Zum ersten Mal Mutter mit 64

Diese von mir genannten Fakten wirst Du nur so nie von einem Frauenarzt oder Reproduktionsmediziner hören. Sie wollen ja Geschäfte machen und außerdem sind sie ja auch durch ihre Ausbildung entsprechend "vorgeprägt".
Treffer, sehr pointiert geschrieben! Denke genau das ist das Problem
 
Hallo Sabine,

ich meine mit "Fakten" dass ich hier so etwas wie ein "Grundgerüst" versuche zu zeigen. Ohne meine Meinung und Erfahrungen!
Natürlich kommt zu diesem "Grundgerüst" noch Vergiftungen usw oben drauf!
Und klar dass die FÄ nur ihren Törn abarbeiten. Um die Entgiftung muss man sich schon selber kümmern;)

Im übrigen sind nicht alles so, habe von einem KIWU-Arzt gehört der schickt seine Patienten zur TCM. Also ist offen für Alternativen. Das ist doch schon mal was;)

Und natürlich sind nicht alle Frauen gleich, aber da wir hier keine Vergleichspersonen haben bin ich schon von der Statistik ausgegangen.
Sonst wird das ja alles so wischiewaschie;)

Meine persönliche Meinung ist im übrigen schon dass Vergiftung und Lebensweise eine sehr große Rolle spielt.
Ich bin selber in KIWU-Behandlung gewesen und habe extra vorher meine Zähne machen lassen und dann eine Entgiftung.
Außerdem habe ich nie geraucht und so gut wie nie Alkohol getrunken.
Und wir hatte immer sehr gute Ergebnisse!!!
Trotz das ich schon 39 bin! Besser als manche 30 jährige;)
 
@ Beat

ich denke die Mischung machts.

Ein guter Reproduktionsmediziner und dazu noch einen Naturheilkundler.
Viele Frauen die in KIWU-Behandlung sind nehmen zusätzlich noch verschiedene Tees, Kräuter und homöopahtische Mittel;)
 
Solang das Kind klein ist, wird es die Mutter so nehmen wie sie eben ist. Aber, wenn das Kind in die Schule kommt, ist die Mutter 70. Wenn das Mädchen das erste mal richtig verliebt ist, ist die Mutter 80, sofern sie noch lebt. Bevor sie sich von den Eltern abnabeln kann, hat sie sie vermutlich schon begraben. Ich vermute, die Problematik wird erst in ein paar Jahren aufbrechen. Gut sind die Aussichten nicht.

Viele Grüße, Horaz
 
ich meine mit "Fakten" dass ich hier so etwas wie ein "Grundgerüst" versuche zu zeigen. Ohne meine Meinung und Erfahrungen!
Natürlich kommt zu diesem "Grundgerüst" noch Vergiftungen usw oben drauf!
Und klar dass die FÄ nur ihren Törn abarbeiten. Um die Entgiftung muss man sich schon selber kümmern
Du meinst, dass Deine "Realität" und meine sich eben unterscheiden. Deine "Realität" und Wahrnehmung ist die Behandlung in der Kinderwunschklinik, und meine ist nun mal die Behandlung durch einen spezialisierten Umweltmediziner. Genauso gut sind also meine Erfahrungen auch das "Grundgerüst" aus meiner Sicht oder eben Fakten und Tatsachen. Das hängt also, wie das meiste eben, vom Auge des Betrachters ab.
Im übrigen sind nicht alles so, habe von einem KIWU-Arzt gehört der schickt seine Patienten zur TCM. Also ist offen für Alternativen. Das ist doch schon mal was
Ich rede hier, wie gesagt, nicht von TCM oder sonst irgendwelchen alternativen Heilmethoden, sondern eben von ganz klassischer Umweltmedizin, wie sie eben z.B. ein Dr. M. (s. vorhergehender Beitrag von mir) praktiziert.
Und natürlich sind nicht alle Frauen gleich, aber da wir hier keine Vergleichspersonen haben bin ich schon von der Statistik ausgegangen.
Sonst wird das ja alles so wischiewaschie
Nix wischiewaschie… Statistiken muss man nur richtig interpretieren können. Und nicht nur das nacherzählen, was einem irgendein Arzt dazu erzählt hat. Du bist wahrscheinlich auch nicht genau 1,70 m, nur weil das eben sagen wir mal, die Durchschnittsgröße bei Frauen ist. Aber genau so interpretieren diese Frauenärzte usw. ihre Statistiken. Weil das u.a. auch ihrem Abrechnungsmodell entspricht. Aber diese Lesart von Zahlenmaterial ist eben so nicht richtig. Nur dass es viele eben so erzählen, und zum Schluss denken eben die meisten Leute, dass das "Fakten" wären. Aber durch die ständige Wiederholung von falschen sog. "Fakten" werden diese trotzdem nicht richtiger!
Meine persönliche Meinung ist im übrigen schon dass Vergiftung und Lebensweise eine sehr große Rolle spielt.
Dann sind wir uns ja einig. Dann unterscheiden wir uns ja nur durch unsere Erfahrungen und damit durch unsere Wahrnehmung. Und es ist umweltmedizinisch auch erwiesen! Also ist es nicht "nur" Deine Meinung, sondern es sind Tatsachen!
Ich bin selber in KIWU-Behandlung gewesen und habe extra vorher meine Zähne machen lassen und dann eine Entgiftung.
Außerdem habe ich nie geraucht und so gut wie nie Alkohol getrunken.
Und wir hatte immer sehr gute Ergebnisse!!!
Trotz das ich schon 39 bin! Besser als manche 30 jährige
Damit wäre ja also auch meine Sicht der Dinge ja mal wieder bestätigt. Dann gratuliere ich Dir also schon mal und wünsche Dir und Deinem Kind weiterhin alles Gute!

