten alternativen Mitteln weitermachen oder auch Alternativ mit AB. Das geht alles.:)

Vg, Angie

Hallo Angie,

ich habe sicherlich vor ca. 40 Jahren das falsche Antibiotikum bekommen. In den folgenden Jahren wiederholte sich diese Falschbehandlung immer wieder, so dass mir persönlich kein AB mehr helfen, sondern eher schaden wird!

Die Gründe dafür habe ich genannt! Wenn alles immer mit AB gehen würde, dann frage ich mich persönlich

"Weshalb Borrelioseerkrante als letzte Rettung eine Stammzellentherapie anstreben?"


Lg
sonneundregen
 
Wenn alles immer mit AB gehen würde, dann frage ich mich persönlich...

Hallo S+R

hier behauptet NIEMAND, das ALLES IMMER mit AB geht.
Wo nimmst du das her?

Es ist niemandem gedient, wenn hier mit Pauschalierungen herumgeworfen wird, die nicht zutreffen.

Lass uns doch besonnen und ohne Polarisierung hier miteinander umgehen, ja?! :wave:
 
Hallo S+R

hier behauptet NIEMAND, das ALLES IMMER mit AB geht.
Wo nimmst du das her?

Es ist niemandem gedient, wenn hier mit Pauschalierungen herumgeworfen wird, die nicht zutreffen.

Lass uns doch besonnen und ohne Polarisierung hier miteinander umgehen, ja?! :wave:


Hallo Kari,

ich habe nur auf den Beitrag von Angie1 geantwortet und wollte klarstellen, dass mir persönlich keine Antibiosen mehr helfen würden! Wenn Du möchtest, kann ich diese Aussage auch nur für mich ganz persönlich treffen, da es für mich zutreffend ist! Mir liegt es nicht zu pauschalisieren, da jeder Betroffene seine eigene Erkankung hat.

Lg
sonneundregen
 
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Hallo Angie,

ich habe sicherlich vor ca. 40 Jahren das falsche Antibiotikum bekommen. In den folgenden Jahren wiederholte sich diese Falschbehandlung immer wieder, so dass mir persönlich kein AB mehr helfen, sondern eher schaden wird!

Die Gründe dafür habe ich genannt! Wenn alles immer mit AB gehen würde, dann frage ich mich persönlich

"Weshalb Borrelioseerkrante als letzte Rettung eine Stammzellentherapie anstreben?"


Lg
sonneundregen


Bitte lies nochmal mein Posting. Ich habe nichts davon geschrieben, dass es immer nur mit AB gehen würde. Also, bitte nichts verdrehen!!;)

Vg, Angie
 
quote]Ich hoffe nicht dass mich hier jemand falsch versteht, einige verstehen wie ich denke, aber:
Die Mikrobe ist nichts - das Millieu ist alles.
LG Therakk


Die Mikrobe ist nichts - das Milieu ist alles.

Das sehe ich auch so, vieles nachzulesen in der Enderleintherapie.

Nur, in der heutigen Zeit (aufgrund von Masttierhaltung, Umweltverschmutzung, Monokulturen, Schwermetallbelastungen..etc.) wird es immer schwieriger das Milieu umzustellen und es muß an ganz vielen Baustellen angesetzt werden.

Vg, Angie
 
ndP: alles klar, wäre auch erstaunt gewesen.

das es mir wichtig ist dass ich nicht falsch verstanden werde hatt damitt zutun da es glaub ein extrem schweres Thema ist. Ich zweifle ja keinen Moment an der extrem schweren Krankheit die von vielen nicht aktzeptiert wird, ich zweifle am Auslöser und vor allem an dem Behandlungen.

Da fällt mir auch eine Untersuchung ein. Die meisten hessischen Hunde haben hohe Borreliosetiter, werden nach dem hier herrschenden Verständnis positiv auf Borre getestet und müssten irgendwann Borre bekommen.
Doch nur vereinzelt haben Hunde auch die Symptome einer Borreliose, der Rest zeigt trotz Titer niemals Krankheitsanzeichen.
Warum?
ja, warum?
Rehe, Mäuse und ca. 90% der Menschen sind Träger von Borellien. Warum haben Rehe, Hunde und sehr viele Menschen kein Problem damitt? Warum haben andere genau dieses Problem?

Was ist bei den 10% Hunden anders die symthome haben? Impfungen? Strahlenbelastung?.....irgendwas muss anders sein.......

In meinem Weltbild passt das mit der Ansteckung nicht rein. Bakterien fallen uns nicht an und machen uns krank, sie sind immer da, blos in so kleiner Zahl das man sie gar nicht bemerkt. Bakterien kommen weil sie Nährboden finden, weil ein Ungleichgewicht vorhanden ist dass sie ausgleichen wollen.
Warum finden sie bei den einen Nährboden und bei anderen nicht?
Wo ist der Unterschied?
Klaus Dieter Storl hatt in seinem Buch den Zusammenhang mit einer Impfung erwähnt (hab aber vergessen welche und das Buch hab ich jemandem verschenkt:kiss:) Gibs da Meinungen/Studien?

schweres Thema...

