Hallo James
Es erfolgte die Granulierung (Vorstufe bei der Heilung). Am nächsten Morgen fing vom Rand her sich die Wunde zu schließen. Enttäuschung dann an nächsten Tag: die Bakterien waren nun gegen Silber resistent und der alte Zustand leider wieder hergestellt. Am Vorfuß saß die Infektion zu tief.
Da war was schiefgelaufen. Eine infizierte Wunde soll sich garnicht schliessen. Die soll offengelassen werden, der Schorf muss sogar weg. Wenn sie zugeht, so platzt sie nach 2 Wochen wieder auf, weil eben noch Keime drin sind. Die sollen von der Tiefe nach oben geleitet werden. Ausserdem ist bei frühem Nothäutchenverschluss die Gefahr von Anaerobiern gegeben.
Silberresistenz habe ich nicht erlebt. Aber jeden Tag Verbandswechsel, feucht, zu Anfang immer mit H2O2 desinfiziert, später mit einem sehr sanften Mittel, welches einwirken musste, unter sterilen Tüchern. Die Silberauflage hat es gebracht. Aber wie gesagt, offenlassen und steriles Arbeiten.
MaxJoy
Jim Humble ist kein Betroffener sondern ein Geschäftsmann. Und Du, Du redest nicht aus Erfahrung sondern plärrst nach was andere von sich geben. Ohne den Hauch einer Ahnung.
Ich warne jeden eindringlich vor diesen Methoden bei älteren Wunden. Steriles Arbeiten ist hier zwingend erforderlich.
Der Grund dafür ist, dass das Immunsystem nicht mehr weiss, dass da eine Wunde ist. Dreck in chronische Wunden kübeln ist eine gute Methode der Altenentsorgung. Bei neuen akuten Wunden ist es anders. Da darf man sich mehr erlauben.
Grüße, Bizzi
 
Liebe Bizzi,

du hast eine sehr unangenehme und beleidigende Art, zu diskutieren. Ich finde das sehr schade und eigentlich überflüssig. James' Frage war, ob es außer dem Strick noch andere Möglichkeiten für Betroffene gibt, sich selbst zu helfen. Meine Antwort war, dass man zumindest frische Wunden sofort mit Peroxid behandeln kann. Dagegen gibt es eigentlich nichts einzuwenden, von älteren, bereits schwer infizierten Wunden war gar nicht die Rede.
 
Mein persönlicher Operationsbericht: Vor 2 Jahren habe ich mir ein Lipom aus dem Bein entfernen lassen. Schon vor der Operation habe ich eine CDL-Kur gemacht und das auch danach weiter eingenommen. Die Wunde ist sehr schnell und ohne Komplikationen verheilt. :cool:
 
