Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.07
- Beiträge
- 55
Das wird in der Zukunft für reiche Menschen möglich sein, die keine Kosten und Gewissenskonflikte scheuen::wave:
Zahntransplantationen von Embryonen
Grundsätzlich können Zähne bei ein und dem selben Individuum von einer Position auf eine andere transplantiert werden. Die Prognose für einen Behandlungserfolg ist vor allem dann gut, wenn der transplantierte Zahn noch im Keimstadium (Zahnkeimtransplantation) ist – das heißt, dass das Wurzelwachstum noch nicht abgeschlossen ist. Dazu entnimmt man Eigen-DNA der Person, und eine leere Eizelle einer beliebigen Spenderin ohne Kern. Man züchtet einen geklonten Embryo heran, der genetisch 100% mit dem Transplantationsempfänger ident sein muß. Bei diesem Embryo werden anschliessend die notwendigen Zahnkeime geerntet. Der Embryo wird anschliessend verworfen. Technisch ist dieser Vorgang so einfach wie Kaulquappen klonen.
Operationsablauf:
Bevor der zu transplantierende Zahnkeim aus dem ungeborenen Embryo abgeerntet wird, wird an der neuen Zahnposition ein entsprechendes Zahnfach präpariert. Prinzipiell erfolgt die Entnahme des Transplantatzahnes ähnlich wie die Entfernung eines retinierten Zahnes – mit dem Unterschied, dass der Transplantat-zahnkeim möglichst schonend und vorsichtig aus seiner ursprünglichen Lage abgeerntet werden muß. Hier ist Maßarbeit erforderlich. Der Transplantatzahn wird, nach Möglichkeit direkt aus dem genetisch identen Embryo, in das vorbereitete neue Zahnfach gesetzt und wird für 4 Wochen elastisch zu seinen neuen Nachbarzähnen geschient.
Erfolgsrate: 90 – 100% bei entsprechender Indikationstellung
Embryonenzüchung und Operation
Die Transplatation sowie die Embryonenzüchtung (Klonen) wird in internationalen Gewässern auf einem Schiffslabor durchgeführt. Internationale Gewässer sind diejenigen Seeregionen, die keinem Staatsgebiet zugeordnet werden. Dort gelten sinngemäß die jeweiligen nationalen Gesetze nicht mehr, und Embryonen können je nach belieben geklont werden.
Schöne neue Welt ! Das klingt nach Utopie, wird aber für Reiche Menschen möglich sein. Man braucht nur Geld, und kein Gewissen.
Zahntransplantationen von Embryonen
Grundsätzlich können Zähne bei ein und dem selben Individuum von einer Position auf eine andere transplantiert werden. Die Prognose für einen Behandlungserfolg ist vor allem dann gut, wenn der transplantierte Zahn noch im Keimstadium (Zahnkeimtransplantation) ist – das heißt, dass das Wurzelwachstum noch nicht abgeschlossen ist. Dazu entnimmt man Eigen-DNA der Person, und eine leere Eizelle einer beliebigen Spenderin ohne Kern. Man züchtet einen geklonten Embryo heran, der genetisch 100% mit dem Transplantationsempfänger ident sein muß. Bei diesem Embryo werden anschliessend die notwendigen Zahnkeime geerntet. Der Embryo wird anschliessend verworfen. Technisch ist dieser Vorgang so einfach wie Kaulquappen klonen.
Operationsablauf:
Bevor der zu transplantierende Zahnkeim aus dem ungeborenen Embryo abgeerntet wird, wird an der neuen Zahnposition ein entsprechendes Zahnfach präpariert. Prinzipiell erfolgt die Entnahme des Transplantatzahnes ähnlich wie die Entfernung eines retinierten Zahnes – mit dem Unterschied, dass der Transplantat-zahnkeim möglichst schonend und vorsichtig aus seiner ursprünglichen Lage abgeerntet werden muß. Hier ist Maßarbeit erforderlich. Der Transplantatzahn wird, nach Möglichkeit direkt aus dem genetisch identen Embryo, in das vorbereitete neue Zahnfach gesetzt und wird für 4 Wochen elastisch zu seinen neuen Nachbarzähnen geschient.
Erfolgsrate: 90 – 100% bei entsprechender Indikationstellung
Embryonenzüchung und Operation
Die Transplatation sowie die Embryonenzüchtung (Klonen) wird in internationalen Gewässern auf einem Schiffslabor durchgeführt. Internationale Gewässer sind diejenigen Seeregionen, die keinem Staatsgebiet zugeordnet werden. Dort gelten sinngemäß die jeweiligen nationalen Gesetze nicht mehr, und Embryonen können je nach belieben geklont werden.
Schöne neue Welt ! Das klingt nach Utopie, wird aber für Reiche Menschen möglich sein. Man braucht nur Geld, und kein Gewissen.