Themenstarter
- Beitritt
- 07.11.17
- Beiträge
- 2
Seit mehr als 1 Jahr leide ich täglich an Zungenbrennen. Morgens nach dem Aufstehen ist es fast nicht spürbar, entwickelt sich aber im Laufe des Tages stark bis zum Schlafengehen.
Der Geschmack ist wie wenn man mit der Zunge auf einen Batteriekontakt tippt, leicht säuerlich oder wie wenn man in eine Orangenschale beißt. Im Spiegel sieht man ab dem Nachmittag links und rechts am Zungenrand jeweils 3 kleine Wölbungen im Abstand von 1 bis 1,5 cm, sodass die Zunge fast eckig wirkt.
Die Farbe ist normal rosa, nicht rot verfärbt und ich habe auch keine Beläge.
Ich bin 55 Jahre alt, nehme keine Medikamente, außer Femoston Conti 5/1 als Hormonersatztherapie, das allerdings erst seit 8 Monaten und das Problem trat schon vorher auf, hat sich seither auch nicht verschlechtert.
Beim Hausarzt habe ich schon gefragt, der meinte allerdings, das kann nichts sein.
Hat jemand einen Tipp für mich bzw. welcher Facharzt (Richtung) ist dafür zuständig? HNO?
Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass man manchmal schlauer sein muss als der Arzt und ihn auf Möglichkeiten hinweisen sollte, noch dazu wo die Befunderhebung eh meist mehr als schnell geht.
Der Geschmack ist wie wenn man mit der Zunge auf einen Batteriekontakt tippt, leicht säuerlich oder wie wenn man in eine Orangenschale beißt. Im Spiegel sieht man ab dem Nachmittag links und rechts am Zungenrand jeweils 3 kleine Wölbungen im Abstand von 1 bis 1,5 cm, sodass die Zunge fast eckig wirkt.
Die Farbe ist normal rosa, nicht rot verfärbt und ich habe auch keine Beläge.
Ich bin 55 Jahre alt, nehme keine Medikamente, außer Femoston Conti 5/1 als Hormonersatztherapie, das allerdings erst seit 8 Monaten und das Problem trat schon vorher auf, hat sich seither auch nicht verschlechtert.
Beim Hausarzt habe ich schon gefragt, der meinte allerdings, das kann nichts sein.
Hat jemand einen Tipp für mich bzw. welcher Facharzt (Richtung) ist dafür zuständig? HNO?
Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass man manchmal schlauer sein muss als der Arzt und ihn auf Möglichkeiten hinweisen sollte, noch dazu wo die Befunderhebung eh meist mehr als schnell geht.