Hallo MaxJoy
Ich weiss leider von was ich hier rede. Experimentierfreudig waren wir zuhause immer, da Hausärzte.............Wir haben immer vieles ausprobiert und ich kenne vieles aus der Praxis.
Ja, eigentlich habe ich mich hier eingelinkt für meinen Beitrag zu MRSA, immer sofort und auf der Stelle anständig zu desinfizieren, wenn was ist. Diese Empfehlung von mir ist ein Muss, wenn man sich im KKH z.B. den Fuss anhaut. Da geht dann alles. H2O2, 75%er Alkohol, von mir aus auch Chlorbrühe, Hauptsache gut desinfiziert. Bis hierher und nicht weiter sind wir uns einig, denke ich.
Man erspart sich fast immer ( heutzutage, seht den Leuten im KKH mal beim desinfizieren zu wenn Patientenwechsel im Zimmer) ein sehr übles Schicksal.
von älteren, bereits schwer infizierten Wunden war gar nicht die Rede.
Es liegt in der Natur der Dinge. Man hat ein Loch, doktert daheim rum, wartet ewig zu, der Hausarzt pfuscht, nach 2 mon ist es chronisch offen und versaut.
Ein multiresistenter Keim wird darin erst nach langen vergeblichen Versuchen gefunden bei gezielter Suche. Die erst mal verweigert wird.So ist das.
Zu Oxidantien: Eine Resistenzkeimwunde haben wir ein 1/2 Jahr mit H2O2 behandelt. Ein anderes Mal mit ether. Öl. Man hörte die Biester direkt lachen. Auf jeden Fall wandern sie nach längerer Zeit derartiger Methoden in den Knochen und in weiter entferntes oder tieferes Gewebe. Unerreichbar. Dann ist es eh zu spät und oft auch für die Amputation. Deshalb sind die sanfteren, aber nachdrücklichen Methoden eventuell die besseren.
Hier geht es ja eigentlich um den MRSA. Solange der wo drinsitzt, kriegst Du kein Loch zu und sollst es auch nicht. Wie gesagt, scharfe Mittel machen akut und lassen bei Übertreibung ( mehr als 4-5 Tage) ein Nothäutchen wachsen. Das ist dann kontraproduktiv, fördert die ungehemmte Vermehrung darunter und platzt sowiso wieder auf. Die goldene Regel ist aber, dass von unten nach oben zuheilen muss.
Gute Erfahrungen habe ich garnicht mit den nassen Polyurethanverbänden ( die man niemals bei MRSA hernehmen sollte), sondern mit einem täglichen , 1/2 std.langem Bad der Wunde in Chinosol oder auch Kaliumpermanganat, streng steril natürlich. Milde Desinfektion, Silberverband und täglicher Verbandswechsel. Das ganze jeden Tag. Ein Jahr lang. Immer steril. Eimer, Socken, Verbände. alles ausgekocht. Torpide entzündete Wundränder gehören ausgeschnitten. Man hat sofort gesehen, wenn zu scharfe Mittel angewandt wurden, da sah das ganze immer übel aus und ging rückläufig. Das allerwichtigste ist, eine Methode konsequent durchzuziehen und ein geschultes Auge in der richtigen Beurteilung von Wunden. Das schlimmste ist, wenn alle 3 Wochen ein neuer Pfuscher eine neue Methode ausprobiert. Das endet immer in der Amputation.Es braucht auch fortune.
Grüße, Bizzi
 
Deine Berichte aus der Praxis sind sehr erschreckend und zeigen, was in Zukunft ohne wirksame Antibiotika auf uns zukommt: Schwärende Wunden, die trotz jahrelanger intensiver Behandlung nicht heilen wollen und schließlich mit Amputation oder Tod enden. Damit ist die ärztliche Heilkunst wieder in der Steinzeit angekommen und steht mit dem Rücken an der Wand.

Vielleicht wäre es unter diesen Umständen ja doch einmal möglich, sich neuen Methoden unvoreingenommen und mit echtem Interesse zu nähern, anstatt sich in persönlichen Verleumdungen und Beleidigungen zu ergehen. Zu verlieren habt ihr nämlich eigentlich nichts mehr ...
 
Durch die Vielzahl der Beiträge in diesem Thread ist man natürlich nicht mehr in der Lage alles zu lesen oder zu überblicken. MMS & Co war hier schon öfters das Thema und es wurde - wen wundert es - sehr kontrovers diskutiert, was letztlich weder der einen noch der anderen Seite (geschweige denn den Patienten) geholfen hat. Im Prizip habe ich im Laufe der vielen Jahre nur 2 Erfolgsberichte lesen können. Das ist einmal die Heilung von MRSA mittels Naturheilmitteln ( Rolf Müller) und die CA-MRSA-Infektion von Ezra, der darüber auch publiziert hat (https://www.symptome.ch/threads/ueberlebt-infiziert-mit-dem-superkeim-mrsa.112158/ ). Man muß meiner Meinung nach auch unterscheiden, ob eine Infektion oder nur eine Trägerschaft vorliegt. Im letzten Fall merkt man nichts davon, man ist weder krank noch beeinträchtigt. Dies ist aber recht einfach mittels einer Salbe und hygienischen Maßnahmen innerhalb weiger Tage zu beseitigen, was man von einer Infektion nicht behaupten kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zusammen, hat jemand Erfahrungen mit Phagen gemacht? Oder mit Kremo 058.
Einen schönen Tag euch allen!
 