Viele Grüße ;)
Sabine
 
Tja,ist ein nicht so leichte sache.
Wäre es Kind spontan entstanden,damit mein ich war es ein überraschungskind gewesen ,dan kan man sagen,diese seele hat sich bewust dies so ausgesucht.
Aber bei künstlich gibts da was aus zu suchen für seele?
Oder zwingt man da was im falsche moment im falsche schwingung?
Was ist schon richtig?
Jung ein kind bekommen und es verhungern lassen??möglich hat sich tatsächlich der seele das ausgesucht,aber ich weiss es nicht....


alles liebe Brigit:wave:
 
Hallo Sabine,

das meiste meine ich nicht so wie du es verstanden hast.
Aber ich kann es nicht besser erklären, will mich nicht drum streiten deshalb
lassen wir es lieber;)

Ich möchte nur noch sagen, dass es für mich keine schwarz oder weiß ins Sachen Behandlung und Ärzte gibt.

Ich war auch schon mal bei einem Umweltmediziner, der hatte auch nichts andere im Kopf als mit mir teure Tests machen zu wollen, die ich mir damals nicht leisten konnte.

Es gibt für mich nur eine miteinander der Ärzte, eine Kombination.
Mit der Zeit habe ich gelernt mir das beste "rauszusuchen" und ich rege mich auch nicht mehr auf, wenn der KIWU-Arzt nichts von "entgiften usw hält" dafür gehe ich dann woanders hin;)
Der soll sein Fachgebiet machen und das dann bitte aber gut!!!

Um bei meiner Realität zu bleiben.
Die lautet so: 8 Jahre verschiedene Umweltmediziner, Naturheilkundler, alle möglichen Tees und kräuter, Homöopaqthie = nicht schwanger

Ein Jahr Kinderwunschpraxis = schwanger

@ soullove

auch bei einer künstlichen Befruchtung kann niemand eine Schwangerschaft erzwingen. Nur ein kleiner Prozentteil der Frauen wir auch wirklich schwanger. Der Embryo kann nämlich selber entscheiden ob er sich in die Gebärmutterschleimhaut einnistet oder nicht.
Das ist das was noch keine Mediziner auf dieser Welt beeinflussen kann!
Darum denke ich schon dass die Seele sich das aussuchen kann;)
 
um auf das eigentliche Thema zurückzukommen.

Ich denke, auch wenn ich 64 zu alt finde um noch Mutter zu werden.
Wird dieses Kind wohl eine absolutes Wunschkind sein und es 1000 mal besser haben als spontan entstandene, unerwünschte Kinder, die dann aus dem Fenster geschmissen werden oder in irgendwelchen Gefriertruhen landen.
 