Liebe Grüsse
Therakk
 
ndP:

Klaus Dieter Storl hatt in seinem Buch den Zusammenhang mit einer Impfung erwähnt (hab aber vergessen welche und das Buch hab ich jemandem verschenkt:kiss:) Gibs da Meinungen/Studien?

schweres Thema...

Liebe Grüsse
Therakk

Hallo Therakk,

Klaus Dieter Storl hat auf die Polio Schluckimpfung verwiesen und auf Monika Falkenrath! Sie ist den Dingen auf den Grund gegangen. Es ist eine Impfung mit lebend Viren. Es gibt keine Impfstatistik in Deutschland!

1998 hat man den Impfstoff auf abgetötete Polio-Viren umgestellt, weil sich im Laufe der Jahre herausgestellt hatte, daß sich bei einem Teil der Geimpften 20 - 30 Jahre nach der Impfung die typischen Polio-Symptome gezeigt hätten!

Lg
sonneundregen
 
Bitte lies nochmal mein Posting. Ich habe nichts davon geschrieben, dass es immer nur mit AB gehen würde. Also, bitte nichts verdrehen!!;)

Vg, Angie

Hallo Angie,

in erster Linie habe ich gelesen:


Das kommt darauf an, welches Antibiotikum du bekommen hast. Die gängigen ABs gegen Blasenentzündungen wären Cotrim, Ciprofloxacin, Monuril...etc. und diese sind nicht sonderlich wirksam gegen Borrelien. Gegen Co´s allemal wie Bartonellen oder Chlamydien.

Vielleicht hat sich deine Krankheit nur verschlechtert, weil du nicht das richtige Antibiotikum bekommen hast.


Erst jetzt lese ich, dass Du auch AB in Verbindung mit pflanzliches AB's vorschlägst. Auch das kommt für mich persönlich nicht mehr in Frage.

Ich habe auch 3 Wochen Doxi bekommen , leider viel zu kurz und zu gering dosiert! Aber das ist ja auch bekannt und wird von den Schulmedizinern gerne so verordnet. Es steht ja so in den Leidlinien! Mich hat man mit den ganzen Antibiosen kaputt therapiert und ich glaube persönlich nicht, dass ich ein Einzelfall bin!

Verdrehen möchte ich ganz sicher nichts, aber schalte meistens direkt ab, wenn es um AB geht. Sorry!

Lg
sonneundregen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Angie,

in erster Linie habe ich gelesen:


Das kommt darauf an, welches Antibiotikum du bekommen hast. Die gängigen ABs gegen Blasenentzündungen wären Cotrim, Ciprofloxacin, Monuril...etc. und diese sind nicht sonderlich wirksam gegen Borrelien. Gegen Co´s allemal wie Bartonellen oder Chlamydien.

Vielleicht hat sich deine Krankheit nur verschlechtert, weil du nicht das richtige Antibiotikum bekommen hast.


Erst jetzt lese ich, dass Du auch AB in Verbindung mit pflanzliches AB's vorschlägst. Auch das kommt für mich persönlich nicht mehr in Frage.

Ich habe auch 3 Wochen Doxi bekommen , leider viel zu kurz und zu gering dosiert! Aber das ist ja auch bekannt und wird von den Schulmedizinern gerne so verordnet. Es steht ja so in den Leidlinien! Mich hat man mit den ganzen Antibiosen kaputt therapiert und ich glaube persönlich nicht, dass ich ein Einzelfall bin!

Verdrehen möchte ich ganz sicher nichts, aber schalte meistens direkt ab, wenn es um AB geht. Sorry!

Lg
sonneundregen

Kann ich gut verstehen, dass du bei AB-Stories abschaltest.

Aber auch das ist geschrieben worden im Zusammenhang.

> Alternativ geht auch auch gut Camp C30, Gelum, Sankombi....in Verbindung mit antibiotischen Kräutern

Lg, Angie
 
Kann ich gut verstehen, dass du bei AB-Stories abschaltest.

Aber auch das ist geschrieben worden im Zusammenhang.

> Alternativ geht auch auch gut Camp C30, Gelum, Sankombi....in Verbindung mit antibiotischen Kräutern

Lg, Angie

Liebe Angie,

sorry, hatte ich echt nicht mehr gelesen! Nichts für ungut!:kiss:

Ganz lieber Gruss
sonneundregen
 
Hallo Angie1,

einfach Klasse - Du triffst hier den Nagel auf den Kopf. Denn genau so ist es.

Alles Gute an Dich.
Renchen:wave::kiss:

LG Therakk


Die Mikrobe ist nichts - das Milieu ist alles.

Das sehe ich auch so, vieles nachzulesen in der Enderleintherapie.

Nur, in der heutigen Zeit (aufgrund von Masttierhaltung, Umweltverschmutzung, Monokulturen, Schwermetallbelastungen..etc.) wird es immer schwieriger das Milieu umzustellen und es muß an ganz vielen Baustellen angesetzt werden.

Vg, Angie
 
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