Deine Berichte aus der Praxis sind sehr erschreckend und zeigen, was in Zukunft ohne wirksame Antibiotika auf uns zukommt: Schwärende Wunden, die trotz jahrelanger intensiver Behandlung nicht heilen wollen und schließlich mit Amputation oder Tod enden. Damit ist die ärztliche Heilkunst wieder in der Steinzeit angekommen und steht mit dem Rücken an der Wand.

Vielleicht wäre es unter diesen Umständen ja doch einmal möglich, sich neuen Methoden unvoreingenommen und mit echtem Interesse zu nähern, anstatt sich in persönlichen Verleumdungen und Beleidigungen zu ergehen. Zu verlieren habt ihr nämlich eigentlich nichts mehr ...

Das ist so unendlich schwer für die allermeisten Menschen. Ich selbst habe ja auch sehr lange gezögert das Mittel anzuwenden. Ich lebe immer noch.
Und erst heute stand ich vor der Entscheidung bei Magenunwohlsein das Mittel einzusetzen oder Ingwer zu nehmen. Ich entschied mich für das Mittel.
Falls es nicht wirkt wollte ich dann Ingwer nehmen.
Brauchte ich dann doch nicht.:)
 
Lese gerade hier über die Anwendung von Wasserstoffperoxid.
Ich nehme es auch hin und wieder. Besonders bei Wunden. Denn ist die Wunde verdreckt (also verkeimt) dann finde ich die Wundreinigung durch das erwähnte Mittel überzeugend. Allerdings nehme ich höhere Konzentrationen als 3 Prozent.
Bei 12 % schäumt die Wunde wunderbar auf und der ganze Dreck wird so mechanisch herausgeschafft.:)

Leider keine Prozentangabe bei den geschilderten Anwendungen gelesen.:confused:
 
Das ist so unendlich schwer für die allermeisten Menschen. Ich selbst habe ja auch sehr lange gezögert das Mittel anzuwenden.

Ich weiss. Die meisten Menschen haben die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit komplett an das "Gesundheitssystem" abgegeben und kennen es gar nicht anders. Deswegen begrüße ich es auch, dass CDL seit einiger Zeit als Medikament zugelassen ist und somit auch von Ärzten eingesetzt werden darf.

Ob sich damit etwas ändert? Zugelassen heisst ja noch lange nicht angewendet. Bisher sterben die Menschen weiterhin an MRSA-Infektionen oder werden verkrüppelt - also wegen Popelkeimen, gegen die schon seit 100 Jahren wirksame Mittel existieren.
 
Ich weiss. Die meisten Menschen haben die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit komplett an das "Gesundheitssystem" abgegeben und kennen es gar nicht anders. Deswegen begrüße ich es auch, dass CDL seit einiger Zeit als Medikament zugelassen ist und somit auch von Ärzten eingesetzt werden darf.

Ob sich damit etwas ändert? Zugelassen heisst ja noch lange nicht angewendet. Bisher sterben die Menschen weiterhin an MRSA-Infektionen oder werden verkrüppelt - also wegen Popelkeimen, gegen die schon seit 100 Jahren wirksame Mittel existieren.