Hallo Sternchen,

Um bei meiner Realität zu bleiben.
Die lautet so: 8 Jahre verschiedene Umweltmediziner, Naturheilkundler, alle möglichen Tees und kräuter, Homöopaqthie = nicht schwanger

Ein Jahr Kinderwunschpraxis = schwanger
Da ist jetzt halt die Frage, bei welchen Umweltmedizinern Du warst und wie die Dich behandelt haben. Hast Du z.B. DMPS gespritzt bekommen?

Bei der Frage, warum Du nicht auf natürlichem Wege schwanger geworden bist, ist natürlich die Frage entscheidend woran das nun lag. War die Ursache z.B. die verminderte oder nicht ausreichende Qualität der Spermien Deines Partners, nützt es natürlich nichts, wenn Du Dich entgiften lassen hast. Oder lag das Problem tatsächlich bei Dir? Was war dann das Problem? Ein unregelmäßiger Zyklus oder ?

Viele Grüße
Sabine
 
Liebe Sabine,

bitte bleib doch mal beim Thema. Das heißt:"Zum ersten Mal Mutter mit 64"

Danke.
 
Hallo an alle,

Das jemand sagt, mit 64 Jahren das erste Kind zu haben von der Mutter waere falsch und egoistisch, fuer mich sind alle falsch und egoistisch, die solche Kommentare schreiben. Es gibt viele Gruende, warum jemand spaet das Kind bekommen. Jede Mutter (egal wie alt sie ist) ist froh ueber das eigene Kind (fuer mich noch immer besser als adoptiertes Kind).

Das Kind kommt dann, wenn die Zeit fuer ihn ist. Jemand bekommt mit 13 das erste Kind, jemand bekommt nach 60 das erste Kind.
Da soll man nach Sued Amerika schauen, wo die Muetter ueber 40 Kinder haben und bestimmt nicht bis zum 40.Lebensjahr (das sollte eine Grenze sein).
Die viele Schauspielerinnen haben das erste Kind mit 50 und mehr Jahren.

Wer sagt heute, dass die junge Mutter (oder auch der Vater) nicht stirbt? Es gibt so viele Unfaelle und so viele Kinder bleiben alleine. Es gibt eine Menge Kinder, die sowieso ihre Grossmutter lieber als die Mutter haben.

Alles hat seine Zeit!

Natasha
 
Das Problem ist nur, dass es ja wohl aller Wahrscheinlichkeit nach gar nicht ihr eigenes Kind ist, sondern sie hat es nur für eine junge Frau "ausgetragen"... Seidenn sie hat vor über 20 Jahren ihre Eizellen einfrieren lassen. Gab es das da überhaupt schon ?

Also, ich finde dass diese ganzen medizinischen "Experimente" alle irgendwo ihre Grenze haben sollten. Ich wüsste als das Kind nicht, wie ich da meine Identität finden sollte, wenn ich wüsste, dass meine eigentlichen leiblichen Eltern wahrscheinlich unbekannt sind, und dass ich im Leib einer ziemlich "reifen" Frau herangewachsen bin... Also, ehrlich, ich möchte nicht das Kind sein! Irgendwann kommt jedenfalls sicher so eine Identitätskrise für das Kind. Meine Meinung.

Viele Grüße
Sabine
 
Sabine,

und da sind wir nun einer Meinung;)

Meine persönliche Grenze bei der KIWU-Behandlung währe gewesen wenn wir
auf Spendersamen oder Eizellenspende zurückgreifen hätten müssen.

Ich habe mir vorgestellt wie es währe wenn ich so entstanden währe, und konnte es mir nicht vorstellen.

Also hätten wir bewusst auf Kinder verzichtet wenn wir soweit gehen müssten.
 
Hallo Binnie und Sternchen,

Die heutige Medizin kann alles Mögliche machen, nur den chronisch kranken Menschen nicht helfen.

Ob sie jetzt für jemanden anderen das Kind trägt oder für sich, das ist egal! In dem Moment hat sie es!

In Rumänien hat eine Frau mit 67 Jahren das Kind bekommen. Künstlich, das ist klar. Ich möchte die Frau sehen, die nach 60 von der Natur das Kind haben kann?

Dass die Seele die zukünftige Mutter wählt, habe ich vor zwei Jahren von einem Mädchen, Medium aus Kanada (21 Jahre alt) gehört. Sie hat mir geschrieben (sie hat über meine Probleme gelesen, nicht nur die Gesundheit)und nur für Paar Daten gefragt. Dann hat sie mir etwas Merkwürdiges gesagt: ich habe dem Gott gesagt, ich möchte in dem nächstem Leben (diesem jetzt) so viel wie möglich leiden! So was! Es kann wahr sein, weil ich schon so eine Person bin! Dass was mir passiert, geht aber über alle Grenzen.

Ich wollte schon lange mit einem echtem Medium direkt sprechen um ein bisschen über die "obere Welt" erfahren.

Liebe Grüsse an beide,
Natasha

p.s. Mich interessiert auch das, ob die Seelen echt die zukünftigen Eltern wählen?
 
Möchte nur kurz dazu anmerken, ich bilde mir ein in den Nachrichten gehört zu haben, dass das Ehepaar zwei adoptierte mittlerweile erwachsene Kinder hat. :morgenkaffee:
 
In der Südd. Zeitung hat sich eine Autorin über dieses späte Mutterglück Gedanken gemacht:
www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/735/146396/

Uta
 
Alles, was auf natürlichem Weg nicht möglich wäre, finde ich falsch. Eine 64jährige Frau ist nicht mehr dafür gedacht, nochmal Mutter zu werden. Das hat schon seinen Sinn.
Aber im Grunde ist jeder Kinderwunsch reiner Egoismus. Adoption empfinde ich als sehr viel weniger egoistisch, da hier einem Kind Liebe gegeben wird, das einem zunächst fremd ist. Man gibt ihm eine Chance, obwohl es nicht das eigene ist. Da gehört sehr viel mehr Selbst-Zurücknahme zu als einfach mal ein Kind zu zeugen. Zumal es so viele elternlose KInder gibt, die Eltern brauchen. Wieso sollte ich da ein eigenes zeugen anstatt erstmal die zu versorgen, die es schon gibt?

Liebe Grüße Carrie
 
Hallo Carrie,
das ist ein interessanter Gedanke.

Wenn die Adoptionsgesetze hier in Deutschland (und wahrscheinlich auch in anderen "reichen" Ländern) z.B. beim Alter der Eltern es vereinfachen würden, ein Kind zu adoptieren, würde das wahrscheinlich auch öfters gemacht.
Trotzdem ist meiner Meinung nach der Wunsch nach einem "eigenen Kind" bei erwünschten Kindern doch sehr groß. Wahrscheinlich liegt das im Menschen drin: er möchte sich fortpflanzen und Früchte tragen.

Was ich mir wünschte, wäre, daß alle Kinder, die gezeugt werden und zur Welt kommen, wirklich erwünscht sind. Aber oft habe ich den Eindruck, daß gerade in Familien, in denen viele Kinder auf die Welt kommen, diese eher nicht sonderlich geschätzt werden und entsprechend auch keine guten Chancen für einen guten Start ins Leben haben. Das finde ich schade und schlimm.

Gruss,
Uta
 
Ja, ich finde es einfach sehr egoistisch, unbedingt die eigenen Gene fortpflanzen zu wollen. Wenn es einem wirklich nur darum geht, einem Kind Liebe geben zu wollen, dann sollte man adoptieren. Wobei es dann auch wirklich einfacher gemacht werden müsste, adoptieren zu können. Das ist ja selbst bei vorbildhaften Paaren Mitte 20 meist noch ein jahrelanger Kampf. Natürlich müssen die Eltern überprüft werden, aber jeder Hans und Franz darf Kinder zeugen ohne Überprüfung. 100%ige Sicherheit hat man eh nie.
Liebe Grüße Carrie
 
Hallo an alle,

Ich will hier ganz kurz schreiben.

Ich verstehe, dass manche Leute die Kinder lieben und egal ob ihr eigenes oder adoptiertes Kind ist, sie geben dem Kind die Liebe.

Wenn man aber das Kind verliert mit jemanden den man sehr geliebt hat, dann kann man (und man möchte auch nicht) die anderen Kinder gar nicht lieben.

Natasha
 
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