Als ich mal vor ein paar Jahren in der Orthopädie im Krankenhaus war, wurde ich immerhin auf den MRSA-Keim getestet.
Damals kannte ich das erwähnte Desinfektionsmittel noch nicht. Ich fing gerade an hohe Dosen D3 einzunehmen.
Blut wurde ja untersucht. Und da mein Wert außerhalb vom Toleranzbereich war, fragte die Ärztin wer das angeordent hat. Wie angeordnet fragte ich. Entscheide nicht ich selbst was ich mir einverleibe?
Denn wenn mit ein verordnetes Medikament schadet, übernehmen etwa die Ärzte die Verantwortung?
Ich empfahl daraufhin eine bekannte Broschüre zu dem Thema zu lesen.
Damals fing ich an mich alternativ zu orientieren.
Lerne immer noch dazu.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein anderes Thema, Ärzte besitzen eine Art Generalamnestie und werden so gut wie nie für Behandlungsfehler belangt. Dadurch fehlt natürlich der Druck, an den bestehenden Verhältnissen etwas zu ändern und man kann immer schön weiter wurschteln wie gehabt. Tote meckern nicht und eine Blutvergiftung oder Lungenentzündung ist als Todesursache allgemein akzeptiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gab vorher schon Schätzungen der Toten durch bakterielle Infektionen, die aber in der Kritik standen. Es wurden dabei nicht nur die MRSA-Toten gezählt, sondern auch die Sterbefälle durch Infektionen, gegen die es noch nie wirksame Pharma-Antibiotika gegeben hat. Aber auch mit der neuen bereinigten/schöngerechneten Statistik ist die Anzahl fast gleichauf mit den Verkehrstoten. Tendenz weiter steigend ...
 
Insgesamt hat nach meiner Kenntnis die Sterberate durch MRSA leicht abgenommen, während die durch ESBL-Keime gewachsen ist. Von einer Entwarnung ist die Menschheit jedoch weit entfernt. Die Waffe "Antibiotika" ist schon längst durch deren Missbrauch stumpf geworden.
Wie viele Menschen dadurch sterben wird wohl nie geklärt werden können da die Totenscheine nicht genügend Aussagekraft besitzen und man auch kein Interesse daran entwickelt dies zu ermitteln.
 
Hallo ,

zum Thema Sepsis .

Sepsis: Vitamine C, B1 und Hydrocortison wirken.

https://drmalcolmkendrick.org/2017/01/28/vitamin-c-an-update/


In dieser Studie untersuchte Dr. Marik und seine Kollegen die Mortalität von Sepsis-Patienten, die konventionell oder mit seiner Methode behandelt wurden. Es gab hierzu zwei Gruppen, jede mit 47 Patienten.

Resultate:

Die Mortalität in der Verumgruppe (Vitamin C, B1 und Hydrocortison) betrug 8,5 % (4 von 47).

Die Mortalität in der Kontrollgruppe betrug 40,4 % (19 von 47).

Der Einsatz von blutdruckstabilisierenden Medikamenten (Vasopressoren) konnte in der Verumgruppe bei allen Patienten nach durchschnittlich 18,3+/-9,8 Stunden beendet werden. In der Kontrollgruppe lag dieser Zeitpunkt bei fast 55 Stunden, +/-28,4.

Die Autoren schlossen daraus, dass intravenöses Vitamin C, zusammen mit Hydrocortison und Vitamin B1, in der Lage zu sein scheinen, bei Sepsis und septischen Schock ein Fortschreiten von Organversagen zu verhindern und die Mortalität der Patienten zu reduzieren.

Weiterführende Labortests an Lungenepithelzellen zeigten dann, dass weder Vitamin C, noch Hydrocortison alleine in der Lage waren, Zellen gegen die von Bakterien produzierten Toxine zu schützen. Erst in der Kombination kam es zu einem protektiven Effekt. Als „Dritter im Bunde“ reduziert Vitamin B1 die Mortalität bei Sepsis und schützt vor Nierenfunktionsstörungen.

Inzwischen hat dieses neue Therapieschema als Standardbehandlung gegen Sepsis lokale Anerkennung gefunden. Die Erfolge mit diesen einfachen und kostengünstigen Substanzen, die sich zudem noch einfach applizieren lassen, sind zu deutlich und signifikant, als dass man sie ignorieren könnte.

Welche Konsequenzen diese einfache Behandlung für Patienten haben kann, schildert Dr. Marik so: In den USA sterben täglich rund 1000 Menschen aufgrund einer Sepsis. Um diese Mortalitätsrate zu erreichen, müssten täglich drei Jumbojets abstürzen. Sepsis ist tödlicher als Brustkrebs, Darmkrebs und Aids kombiniert.

Gleichzeitig haben wir mit seiner Behandlungsmethode eine „Waffe gegen Sepsis“ in der Hand, die nicht nur extrem wirkungsvoll ist, sondern gleichzeitig keine Nebenwirkungen mit sich bringt, und preiswert, leicht verfügbar und leicht anzuwenden ist. Damit kann ein Einsatz bei vor allem kritischen Patienten nur von Vorteil sein.

Die Dosierungen
Die in dem Artikel diskutierte Studie berichtet bei der Darstellung der Methoden, dass bei Sepsis-Patienten die Konzentrationen von Procalcitonin bestimmt werden.

Procalcitonin ist eine Vorstufe von Calcitonin. Es wird normalerweise in der Schilddrüse produziert. Bei Infektionen oder Operationen bilden auch Fettzellen und Leberzellen Procalcitonin, was zu erhöhten Werten führt, und somit ein Marker für eine drohende oder existierende Sepsis darstellt. Zu beachten ist hier, dass eine Erhöhung von Procalcitonin nicht notwendigerweise immer ein Hinweis auf eine schwere Infektion oder Sepsis ist.

Andere Ursachen, die mit Infektionen nicht zu tun haben, können ebenfalls die Konzentrationen erhöhen. Und umgekehrt bedeutet es nicht unbedingt, dass niedrige Werte eine Sepsis ausschließen.

Als Richtwert nannten die Autoren einen Procalcitonin-Wert von 2 Nanogramm/Milliliter und höher, um mit einer intravenösen Therapie mit Vitamin C, Hydrocortison und Vitamin B1 zu beginnen.

Die Zusammensetzung dieser intravenösen Therapie wird wie folgt beschrieben:

Während der Behandlungszeit erhielten die Patienten jede 6 Stunden 50 Milligramm Hydrocortison, je nach Ermessen des behandelnden Arztes, für die Dauer von sieben Tagen oder bis zur Entlassung aus der Intensivstation.

Die Gabe von Hydrocortison erfolgte darüber hinaus ausschleichend für die Zeit von drei weiteren Tagen.

Die intravenösen Gabe von Vitamin C enthielt 1,5 Gramm alle 6 Stunden für die Dauer von vier Tagen oder bis zur Entlassung aus der Intensivstation.

Vitamin B1 wurde alle 12 Stunden bei einer Dosierung von jeweils 200 Milligramm für die Dauer von vier Tagen oder bis zur Entlassung aus der Intensivstation gegeben.

Die Vitamin-C-Infusionen liefen jeweils über einen Zeitraum von zwischen 30 und 60 Minuten pro Infusion und waren in jeweils 100 Milliliter fünfprozentiger Dextroselösung oder physiologischer Kochsalzlösung vermischt.

Die Infusionen mit Vitamin B1 waren in 50 Milliliter Dextroselösung oder Kochsalzlösung vermischt und liefen über 30 Minuten pro Infusion.
Vor der ersten Gabe einer Vitamin-C-Infusion ermittelten die Autoren zudem die aktuellen Vitamin-C-Konzentrationen bei ihren Patienten.

https://www.vitalstoffmedizin.com/sepsis-vitamin-c-b1-hydrocortison.html

LG
 
Wow auch hier so viele Seiten zum durchlesen.
Möchte so viel es geht lesen aber kurz zu uns

Mein jüngster Sohn wurde mit MRSA besiedlung angesteckt auf der Neonatologie nach seiner Geburt.
Es wurde eine Dekolonisation gemacht und der 3. Abstrich war nach anreicherungen noch/wieder positiv…

Wir waren anfänglich auch negativ, vermute jedoch das wir in der zwischenzeit ebenfalls betroffen sind. So ein Säugling kann man ja nicht ohne Kontakt aufziehen :)
 
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